Sonntag, 12. August 2018
Schändlich, Parasitär, Dumm
tagesschauder, 12:25h
Die SPD will Thilo Sarrazin wieder einmal aus der Partei ausschließen, also es wieder einmal versuchen. Das erinnert daran, dass er da noch Mitglied ist.
Und warum geschieht der erneute Versuch?
Nein, nicht wegen des Buches zum Islam, das noch keiner gelesen hat und von dem man daher auch noch nicht wissen kann, welche Stellen parteischädigend sein sollten. So würde eine Sekte reagieren.
Die SPD hat aber den Status einer Sekte schon hinter sich gelassen. Sie ist eine Gaunerbande. Und wenn da einer kommt und sagt, er packt aus, er singt, er gibt den Kronzeugen, er legt die Geschäftsverbindungen offen, er nennt Namen – tja, dann ist es völlig gleichgültig, was die Ratte sagen wird. Man weiß es ja, es ist das, was verschwiegen wird. Den Inhalt muss man nur abstrakt kennen, man weiß, worüber man nichts weiß.
Das Instrument des Parteiausschlusses ist retro, aber andere hat man noch nicht. Die werden noch entwickelt, erst einmal derart, dass aus urheberrechtlichen Gründen ein Buch nicht einfach den Verlag wechseln kann. In der DDR geschah es häufiger, dass Bücher bei Verlagen sozusagen auf Eis lagen und dem Autor damit die Möglichkeit zur Veröffentlichung genommen wurde.
Schade für die SPD, dass sie keine wütenden Arbeiter mehr mobilisieren kann.
Und warum geschieht der erneute Versuch?
Nein, nicht wegen des Buches zum Islam, das noch keiner gelesen hat und von dem man daher auch noch nicht wissen kann, welche Stellen parteischädigend sein sollten. So würde eine Sekte reagieren.
Die SPD hat aber den Status einer Sekte schon hinter sich gelassen. Sie ist eine Gaunerbande. Und wenn da einer kommt und sagt, er packt aus, er singt, er gibt den Kronzeugen, er legt die Geschäftsverbindungen offen, er nennt Namen – tja, dann ist es völlig gleichgültig, was die Ratte sagen wird. Man weiß es ja, es ist das, was verschwiegen wird. Den Inhalt muss man nur abstrakt kennen, man weiß, worüber man nichts weiß.
Das Instrument des Parteiausschlusses ist retro, aber andere hat man noch nicht. Die werden noch entwickelt, erst einmal derart, dass aus urheberrechtlichen Gründen ein Buch nicht einfach den Verlag wechseln kann. In der DDR geschah es häufiger, dass Bücher bei Verlagen sozusagen auf Eis lagen und dem Autor damit die Möglichkeit zur Veröffentlichung genommen wurde.
Schade für die SPD, dass sie keine wütenden Arbeiter mehr mobilisieren kann.
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