Samstag, 5. August 2023
Neue Archetypen
tagesschauder, 11:04h
Man hat bestimmt die WDR-Frau aus dem Penny-Bericht vor Augen, es war bei Beiträgen darüber meistens dasselbe Bild aus dem Film. Wir nehmen mal sie als Beispiel, auch Annalena Baerbock wäre eins, Luisa Neubauer auch, Beispiel für einen gegenwärtig oft anzutreffenden Typ junger Frauen.
Den Typ, diese Art Frau, gibt es schon länger, der ist nicht neu. Aber völlig anders als sagen wir vor dreißig Jahren ist die Bedeutung, der Typ hinter der Gestalt, und das kann nicht nur an unserem eigenen fortgeschrittenen Alter liegen, dass diese Frauen anders zu verstehen sind als damals. Damals wäre eine Person dieser Anmutung jemand anderes gewesen, nett, umgänglich, helle, vertrauenswürdig, nicht abgearbeitet, aber intellektuell vielversprechend, fachkundig in einem selbstgewählten Gebiet, all so was hätte man erwartet aufgrund von Erfahrung, jedenfalls nicht: eine ideologisiere abgehobene Hofdame.
Das ist nun komplett anders. Deren Welt, deren Umfeld und deren geistige Verfasstheit sind von Beschränkung geprägt, hier kann man geprägt sagen. Sie wurden nie geprüft. Ihre Persönlichkeit ist ausgelagert, angebunden an ein System, das kein freies ist. Ihre gute Laune ist kein Resultat von Erfolg, sondern Mangel an Selbstsicherheit, die durch ideologische Festigkeit ersetzt ist.
Früher hätten solche auch ausgesehen wie eine Politkommissarain, etwa wie Saskia Esken. Heute sehen sie aus wie die von einem befreundeten Pärchen.
Man muss die Phänotypen ganz anders lesen. Man muss sich zum Misstrauen zwingen.
Den Typ, diese Art Frau, gibt es schon länger, der ist nicht neu. Aber völlig anders als sagen wir vor dreißig Jahren ist die Bedeutung, der Typ hinter der Gestalt, und das kann nicht nur an unserem eigenen fortgeschrittenen Alter liegen, dass diese Frauen anders zu verstehen sind als damals. Damals wäre eine Person dieser Anmutung jemand anderes gewesen, nett, umgänglich, helle, vertrauenswürdig, nicht abgearbeitet, aber intellektuell vielversprechend, fachkundig in einem selbstgewählten Gebiet, all so was hätte man erwartet aufgrund von Erfahrung, jedenfalls nicht: eine ideologisiere abgehobene Hofdame.
Das ist nun komplett anders. Deren Welt, deren Umfeld und deren geistige Verfasstheit sind von Beschränkung geprägt, hier kann man geprägt sagen. Sie wurden nie geprüft. Ihre Persönlichkeit ist ausgelagert, angebunden an ein System, das kein freies ist. Ihre gute Laune ist kein Resultat von Erfolg, sondern Mangel an Selbstsicherheit, die durch ideologische Festigkeit ersetzt ist.
Früher hätten solche auch ausgesehen wie eine Politkommissarain, etwa wie Saskia Esken. Heute sehen sie aus wie die von einem befreundeten Pärchen.
Man muss die Phänotypen ganz anders lesen. Man muss sich zum Misstrauen zwingen.
... comment
dr. w,
Samstag, 5. August 2023, 12:26
+1
Jaja, Sie haben recht, lieber Herr Zeller, fast, hierzu:
Dr. W lauschte bspw. in einem frühen Gespräch, vielleicht war es "Stammtisch", einer Personenmenge, die Frauen herab setzte, Alice Schwarzer, die gab es schon damals, nicht gewogen waren, und teils auch abfällig und pauschal urteilten, Frauen könnten dieses und jenes nicht, es war auch eine Frau dabei, die, lol, zustimmte.
Sicherlich gibt es sog. Geschlechtsdimorphismus, sicherlich könnten zumindest einige heutige Frauen so verstanden werden, wie einstmals, vor vielleicht 50 Jahren, vor ihnen gewarnt worden ist.
ZB Baerbock, Fester, Lang und Paus.
--
Sozusagen glücklicherweise werden nun alle wie einstmals gemeinten Diskussionen nicht mehr benötigt und insbesondere auch neu hinzugekommene nicht selten auch bärtige Freunde werden nun, wie auch geschlechts-wechslerische neue Freunde hier sozusagen einstampfen.
Wenn es nun darum geht allgemeine Vernunft zu verteidigen.
--
Außerdem wird die zeitgenössisch nun verfügbare AI Probleme schaffen, die sozusagen Alles überschreiben könnte, der Konjunktiv darf sich weggedacht werden.
Dr. W sich hier auskennen tun.
MFG
WB
Damals wäre eine Person dieser Anmutung jemand anderes gewesen, nett, umgänglich, helle, vertrauenswürdig, nicht abgearbeitet, aber intellektuell vielversprechend, fachkundig in einem selbstgewählten Gebiet, all so was hätte man erwartet aufgrund von Erfahrung, jedenfalls nicht: eine ideologisiere abgehobene Hofdame. [Artikeltext]Wenn aber 50 Jahre und a bisserl mehr zurück geschaut wird, gab es in Westdeutschland schon gewisse Tendenzen Frauen zurückzuhalten.
Dr. W lauschte bspw. in einem frühen Gespräch, vielleicht war es "Stammtisch", einer Personenmenge, die Frauen herab setzte, Alice Schwarzer, die gab es schon damals, nicht gewogen waren, und teils auch abfällig und pauschal urteilten, Frauen könnten dieses und jenes nicht, es war auch eine Frau dabei, die, lol, zustimmte.
Sicherlich gibt es sog. Geschlechtsdimorphismus, sicherlich könnten zumindest einige heutige Frauen so verstanden werden, wie einstmals, vor vielleicht 50 Jahren, vor ihnen gewarnt worden ist.
ZB Baerbock, Fester, Lang und Paus.
--
Sozusagen glücklicherweise werden nun alle wie einstmals gemeinten Diskussionen nicht mehr benötigt und insbesondere auch neu hinzugekommene nicht selten auch bärtige Freunde werden nun, wie auch geschlechts-wechslerische neue Freunde hier sozusagen einstampfen.
Wenn es nun darum geht allgemeine Vernunft zu verteidigen.
--
Außerdem wird die zeitgenössisch nun verfügbare AI Probleme schaffen, die sozusagen Alles überschreiben könnte, der Konjunktiv darf sich weggedacht werden.
Dr. W sich hier auskennen tun.
MFG
WB
... link
... comment
dagobert555,
Samstag, 5. August 2023, 12:52
Konzertierte Werbung
https://share-your-photo.com/42cd599b3e
Rapunzel rettet die Welt
Werbung ist, wie Propaganda, nicht aufrichtig. Sie muss aber wirken. Penny hat sowieso schon Probleme. Im Bio- und Ökobereich fischen schon viele.
Immerhin hat der unterstützende öffentliche Funk keine Schwarze ausgewählt. Das liegt vielleicht auch an der rassistischen Auswahl der Journalisten.
Beim Kauf von Maasdamner bei Penny entstehen angeblich 65 cents "Gesundheitskosten", die nicht im Preis enthalten sind. Guten Appetit!
Rapunzel rettet die Welt
Werbung ist, wie Propaganda, nicht aufrichtig. Sie muss aber wirken. Penny hat sowieso schon Probleme. Im Bio- und Ökobereich fischen schon viele.
Immerhin hat der unterstützende öffentliche Funk keine Schwarze ausgewählt. Das liegt vielleicht auch an der rassistischen Auswahl der Journalisten.
Beim Kauf von Maasdamner bei Penny entstehen angeblich 65 cents "Gesundheitskosten", die nicht im Preis enthalten sind. Guten Appetit!
... link
... comment
dagobert555,
Donnerstag, 10. August 2023, 07:55
Addendum Fundstück
... link
... comment