Mittwoch, 28. Mai 2025
Struktureller Tipp
Da wird es eine Buchmesse in Halle an der Saale geben, vorzugsweise freie Verlage und freie Autoren präsentieren sich und ihre freien Bücher, ein vorzugsweise freies Publikum wäre zu erwarten, aber niemand ist ausgeschlossen, das unterscheidet von Leipzig und Frankfurt.
Und schon passt das nicht; Stadträte sollen ihr Gesicht gezeigt haben gegen diese Veranstaltung, weil das der Stadt Halle schaden könnte, so was. Näheres wissen wir nicht. Hier geht es um einen Tipp, wie zu reagieren ist in solchen Fällen.
Wenn Ihnen mal so was passiert, dann denken Sie nicht, das könnten Sie übergehen, was sind schon die. Die sind Symptom und erster Versuch. Wenn man denen das durchgehen lässt, ermutigt es zu stärkeren Aktivitäten.

Richtigerweise müssen Sie diese Ratsleute thematisieren, Politik gegen Buchmesse, Politiker gegen Kultur. Offene Debatte, was die reitet und was die sich einbilden. Was die glauben, wer sie sind, dass sie den Lesern vorschreiben wollen, was geht.
Und dann überlegen Sie, wo Sie damit die größte Reichweite zwecks größter Öffentlichkeitswirkung haben können. Denn die Öffentlichkeit ist Ihre na nicht Waffe, Ihr Instrument. Die öffentliche Sache, die res publica, ist es, was nicht zufällig nach Republik und Demokratie klingt.

Spaßeshalber kann man abgleichen, wo sich der Kanzler hinsetzt. (Der Kanzler, das ist Friedrich Merz.)

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Dienstag, 27. Mai 2025
Das neue Senioren-Akrützel
Hier aufklicken -->

https://seniorenakruetzel.blogger.de/static/antville/seniorenakruetzel/files/senioren-akruetzel%2072.pdf

Akrützel 72

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Ohne Antwort
Immer häufiger ist Zutreffendes schon gesagt, wir müssen es nicht noch einmal sagen, auch wenn die Sachen nur auf freien Medien und nicht Leitstrommedien geäußert worden sind. Julian Reichelt bewertet zutreffend den neuesten Umschwenk von Friedrich Merz zu den antijüdischen Linken und Islamisten.
Da bleibt uns noch ein Nebenaspekt, eine Frage, nämlich die: vor wem agiert Merz, wen stellt er sich als sein Publikum vor, wem und für wen präsentiert er sich? Der Koalitionspartner reicht nicht, und die Öffentlichkeit kann es nicht sein, so kurz nur reicht ihr politisches Kurzzeitgedächtnis dann auch nicht. Die Geschichte, der Zeitgeist, dafür hat es zu wenig Sinn. Seine Partei, auf den Gedanken kommt man schon gar nicht.
Vielleicht fällt uns noch jemand ein, wer der Kalif sein könnte, für den Friedrich Merz agiert, bis dahin ist die mildeste Antwort: Er stellt sich überhaupt niemanden vor, es ist alles sinnlos, und er will nur über die Runden kommen.

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Montag, 26. Mai 2025
Jugend des Grünen Reiches
Wenn man liest, die Grüne-Jugend-Jette „rudert zurück“ und erklärt, sie habe den Pulli privat getragen, welchen Vorgang sehen wir dann? Was ist die Handlung?
Man könnte wieder einmal meinen, ja nun, die versucht, die Partei aus der Sache herauszuhalten, sie will die Wogen glätten, ohne ihre Anhänger zu verprellen, ein bisschen herunterspielen.
Der Vorgang, dem wir zuschauen, ist, dass die Medien die Grünen beschützen.
Die könnten ja auch schreiben, „So tickt die privat, das steckt dahinter“, aber nicht diese Medien. Die sind Teil der Inszenierung, was durch den hier angewendeten berichtenden Stil nicht auffällt. Der hergestellte Informationsstand ist einer, hinter den man zurückgehen müsste, wollte man die Sache selbst weiter behandeln. Man müsste erst einmal erklären, warum man das nicht akzeptieren will und dass eine Vorsitzende bei ihrem öffentlichen Auftritt doch sollte, und das funktioniert alles nicht.
Dass es nennenswerte Reaktionen nur von der Polizeigewerkschaft gab und nicht von den linksextremen Innenministern, gehört auch zum Zustand, den die Medien herstellen.

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Sonntag, 25. Mai 2025
Unskandalös
Es ist schon gar nicht mehr auffällig, geschweige denn aufregend, dass der Bundespräsident auf MDR Aktuell gesagt hat, es sei keineswegs nur im Osten so, dass sich Menschen aus Protest anderen Parteien anschlössen.
Andere Parteien.
Anschließen.
Aus Protest.

Ganz mies und übel, verkommen und filzverzaust, Parteien zu kategorisieren in implizit die einen und eben die anderen. Für einen Bundespräsidenten dürfte es, wenn überhaupt, nur Parteien geben, und die sehr nachrangig. Dass die Menschen sich anschließen, ist eine ebenso herrschaftliche Sichtweise wie der Befund, es sei Protest, zu dem die gerade noch fähig sind.

Kein Skandal, dass dieselben was von Demokratie erzählen.
Zeitungsdeutsch gesagt darf es eine Normalisierung von Frank-Walter Steinmeier nicht geben.

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Samstag, 24. Mai 2025
Zucht und Ordnung in der Bildungspolitik
Man hört von Menschen, die versucht haben, mit Linken-Grünen ins Gespräch zu kommen, jenen müsse etwas im Gehirn fehlen, eine wichtige Stelle, wo rational kognitiv die Informationen verarbeiten werden. Sie seien nicht in der Lage, an einem Gespräch, das sie nicht schon mehrfach geführt haben, teilzunehmen.

Das ist natürlich eine sehr einseitige Sicht, man weiß gar nicht, wie es andersherum erscheint.
Etwas zu arrogant ist es auch, einen Hirnschaden zu vermuten.
Deswegen erklären wir es hier. Die Areale im Gehirn fehlen nicht, sie sind auch nicht woanders, sie sind ausgefüllt.
Der ganze Parteikram ist nicht nur eine Ansichtssache, er ist in die Tiefen strukturiert, selbstbezogen und selbstbestätigend, auch wechselseitig in der Gruppe bezugnehmend und bestätigend. Da ist viel rationale und kognitive Arbeit geleistet.
Das Verstehen ist also schon vorbei, erledigt. Da kann keiner mehr noch was wollen, mit irgendwas anderem ankommen, das Denken ist bereits getan.

Und das ist der Grund für unsere Bildungspolitik und Genderquatsch im Kindergarten. Ja, die Pädophilen wollen an die Kinder herankommen, das passt, aber hauptsächlich geht es darum, was die Kinder nicht lernen. Die Junk-Lehrstoffe verdrängen Bildung und verhindern sie auf Dauer.
Man züchtet Jusos und Grüne Jugend.

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Freitag, 23. Mai 2025
Nächstes schlechtes Ding
Wieder hat, dem Vernehmen nach, ein Filmtrailer die meisten Negativbewertungen seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein Marvel-Ding, sieht aus nach Black-Frau als Iron Man, mutet eher an wie Robocop 2.
Was zu der Frage führt: Wie kommt das, lernen die nichts? Nein, klar, aber warum?
Hier sieht es eher aus nach einer zyklischen Krise der Superheldenfilme, weniger nach der Woke-Krise. Das Superhelden-Genre war schon mal abgemeldet, bevor die neue Technologie neue Bilder und überraschende Effekte bieten konnte, dann wurden die Storys wieder billiger und die Figuren mussten mit sich selber kämpfen, und jetzt ist wieder alles durch. Da schien den Machenden der greifbare Ausweg das mit Queerung und Schwärzung und Superwoke. So trifft dramaturgische Inkompetenz auf interkulturelles Management, Geld ist erst einmal da.
Die halten das für gute Ideen.
Andere gibt es ja nicht mehr.

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Donnerstag, 22. Mai 2025
Emotionale Blockaden
Wo war das, Bielefeld, die Szenebar hat gepostet, danke an alle Rettungskräfte und die Fans, die den Angreifer verjagt haben, und ausdrücklich nicht danke an diejenigen, die den Vorfall benutzen wollen gegen Toleranz.
Klar. Die Toleranz steht ja in positiver Wechselwirkung mit der Kriminalität, die Toleranz ist eine der sozialen Ursachen.
Nun darf man Toleranz über alles stellen, man sollte nur sagen, „lieber lasse ich mich abstechen, als dass ich nicht tolerant wäre“, und nicht, „lieber lasse ich euch abstechen, als dass ich nicht tolerant wäre“.

Dieser homosexuelle Lehrer in Berlin, der dachte was? Jedenfalls sagt er, er wolle nicht zum Alternative-Wähler werden. Die gleiche emotionale Blockade gegen die Betrachtung der Wirklichkeit.
Aber ein Aspekt wurde dabei gar nicht für bemerkenswert gehalten, das bleibt nun wie der an uns hängen: Alternative wählen scheint auch ihm als das Naheliegende, Folgerichtige zu sein, er will bloß nicht. Haben wir nicht gelernt, als Homosexuelle müssen sich die Homosexuellen fürchten, in die Zeiten der Verfolgung zurückgeworfen zu werden?
Da muss also irgendetwas nicht gestimmt haben.

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Mittwoch, 21. Mai 2025
Kein Zurück
Im DLF-Kalenderblatt gab es 50 Jahre Stammheim-Prozesseröffnung, überraschende Information: Das Urteil wurde nie rechtskräftig. Und das Gebäude stand für einen Staat, der nicht offen sein wollte, die Angeklagten beklagten Folter und Hungerstreik, man erfährt immerhin, dass es Linksextreme waren, was in dem Zusammenhang wieder nach logisch konsequent klingt.

Das bringt uns dazu, daran zu erinnern, wie sich seit über vierzig Jahren die formierten Grünen das Land, die Gesellschaft und die Menschen vorstellen. Es war bei denen schon immer so, dass die Deutschen nur dazu da sind, ausgedünnt und eingehegt zu werden. Die Eingetroffenen hatten schon immer die Funktion des Erlösers von dem Deutschen. Und wenn was ist – da sehen die Deutschen mal, wie das ist.
Man hätte nie geglaubt, dass das einmal Staatsdoktrin werden könnte, ist aber. Wir hatten keine bundesrepublikanische Staatsdoktrin außer nicht DDR und nicht Drittes Reich, der Staat war auch viel zu klein, um von einer Massenbewegung unterwandert zu werden. Die Freiräume waren, auch, geistige Leere, die mit Grünsinn bespielt werden konnten.

Jetzt haben wir den selbsttragend korrumpierten Staat, der zu groß ist, als dass ein Rückmarsch aus den Institutionen möglich wäre.

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Dienstag, 20. Mai 2025
Undank
Die Grünen oder einige Grüne sollen einen Untersuchungsausschuss gegen Angela Merkel fordern, wegen Gasgeschäften oder so.
Die Formulierung mit „gegen“ ist gängiges Neusprech, Hass gegen irgendwas, diese grammatische Struktur zielt auf das Ziel und leitet weg von den Ursachen, wenn nicht noch kommt „das steckt dahinter“. Es geht gegen jemanden, das ist das Denken, gegen wen darf es gehen oder nicht, darum geht es.
Was wir hier beachten wollen, ist aber, dass Angela Merkel doch nicht die Heilige der Grünen Tage ist, nicht die Schutzpatronin des Grünen Reiches, obwohl sie doch den Grünen Brei über das Land ausgekippt hat und die Grüne Ideologie zur Staatsdoktrin gemacht. Keine Dankbarkeit?
Nein.

Und das ist die Lehre, die sich für immer und alle Zeiten ziehen lässt, auch Merkel wurde nur geduldet, obwohl sie sich sich ihren Duldungsstatus erarbeitet hat, und so ergeht es jetzt beziehungsweise bald Friedrich Merz, wenn er denkt, er kann mit den Linken klarkommen.

Womöglich denkt er das gar nicht. Er hat den Redenschreiber von Olaf Scholz und den Politikmacher von Angela Merkel, er wird keine Illusionen haben, wenn sie ihm nicht jemand macht.

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Montag, 19. Mai 2025
Fallbeobachtungen
Dieses Faeser-Gutachten sagt mit seiner öffentlichen Wirkung schon alles über uns. Zum einen müsste man über solche Lächerlichkeiten lachen, zum anderen müssten alle, die von sich behaupten, sich eine eigene Meinung selber zu bilden, sagen: so nicht! Jede Gesinnung kann mal die abweichende sein, darum ist uns grundgesetzlich gewährt, dass die falsche Meinung keine staatsrechtliche Kategorie sein darf.
Aber so eine Öffentlichkeit haben wir nicht.
Die Gegenöffentlichkeit ist aus allgemeiner Sicht die der Abweichler, mit denen man nichts zu tun haben will.

Warten wir mal, bis es politschutzmäßig verfolgt wird, wenn jemand mit Hinblick auf die Totalisierung der medialen Komplexität sagt: Einmal 33 reicht!

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Sonntag, 18. Mai 2025
Einbeziehung in die gute Seite der Macht
Ein propagandataktischer Trick, der immer wirkt und aktuell wieder, ist die negative Konnotation in der Formulierung als Frage. Derzeit, zum Beispiel, in der FAZ: Soll den Mitgliedern der Gegenpartei die Waffen entzogen werden?
Das ist keinesfalls pauschal unterstellt, es wird nicht behauptet, die alle hätten Waffen, es ist völlig klar, dass es ja nur um diejenigen gehen kann, die eine Waffe haben. Aber wer von den Lesern wird beim Lesen differenzieren? Die Assoziation von extremverdächtiger Partei und Waffen ist hergestellt, auch wenn man etwa einwenden möchte, die rechtlichen Grundlagen und die Gesetze und Parteien überhaupt.
Es gibt auch kein linkes Gegenstück, nicht in der Darstellung. Ab und zu einige und dann mit konkreten Gegenständen bewaffnete Anhänger des extremen Milieus, doch eine Hammerverbotszone oder ein Schlagringverbot käme nicht in Betracht, Schlagring, so was, ist das nicht ein Ding bei den Rassisten und Transphoben?
Eine Frage ist nicht gegendarstellungsfähig und erreicht auf jeden Fall eine Positionierung für eine Beantwortung, damit ist die emotionale Prämisse übermittelt.
Der Leser wird sofort in die Machtphantasie verwickelt, darüber zu entscheiden, was getan werden soll.
Gutes Gefühl.
Das ist der gesellschaftliche Zusammenhalt, von dem man so viel hört.

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Samstag, 17. Mai 2025
If This Hat Is Missing I've Gone Hunting
Da hat der Regierende Bürgermeister von Berlin es also einen Angriff auf uns alle genannt, dass ein Polizist niedergetrampelt wurde.
Ja sicher, ist es, aber waren da nicht noch andere Polizisten? Doch, sehr viele, die haben deeskaliert.
Das heißt, die Anweisung, Deeskalation zu machen, verursachte den Angriff auf uns alle.
Die Polizisten haben ihren Kollegen nicht beschützen dürfen, damit ist gesagt und gezeigt, dass sie uns nicht beschützen dürfen.
Spätestens das ist der Punkt an dem man später mal feststellen wird, dass es zu spät gewesen ist, die Fehler langjähriger Politik noch zu beheben, eine Wende ist nicht mehr möglich.
Und jetzt sollen wir eine starke Bundeswehr kriegen, um solche Zustände zu verteidigen.

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Freitag, 16. Mai 2025
FDP in der Realität
Könnte das mit der FDP noch was werden? Manche der hochbezahlten politischen Beobachter meinen, der Liberalismus müsse wiederkehren und sei gebraucht wie nie und hätte eine wichtige Funktion. Aus diesen Projektionen lässt sich eigentlich nur der gegenteilige Schluss ziehen, nämlich der, dass es sich dabei um Wunschvorstellungen handelt, die durch gar nichts praktiziert sind, außer eben, dass es sich um Wünschenswertes handelt.
Die real existierende FDP erweckt nicht den Eindruck, irgend etwas verstanden zu haben. Man wolle sich nicht verengen und ein breiteres Portfolio bieten, so was ist zu hören. Das hätte die Künstliche Intelligenz schöner bringen können, so dass da noch ein Portfolio an Blumentöpfen zu gewinnen wäre.
Es ist schon seit wenigstens zehn Jahren so, dass eine freiheitliche Partei abräumen könnte. Die wollten nicht. Wer jetzt in der FDP ist, steht dafür, das nicht gewollt zu haben.
Die FDP hat das Pech, Wähler erreichen zu wollen, die merken, dass sie ihnen nichts zu bieten hat.

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Donnerstag, 15. Mai 2025
Sprache des Grünen Reiches: „Das steckt dahinter“
Vorrangig Sprachunart, Zeitungsgequatsche, die Überschrift enthält eine halbe Information und den Zusatz „Was dahintersteckt“ oder „Das steckt dahinter“, Zeichenschutt und Klickschinderei, wenn andere Klingelwörter, die eine Dynamik vortäuschen sollten, es nicht schaffen.
Besonders übel und der Sprache des Grünen Reiches zuzurechnen ist das, weil noch mehr als bei den Alarmüberschriften ein Verhältnis von Unterordnung der Leser impliziert ist, die können gar nichts wissen und brauchen die Qualitätsjournalisten für den Einblick ins Verdeckte. Und dann ist da nur Blödsinn.
Unserer nicht repräsentativen Beobachtung nach kommt diese Unsitte geballt und dauernd vor bei den gleichgeströmten Medien, wir haben bei den freien auch schon viele Übernahmen von Standardstanzen sehen müssen, diese aber bislang nicht. Wir deuten das so, dass, wer „das steckt dahinter“ schreibt, sich in die Position des Verdeckers, des Wächters, phantasiert, bei dem der Leser bittet, Einblicke gewährt zu bekommen.
Die gerade angebotene Deutung wäre auch etwas Dahintersteckendes, aber es wäre völlig obsolet und schlechter Stil, mit dem Hinweis darauf Interesse anziehen zu wollen.

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