Freitag, 11. August 2023
Sprache des Grünen Reiches: „Die Debatte wird hochemotional geführt“
Wenn es von medienparteilicher Seite heißt, eine Debatte sei emotional aufgeladen oder werde hochemotional geführt, kann man sicher sein, dass denen die Argumente fehlen. Wenn verwiesen wird auf Emotion, häufig auch noch auf eine, die es gar nicht gibt, also nur behauptet wird, ist bezweckt, die Argumentation zu verdecken. Man muss gerade noch darüber informieren, dass es eine Debatte gibt, und nicht etwa das, was da gewollt wird, ist umstritten.
Es wäre also schon ein erster mühevoller Schritt, die Debatte überhaupt erst zu beginnen.
Und es ist mithin schon eine Täuschung und ein Themenwechsel, auf angebliche Gefühltheiten abzulenken.

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