Dienstag, 2. Juli 2024
Pseudoomas
Von den ganzen linken Schwindeleien ist Omas gegen rechts vielleicht nicht das Schlimmste, aber das Widerwärtigste.
Eine Oma ist man nicht allein wegen des Alters, die Oma ist eine familiäre oder im weiteren Sinne soziale Figur, die sich für andere einsetzt, für die Enkel oder die Enkelgeneration, und für die sich die anderen einsetzen. Eine böse Großmutter ist, emotional und dramaturgisch, noch schlechter als eine böse Mutter. Der Begriff Oma ist positiv besetzt.
In diese Position wanzen sich die selbsternannten Omas gegen rechts, sie sind die selbstverabscheuenden Nutzlosen, die sich einen Ehrentitel erschleichen und sich an den vermeintlichen Zeitkonsens heranhängen wollen, um sich die Selbstbestätigung zu geben, nicht nur die im Hühnerstall motorradfahrende Umweltsau zu sein.
Sie wiederholen die herrschenden Narrative als Farce.

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