Freitag, 17. April 2015
Niemand ist das Volk
Man könnte den Eindruck gewinnen, die Politik kümmere sich nicht um den gewöhnlichen normalen Bürger, sondern habe es sich zur Aufgabe gemacht, Randgruppen zu beglücken und deren Anliegenchen zum gesellschaftlichen lösungsbedürftigen Problem hochzufeiern.

Wer das glaubt, glaubt auch, dass der Sozialismus für die Befreiung der Arbeiterklasse da war.

Es mag trösten, dass auch die Randgrüpplis gar nichts davon haben. Jedenfalls nicht die einzelnen Personen, nur die Funktionäre mit festen Stellen.
Die Politik ist für überhaupt nichts und niemanden da außer für sich selbst.
Die Bürger werden ausgeschaltet, indem ihnen aufgedrückt wird, sie hätten sich aus Gründen der Gerechtigkeit oder des Klimas zu fügen. Sie können ja mitmachen und andere stressen. So funktioniert Herrschaft.
Es ist allen zu gönnen, wenn sie das nicht glauben wollen.

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