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Freitag, 30. August 2024
Blick auf die jungen frischen Parteien, wie sie sich zeigen
tagesschauder, 10:27h
Im aktuellen Wahlkampf zeigen sich ja auch die neuen Ein-Prozent-Parteien, und es ist, leider, festzustellen, so richtig wirklich was zeigen tun sie nicht.
Eigentlich ist auch der Sahra-Wagenknecht-Bündnis-Wahlkampf nicht weiter was Besonderes, aber alle können sich unter Sahra Wagenknecht was vorstellen, das hilft über wahlkämpferische Schwächen hinweg.
Die anderen, so was wie Bürger für Wertebündnis Deutschland, scheinen bestrebt zu sein, die Formen des Wahlkampfs der Altparteien nachzuahmen in der Hoffnung, für auch so was gehalten zu werden. Zettel mit Programmen. Das will man schon von den anderen nicht, und die versuchen, so ähnlich zu sein. Geht nicht. Gesicht der Spitzenkandidatin auf dem großen Aufsteller. Nicht unansehnlich, aber kennt man nicht.
Die erklären, dass sie ja neu und klein seien und nicht viel Aufwand betreiben können. Das ist auch kein überzeugendes Wahlangebot, zumal es nicht eine Frage des Aufwandes ist. Die Kleinen könnten flexibel sein und auf das reagieren, was die anderen ihnen vorlegen. Sie haben sich das aber von niemandem abgucken können.
Mit demselben Aufwand könnte man die Gesichter von Ramelow und dem SPD-Maier und dem Grünen-Stengele plakatieren mit dem Slogan: Darum Bündnis Deutschland. Das würde von siebzig Prozent verstanden, in der lokalen Stadt von sechzig. Der Affekt wäre: Die haben es verstanden. Und dann wäre es schaffbar, davon jeden zehnten dazu zu bringen zu erwägen, die zu wählen.
Wenn die das wollen.
Wenn das nicht ihre zugewiesenen Kompetenzen übersteigt.
Eigentlich ist auch der Sahra-Wagenknecht-Bündnis-Wahlkampf nicht weiter was Besonderes, aber alle können sich unter Sahra Wagenknecht was vorstellen, das hilft über wahlkämpferische Schwächen hinweg.
Die anderen, so was wie Bürger für Wertebündnis Deutschland, scheinen bestrebt zu sein, die Formen des Wahlkampfs der Altparteien nachzuahmen in der Hoffnung, für auch so was gehalten zu werden. Zettel mit Programmen. Das will man schon von den anderen nicht, und die versuchen, so ähnlich zu sein. Geht nicht. Gesicht der Spitzenkandidatin auf dem großen Aufsteller. Nicht unansehnlich, aber kennt man nicht.
Die erklären, dass sie ja neu und klein seien und nicht viel Aufwand betreiben können. Das ist auch kein überzeugendes Wahlangebot, zumal es nicht eine Frage des Aufwandes ist. Die Kleinen könnten flexibel sein und auf das reagieren, was die anderen ihnen vorlegen. Sie haben sich das aber von niemandem abgucken können.
Mit demselben Aufwand könnte man die Gesichter von Ramelow und dem SPD-Maier und dem Grünen-Stengele plakatieren mit dem Slogan: Darum Bündnis Deutschland. Das würde von siebzig Prozent verstanden, in der lokalen Stadt von sechzig. Der Affekt wäre: Die haben es verstanden. Und dann wäre es schaffbar, davon jeden zehnten dazu zu bringen zu erwägen, die zu wählen.
Wenn die das wollen.
Wenn das nicht ihre zugewiesenen Kompetenzen übersteigt.
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