Mittwoch, 6. März 2013
Realitäten anerkennen
Innenminister Friedrich hat sich gegen die Freizügigkeit für Rumänien und Bulgarien gewandt wegen der bevorstehenden Einwanderung in den Sozialstaat. Jetzt könnte Schäuble sagen, die Union müsse die geänderten Realitäten anerkennen.
Schon vor Jahrzehnten sagte Stoiber, es dürfe keine Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme geben, Seehofer äußert manchmal Ähnliches. Man könnte sich noch wundern, dass immer, wenn in Politikerreden etwas nicht geschehen soll, genau das abläuft. Die Politiker unterscheiden sich nur noch darin, dass die einen das genauso wollen und die anderen was dagegen reden.
Das ist eine Realität, die man alternativlos anerkennen muss.

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Dienstag, 19. Februar 2013
Zwangsarbeit
Die Sozialimmigration von Völkern, die in ihren Herkunftsländern als Zigeuner verfolgt werden, stellt Kommunen vor finanzielle Probleme, die sie vom Bund gegenfinanziert kriegen möchten, schließlich ist es ein Zeichen von Ausdergeschichtegelernthaben, dass sich Sinti und Roma, obwohl sie vom Pages-Textprogramm als unbekannte Wörter gekennzeichnet werden, nach Deutschland wagen.
Wer nichts kann, ist in Deutschland ganz richtig, denn es wird dafür gesorgt, dass das so bleibt, von Leuten, die auch nichts können als die Unfähigkeit zu verwalten und den Nutzen daraus zu mehren. Man sollte idealerweise die Ausbeuterklasse der Sozialindustrie ausweisen und die Eingewanderten arbeiten schicken. Damit sie sich gebraucht fühlen hauptsächlich, aber auch, damit sie sich nützlich machen. Und wenn sie ihre Unterkünfte streichen und Schlaglöcher ausbessern, dazu sind alle fähig. Wer das tut, kann bald noch mehr.

Zwangsarbeit! rufen sofort alle, die das ohnehin furchtbare Wort durch den Vorsatz Zwangs- noch verschlimmert sehen.
Dazu muss man beachten, dass Sozialleistungen auch Zwangsarbeit sind. Nämlich für die, die das Geld erarbeiten und Leistungen erbringen, ohne einen Tauschwert dafür zu erhalten.

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