Sonntag, 28. September 2025
Fabelwesen der Anderen
Wie wir uns gewiss erinnern, hatte die damalige Innenministerin Faeser das Vorhaben, Finanzströme der Steuerbordseite auszukundschaften und auszutrocknen. Schikane von Steuerbordmenschen war es natürlich, ein paar Kontosperrungen, üble Sachen, aber in politischen Dimensionen nun nicht das ganz große Ding mit nennenswertem Effekt, den hätte es in den Tagesschauen gegeben.
Es war wohl eher so, dass die Spiegelneuronen mit Nancy Faeser durchgegangen waren, sie hatte die Vorstellung, dass es bei der Gegenseite genauso laufe wie bei Links. Bei Links fließen Gelder, die mehrfach weichgespült werden, Fördermittel für die Großtanten gegen steuerbord zur Anfertigung ihrer Schilder, nach der Abrechnung ist das Geld bei der Szene, die auch Farbe, Aufkleber und Utensilien braucht, zum Beispiel, in kleiner Größenordnung. Die großen Größenordnungen sind ähnlich, nur mit noch mehr Geld.
Auf der politischen Gegenseite gibt es weder Strukturen noch Geldflüsse, die dem annähernd gleichkämen.
Das tut der linken Phantasie keinen Abbruch. Es muss so sein, ganz egal, ob es so ist.

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