Freitag, 13. Juli 2018
Die Sprache des Grünen Reiches: Seenotrettung
Wie Perlentaucher zu entnehmen ist, tobt eine Debatte, angestoßen von der ZEIT, ob man private Seenotrettung gutfinden solle oder ob man das Undenkbare denken dürfe, nämlich es zu lassen. Die Ideale der Rettungsindustriellen wurden auf der Contra-Seite angezweifelt. Satirische Reaktion des zuständigen Magazins: pro und contra Zeit-Mitarbeiter erschießen. Das macht man eben so, wenn Hitler nicht passt.

Man könnte froh sein, dass eine Debatte immerhin möglich ist, so hasserfüllt sie auch geführt wird. Aber auch hier führen falsche Wörter zu falschen Gedankengängen. Die Frage ist ja nicht, soll oder soll nicht gerettet werden, soll man oder soll man nicht Leute aus dem Wasser ziehen – sondern soll man die dann nach Europa bringen und dort versorgen und so kriminell sein lassen wie Deutsche?
Soll man das mit allen?
Soll man das auch noch gutheißen?
Soll man wegen denen die freiheitliche Kultur über Bord werfen, ohne dass sie von Rettern aufgenommen würde? Fairerweise: nicht wegen denen, sondern wegen den Grünen, die genau dies bezwecken und ihre Macht darauf gründen, dass man sollen muss.

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