Mittwoch, 23. Januar 2013
Mütterarbeitslosigkeit
Laut spiegel.de ist laut Arbeitsministerin von der Leyen jede zweite ausländische Mutter arbeitslos, und als Intoleranter fragt man sich, wieso sich von der Leyen für die Arbeitslosigkeit im Ausland interessiert, aber gemeint sind, wie man im Beitrag erfährt, Mütter in Deutschland mit ausländischen Wurzeln.
Die Arbeitsursula möchte etwas dagegen unternehmen, und es ist ganz richtig gedacht, dass die Integration in das Ressort des Arbeitsministeriums gehört.
Nach den Vätern wurde offenbar gar nicht erst gefragt.
Was man nun unternehmen kann, ist fraglich. Arbeiten schicken kann man die nicht, deutsch lehren darf man sie nicht, und vom Schwarzarbeiten abhalten will man sie nicht. Sozialimmigration vermindern kommt gleich gar nicht in Betracht.
Bleibt also nur eine Umbenennung. Die Mütter sind nicht arbeitslos, sondern erbringen Lebensleistung.
Ihre Kinder sollen nämlich einmal unser Rentensystem stabilisieren, und genau das werden sie tun. Sie schlagen die Laufbahn als Hartz IV ein und erwerben somit keine Rentenansprüche, mit denen sie die Beitragszahler belasten würden.

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