Mittwoch, 23. April 2025
Sprache des Grünen Reiches: „Aufschreien“
tagesschauder, 10:59h
Im Radio vermeldet, mitteldeutsche Kirche reagiert auf Julia Klöckners NGO-Vergleich, ein Funktionär sagt, ja doch, bei Klimawandel ist es die Pflicht der Christen aufzuschreien.
Aufschreien sollen sie, so stellen sich die Oberen die Unteren vor und was sie dürfen sollen.
Aufschreien ist keine Meinung, die wird vorgegeben. Die Untergebenen verstärken sie durch Lautstärke.
Das Stimmvieh soll laut zustimmen, ohne eine eigene Meinung einzubringen, das wäre etwas Individuelles. Wie der Schrei von Munch. Der Aufschrei, das muss ein Kollektiv sein.
Zum Grünen Reich gehört, dass diese Form nicht kopiert werden kann. Wenn gegen Coronamaßnahmen die Demonstranten auch mal aufschreien, weil das doch so gemacht wird, sind sie die blökenden Pöbler.
Staatliche Affektkontrolle, das verbindet linke Kirche und Grünes Reich.
Aufschreien sollen sie, so stellen sich die Oberen die Unteren vor und was sie dürfen sollen.
Aufschreien ist keine Meinung, die wird vorgegeben. Die Untergebenen verstärken sie durch Lautstärke.
Das Stimmvieh soll laut zustimmen, ohne eine eigene Meinung einzubringen, das wäre etwas Individuelles. Wie der Schrei von Munch. Der Aufschrei, das muss ein Kollektiv sein.
Zum Grünen Reich gehört, dass diese Form nicht kopiert werden kann. Wenn gegen Coronamaßnahmen die Demonstranten auch mal aufschreien, weil das doch so gemacht wird, sind sie die blökenden Pöbler.
Staatliche Affektkontrolle, das verbindet linke Kirche und Grünes Reich.
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