Donnerstag, 9. März 2017
Frage der Bezahlung
Die Frühsexualisierung der Schulkinder und die Abschaffung der Geschlechter wird auf Nachfrage damit begründet, dass Frauen weniger Geld verdienen als Männer und dieser Missstand überwunden gehöre. Wer da etwas dagegen hat, ist mindestens langweilig und zahlenversessen.

In der Tat kommt es gar nicht darauf an, Statistiken so auszuwerten, dass man gute oder schlechte Ursachen für den vermeintlich oder tatsächlich vermeintlichen Effekt ausmachen kann – die ganze Frage der ungleichen Bezahlung kommt aus einer Zeit, als noch gearbeitet wurde. Frauen und Männer gingen früh in die Fabrik, zogen sich Arbeitskleidung und Schutzbrille an und stellten sich an die Maschine oder packten Fernseher in die Kisten. Um die Lohnkosten gering zu halten, sagten die Ausbeuter, die Frauen packen kleinere Fernseher in kleinere Kisten oder drücken die Bohrmaschine nicht so fest herunter. Wir können die Begründung nicht mehr nachprüfen, denn die Zeiten sind vorbei.
Heute wollen Frauen oder frauenähnliche Gestalten eine Festanstellung bei der Stadt oder besser gleich beim Ministerium, um gegen Ungleichbezahlung vorzugehen und harte Quoten durchzusetzen.
Die Ausbeuterklasse widmet sich dem Thema Gerechtigkeit.

Also, wer mit damit ankommt, soll zuerst offenlegen, wieviel es mit dieser Themenarbeit verdient.

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