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Donnerstag, 2. Januar 2025
Dämpfung des Optimismus
tagesschauder, 11:14h
In den freien Medien wird, was sehr professionell gedacht ist, Mut gemacht und Hoffnung verbreitet für das neue Jahr, in dem die woke grünlinke Herrscherkaste zusammenbrechen werde.
Wie es Optimismus so an sich hat, er ist immer zu früh.
Es kann gut sein, dass wir zu Ende des Jahres bemerken werden, was hätte gehen können.
Die herrschaftliche Klasse bei Hofe ist weitaus größer als die in früheren Wendesituationen und besser bezahlt, sie hat kein Interesse, sich rechtzeitig zu distanzieren. Es gibt erste Anzeichen, Wirtschaftsinstitutler Fratzscher zeigt heute Bereitschaft zur Wendehalsigkeit.
Bei der Jugend wurde vorgesorgt, dass sie nicht gebildet ist und Selbstvertrauen hätte, um sich von der Führung loszusagen.
Freiheitlich gesonnene Personen haben wenig Neigung, sich zusammenzuschließen zu einer Formation, und wenn sie es versuchten, sind sie nicht gut darin.
In sieben Wochen wird gewählt, da geht es glimpflich aus für die bei Hofe, danach haben sie erst einmal Ruhe und verarbeiten die Schrecken, denen sie ausgesetzt waren, dann werden sie noch sowjetischer.
Wie es Optimismus so an sich hat, er ist immer zu früh.
Es kann gut sein, dass wir zu Ende des Jahres bemerken werden, was hätte gehen können.
Die herrschaftliche Klasse bei Hofe ist weitaus größer als die in früheren Wendesituationen und besser bezahlt, sie hat kein Interesse, sich rechtzeitig zu distanzieren. Es gibt erste Anzeichen, Wirtschaftsinstitutler Fratzscher zeigt heute Bereitschaft zur Wendehalsigkeit.
Bei der Jugend wurde vorgesorgt, dass sie nicht gebildet ist und Selbstvertrauen hätte, um sich von der Führung loszusagen.
Freiheitlich gesonnene Personen haben wenig Neigung, sich zusammenzuschließen zu einer Formation, und wenn sie es versuchten, sind sie nicht gut darin.
In sieben Wochen wird gewählt, da geht es glimpflich aus für die bei Hofe, danach haben sie erst einmal Ruhe und verarbeiten die Schrecken, denen sie ausgesetzt waren, dann werden sie noch sowjetischer.
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Mittwoch, 1. Januar 2025
Lichtblick
tagesschauder, 11:30h
Die Demütigung des Linksgrünlagers durch Elektro-Musk ist eine für sie neue Situation. Nicht nur, weil er vom vermeintlichen Freund der Umweltherrschaft zum Enteigner von Twitter mutierte, neu ist, dass nun das politische Spielermaterial von einem Höherstehenden kritisch getroffen wird.
Die Gegner, das müssen immer die Dummen und Abgehängten sein mit entsprechendem Hut. Hasssprücheverbreiter ohne eigene Meinung. Die Verachtung geht nach unten, über sich haben sie noch Bessere, die bei Hofe schon aufgestiegen sind, und alle gehören zu den mental Erhabenen. So gerieren sie sich.
Dass Olaf Scholz unfähig ist und Steinmeier ein antidemokratischer Tyrann, das ist an sich nicht sehr originell betrachtet. Aber bisher wurde man mit denen, die so das daherhetzten, fertig. Hier ist nun erstmals eine größere Nummer der Gegner.
Robert Habeck äußerte bekanntlich, Meinungsfreiheit bedeute nicht, dass Algorithmen bestimmen, was präsentiert wird. Jemand, der sich eine Meinung bildet, kommt in dem Bild gar nicht vor. Interessant wäre nun zu erfahren, ob das auch analog gilt, dass also Meinungsfreiheit nicht bedeutet, dass reale Personen darüber entscheiden, wem Forum und Plattform gegeben werden und wem nicht.
Und dass Robert Habeck zu denen gehört, die das bestimmen, das hat nun erste Risse bekommen, durch die das Licht einfällt.
Die Gegner, das müssen immer die Dummen und Abgehängten sein mit entsprechendem Hut. Hasssprücheverbreiter ohne eigene Meinung. Die Verachtung geht nach unten, über sich haben sie noch Bessere, die bei Hofe schon aufgestiegen sind, und alle gehören zu den mental Erhabenen. So gerieren sie sich.
Dass Olaf Scholz unfähig ist und Steinmeier ein antidemokratischer Tyrann, das ist an sich nicht sehr originell betrachtet. Aber bisher wurde man mit denen, die so das daherhetzten, fertig. Hier ist nun erstmals eine größere Nummer der Gegner.
Robert Habeck äußerte bekanntlich, Meinungsfreiheit bedeute nicht, dass Algorithmen bestimmen, was präsentiert wird. Jemand, der sich eine Meinung bildet, kommt in dem Bild gar nicht vor. Interessant wäre nun zu erfahren, ob das auch analog gilt, dass also Meinungsfreiheit nicht bedeutet, dass reale Personen darüber entscheiden, wem Forum und Plattform gegeben werden und wem nicht.
Und dass Robert Habeck zu denen gehört, die das bestimmen, das hat nun erste Risse bekommen, durch die das Licht einfällt.
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Dienstag, 31. Dezember 2024
Wirklichwerdung
tagesschauder, 10:57h
Wir kamen hier schon mal darauf zu sprechen, dieses „Aus Worten werden Taten“ ist grober Unfug.
Wer hätte nicht schon gedacht oder gar gesagt, „man müsste doch“ oder „da könnte man“. Bombe werfen oder so was. Aber wir tun es nicht, wir unternehmen keine Vorbereitungshandlungen, weil wir spätestens beim Planen die Rationalität der Erkenntnis hätten, dass es sinnlos wäre. Wenn es Sinn hätte, könnte man über einen Zivilisationsbruch nachdenken, hat es aber nicht.
Es gibt schlimme Taten, die wurden aber nicht aus Worten geformt, auch nicht da, wo sich Täter im Einklang mit einem vermeintlichen Volkswillen wähnen. Es gibt, aber ausgerechnet auf der Seite derjenigen, die diese Sprachstanze verwenden, eine tiefe Struktur von Unterstützern von Gewalttaten. Es ist aber die Anlage und Bereitschaft zu Gewalt, die Wörter und Worte mitbringt.
Wenn an der Wortewandlung etwas dran wäre, hätten ja all die Sprachregelungen schon etwas nützen müssen. Dann hätten all die Euphemismen eine Verbesserung bringen müssen. Für viele fühlt es sich so an, aber nur, soweit keine Analyse vorgenommen wird.
Womit wir bei unserem heutigen Sprachschwindel wären: Europäische Union.
Union?
Europäische?
Wenn das Ding nicht so hieße und nicht eine Verheißung im Namen trüge, tröge es auch nicht darüber hinweg, dass es eher einer fremden Macht, einer Besatzungsmacht, gleicht.
Das lässt sich nur nicht fassen wie „die Amerikaner“ oder früher „die Sowjets“. „Die Europäer“, das sind doch wohl wir? Tja, wäre schön, ist aber nicht.
Hier fehlt ein Begriff.
Eine europäische Union wird das wohl nicht mehr, auch wenn es noch so oft so genannt wird.
Wer hätte nicht schon gedacht oder gar gesagt, „man müsste doch“ oder „da könnte man“. Bombe werfen oder so was. Aber wir tun es nicht, wir unternehmen keine Vorbereitungshandlungen, weil wir spätestens beim Planen die Rationalität der Erkenntnis hätten, dass es sinnlos wäre. Wenn es Sinn hätte, könnte man über einen Zivilisationsbruch nachdenken, hat es aber nicht.
Es gibt schlimme Taten, die wurden aber nicht aus Worten geformt, auch nicht da, wo sich Täter im Einklang mit einem vermeintlichen Volkswillen wähnen. Es gibt, aber ausgerechnet auf der Seite derjenigen, die diese Sprachstanze verwenden, eine tiefe Struktur von Unterstützern von Gewalttaten. Es ist aber die Anlage und Bereitschaft zu Gewalt, die Wörter und Worte mitbringt.
Wenn an der Wortewandlung etwas dran wäre, hätten ja all die Sprachregelungen schon etwas nützen müssen. Dann hätten all die Euphemismen eine Verbesserung bringen müssen. Für viele fühlt es sich so an, aber nur, soweit keine Analyse vorgenommen wird.
Womit wir bei unserem heutigen Sprachschwindel wären: Europäische Union.
Union?
Europäische?
Wenn das Ding nicht so hieße und nicht eine Verheißung im Namen trüge, tröge es auch nicht darüber hinweg, dass es eher einer fremden Macht, einer Besatzungsmacht, gleicht.
Das lässt sich nur nicht fassen wie „die Amerikaner“ oder früher „die Sowjets“. „Die Europäer“, das sind doch wohl wir? Tja, wäre schön, ist aber nicht.
Hier fehlt ein Begriff.
Eine europäische Union wird das wohl nicht mehr, auch wenn es noch so oft so genannt wird.
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Montag, 30. Dezember 2024
Angewandter Experte
tagesschauder, 11:20h
Eine schöne Dienstleistung vom Frühstücks-Kulturradio, uns mit aktuellen Ärgernissen zu versorgen.
Ein Architektursoziologe kommt telefonisch zum Dresdener Brückeneinsturz ausführlich zu Wort. Beton und Stahl, die Brücke habe länger gehalten als zu DDR-Zeiten geplant, und bis auf Geschlechtergerechtigkeit und Klima im engeren Sinne kommt dann alles Denkbare; kein Symbolbild für den Zustand. Immer seien Brückeneinstürze als Symbol für den Zustand in Indien oder den USA gedeutet worden, nur in Norwegen und der Schweiz sähe man Naturkatastrophen. Online-Shopping, da fahren mehr Laster über die Brücken als gedacht.
Und politische Verantwortung? Ja genau, meint er, die Grünen haben doch immer gesagt „Hallo, wir müssen investieren“, aber seien abgewählt worden.
Nicht nur, dass wir uns längst nicht mehr wundern, dass unser Geld dafür ausgegeben wird. Sowohl für die Sendeminuten als auch den Architekturhistoriker.
Für das Geld und in der Zeit hätte man entweder besser informieren beziehungsweise kulturell Relevantes senden können oder den Architekturologen arbeiten lassen können, aber wir haben gar keine Vorstellung mehr, was unterlassen wird.
Immerhin haben wir erfahren, wozu die Grünen gewählt werden sollen. Damit sie sagen: Hallo, wir müssen investieren.
Ein Architektursoziologe kommt telefonisch zum Dresdener Brückeneinsturz ausführlich zu Wort. Beton und Stahl, die Brücke habe länger gehalten als zu DDR-Zeiten geplant, und bis auf Geschlechtergerechtigkeit und Klima im engeren Sinne kommt dann alles Denkbare; kein Symbolbild für den Zustand. Immer seien Brückeneinstürze als Symbol für den Zustand in Indien oder den USA gedeutet worden, nur in Norwegen und der Schweiz sähe man Naturkatastrophen. Online-Shopping, da fahren mehr Laster über die Brücken als gedacht.
Und politische Verantwortung? Ja genau, meint er, die Grünen haben doch immer gesagt „Hallo, wir müssen investieren“, aber seien abgewählt worden.
Nicht nur, dass wir uns längst nicht mehr wundern, dass unser Geld dafür ausgegeben wird. Sowohl für die Sendeminuten als auch den Architekturhistoriker.
Für das Geld und in der Zeit hätte man entweder besser informieren beziehungsweise kulturell Relevantes senden können oder den Architekturologen arbeiten lassen können, aber wir haben gar keine Vorstellung mehr, was unterlassen wird.
Immerhin haben wir erfahren, wozu die Grünen gewählt werden sollen. Damit sie sagen: Hallo, wir müssen investieren.
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Sonntag, 29. Dezember 2024
Nordrhein-Westfalistan
tagesschauder, 11:36h
Nordrhein-Westfalen, Meldestelle für antimuslimischen Rassismus.
Das ist auf allen Ebenen falsch. Außer natürlich der des Islam als Staatsreligion.
Jetzt würden alle, die Einwände vorzutragen haben, abstellen auf Meinung und Bespitzelung und unterhalb der Strafbarkeit und Rasse und so fort. Dann käme wiederum die Entgegnungskeule, Rassismus ist doch und wir mit unserer Geschichte müssen.
Und schon hat das Wir gewonnen.
Unsere Geschichte, die da relevant ist, ist die staatliche. Antisemitismus und Rassismus und im weiteren Sinne Faschismus waren Staatsprogramme, Staatsaktivitäten.
Antirassismus hat sich gegen das staatliche Konzept des Rassismus zu wenden oder gegen staatliche allein auf Rassentrennung basierende Regeln. Ein Wirtshausantisemit, der das Problem hat, nicht zu einem erwählten und gut vernetzten Volk zu gehören, hat keine politische Auswirkung – und ebendies war, sagen wir nach dem Krieg, zumindest in der Vorstellung anders. Staatlich wurden Antiantisemitismus und Antifaschismus und Antirassismus verordnet, weil eben erst 1933 war und sich vielleicht doch sofort wieder daraus eine Bewegung formieren könnte. Eine antisemitische Äußerung hatte somit eine staatsbezogene Relevanz. Daher kam es, dass „Das ist antisemitisch!“ nicht der heutige nicht hinterfragbare Vorwurf, verbunden mit der Schuldzuschreibung, war, sondern einen möglichen Funktionszusammenhang implizierte, der allen gegenwärtig war und nicht erklärt werden musste.
Dies nun hat sich weiterentwickelt, abstrahiert, das Schlagwort wird staatlich gegen alle unliebsamen Meinungen instrumentalisiert. Impfgegner sind antisemitisch wegen Vergleichsidentifikation. So Sachen. Alles antisemitisch, nur nicht Hass auf Juden.
Eine Meldestelle hätte nur eine Legitimation, wenn sie staatliche rassistisch benachteiligende Vorschriften oder Vorgehen ausfindig macht. Schwimmzeiten für Musliminnen oder Ausschluss vom kindergärtnerischen Weihnachten, Verheimlichung der Evolutionstheorie vor muslimischen Schülern.
Aber nichts unterhalb der Staatlichkeit.
Wäre nicht sehr nordrhein-westfälisch.
Das ist auf allen Ebenen falsch. Außer natürlich der des Islam als Staatsreligion.
Jetzt würden alle, die Einwände vorzutragen haben, abstellen auf Meinung und Bespitzelung und unterhalb der Strafbarkeit und Rasse und so fort. Dann käme wiederum die Entgegnungskeule, Rassismus ist doch und wir mit unserer Geschichte müssen.
Und schon hat das Wir gewonnen.
Unsere Geschichte, die da relevant ist, ist die staatliche. Antisemitismus und Rassismus und im weiteren Sinne Faschismus waren Staatsprogramme, Staatsaktivitäten.
Antirassismus hat sich gegen das staatliche Konzept des Rassismus zu wenden oder gegen staatliche allein auf Rassentrennung basierende Regeln. Ein Wirtshausantisemit, der das Problem hat, nicht zu einem erwählten und gut vernetzten Volk zu gehören, hat keine politische Auswirkung – und ebendies war, sagen wir nach dem Krieg, zumindest in der Vorstellung anders. Staatlich wurden Antiantisemitismus und Antifaschismus und Antirassismus verordnet, weil eben erst 1933 war und sich vielleicht doch sofort wieder daraus eine Bewegung formieren könnte. Eine antisemitische Äußerung hatte somit eine staatsbezogene Relevanz. Daher kam es, dass „Das ist antisemitisch!“ nicht der heutige nicht hinterfragbare Vorwurf, verbunden mit der Schuldzuschreibung, war, sondern einen möglichen Funktionszusammenhang implizierte, der allen gegenwärtig war und nicht erklärt werden musste.
Dies nun hat sich weiterentwickelt, abstrahiert, das Schlagwort wird staatlich gegen alle unliebsamen Meinungen instrumentalisiert. Impfgegner sind antisemitisch wegen Vergleichsidentifikation. So Sachen. Alles antisemitisch, nur nicht Hass auf Juden.
Eine Meldestelle hätte nur eine Legitimation, wenn sie staatliche rassistisch benachteiligende Vorschriften oder Vorgehen ausfindig macht. Schwimmzeiten für Musliminnen oder Ausschluss vom kindergärtnerischen Weihnachten, Verheimlichung der Evolutionstheorie vor muslimischen Schülern.
Aber nichts unterhalb der Staatlichkeit.
Wäre nicht sehr nordrhein-westfälisch.
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Samstag, 28. Dezember 2024
Gepriesen und bepreist
tagesschauder, 11:48h
Auf Achse des Guten erfahren wir, dass Nancy Faeser eine Auszeichnung bekommen hat und zum Makkabäer ehrenhalber ernannt wurde durch eine jüdische Zentrale. Henryk M. Broder fragt zu Recht „wofür?“ und sieht einen Akt der Unterwürfigkeit.
Eigentlich ist es mal wieder schlimmer, als es scheint; es ist kein Akt der Unterwürfigkeit, sondern der Niederwerfung. Die Auszeichnung geht an die jüdische Gemeinde, Nancy Faeser zeichten sie damit aus, dass sie den Preis annimmt. Sie war ja wohl nicht nominiert und wurde in einem Palaver dazu erkoren. Sie verlangt Ruhe und Konformität, oder wollen die Juden auch noch umstritten sein?
Es muss gar nicht so sein, dass die Verhandlungen so gelaufen sind, es kann auch einfach so halt klar sein, dass es so zu laufen hat.
Und Nancy Faeser wird nicht bald weg sein. Sie wird etwas werden, wo sie repräsentiert, dass jüdisches Leben immer noch in Deutschland wieder möglich ist.
Eigentlich ist es mal wieder schlimmer, als es scheint; es ist kein Akt der Unterwürfigkeit, sondern der Niederwerfung. Die Auszeichnung geht an die jüdische Gemeinde, Nancy Faeser zeichten sie damit aus, dass sie den Preis annimmt. Sie war ja wohl nicht nominiert und wurde in einem Palaver dazu erkoren. Sie verlangt Ruhe und Konformität, oder wollen die Juden auch noch umstritten sein?
Es muss gar nicht so sein, dass die Verhandlungen so gelaufen sind, es kann auch einfach so halt klar sein, dass es so zu laufen hat.
Und Nancy Faeser wird nicht bald weg sein. Sie wird etwas werden, wo sie repräsentiert, dass jüdisches Leben immer noch in Deutschland wieder möglich ist.
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Freitag, 27. Dezember 2024
Rising KGE
tagesschauder, 09:41h
Wie schon bei der Kanzlerin versucht man gelegentlich bei Frau Katrin Göring-Eckardt, ihr Grüntum mit der DDR-Last und der Prägung in der FDJ zu erklären. Daher die Schadsoftware, das passt doch.
Es ist nur in beiden Fällen so, dass es nicht passt. Als Katrin Göring-Eckardt sich anschickte, bei den Grünen was zu werden, war sie die Quötin von Bündnis90 und redete nicht nur unbeholfener, sondern weitaus weniger ideologisiert. Das kam später, durch die Grünschulung. Das „Ich freu mich drauf“ war kein Ausdruck ihrer Freude, sondern ein Zeichen der Angepasstheit, und wie das heute so ist, da gibt es kein Doppeldenk mehr, sondern alle glauben das, was sie selber sagen sollen, wirklich.
Das antiweiß-rassistische Denken ist bei Grüns schon älter als die deutsche Einheit, schon vor 40 Jahren redeten und glaubten diese Milieugeschädigten, die Deutschen sind die Schlimmsten, Rassismus kommt von Deutschsein, wir brauchen mehr Ausländer, und wenn Deutsche drangsaliert werden, dann sehen die mal selber, wie das ist.
Etwas später ließ sich das etwas besser an den Ostdeutschen ausleben. Die kennen ja keine, die haben keine guten Erfahrungen mit denen, die brauchen mehr, damit sie und so weiter.
Das hätte Frau Göring-Eckardt vor sagen wir fünfunddreißig Jahren so nicht gesagt, inzwischen hat sie es gelernt zu meinen, sonst würden wir sie nicht kennen.
So geht es zu.
Es ist nur in beiden Fällen so, dass es nicht passt. Als Katrin Göring-Eckardt sich anschickte, bei den Grünen was zu werden, war sie die Quötin von Bündnis90 und redete nicht nur unbeholfener, sondern weitaus weniger ideologisiert. Das kam später, durch die Grünschulung. Das „Ich freu mich drauf“ war kein Ausdruck ihrer Freude, sondern ein Zeichen der Angepasstheit, und wie das heute so ist, da gibt es kein Doppeldenk mehr, sondern alle glauben das, was sie selber sagen sollen, wirklich.
Das antiweiß-rassistische Denken ist bei Grüns schon älter als die deutsche Einheit, schon vor 40 Jahren redeten und glaubten diese Milieugeschädigten, die Deutschen sind die Schlimmsten, Rassismus kommt von Deutschsein, wir brauchen mehr Ausländer, und wenn Deutsche drangsaliert werden, dann sehen die mal selber, wie das ist.
Etwas später ließ sich das etwas besser an den Ostdeutschen ausleben. Die kennen ja keine, die haben keine guten Erfahrungen mit denen, die brauchen mehr, damit sie und so weiter.
Das hätte Frau Göring-Eckardt vor sagen wir fünfunddreißig Jahren so nicht gesagt, inzwischen hat sie es gelernt zu meinen, sonst würden wir sie nicht kennen.
So geht es zu.
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Donnerstag, 26. Dezember 2024
Ausgelagert
tagesschauder, 11:47h
Auf den vernünftigen, also alternativen Medienseiten wird die Frage besprochen, ob jetzt, da das grünlinke Milieu seine Deutungsmacht und damit die Macht verliert, die Bürgerschaft die Kraft zur freundlichen Übernahme haben werde.
Nein.
Denn wer soll das sein und worin sollte diese Kraft bestehen? In der Deutungsmacht? Müsste sie, aber da ist nichts, beziehungsweise ist die weiterhin linksgrün bestimmt, ganz gleich, wieviele Außenstehende daran noch oder nicht mehr glauben. Erstens tun dies noch sehr viele, und zweitens, was sonst?
Das Problem ist eben wie hier schon mehrfach besprochen, es gibt nicht die andere Seite. Das ist ein Bild, das nichts bedeutet. Die andere Seite ist es eben aus Perspektive des Hofes, aus linker Anschauung, das ist eine militärische Metapher und eine geheimdienstliche Sicht. Sämtliche Angelegenheiten werden so gedeutet, wie die vorgefasste Verständnisfähigkeit es verlangt.
Da ist die Erosion schon angelegt, weil die Realität ja doch weiterexistiert und man sich um sie kümmern müsste. Aber da hätten die Evolutionäre eben gleich zwei Probleme: die realitätsbezogene Politik anzubieten und als besser darzustellen mit all ihren Schwierigkeiten und das politmediale System zu entmachten.
Gab es das schon einmal?
Na, gucken wir mal auf Trump und Milei und Musk.
Und dann haben wir wieder das Problem, dass bei uns vorabbestimmt wird, was es da zu sehen gibt, und die größere Hälfte glaubt das und wählt linksgrün.
Nein.
Denn wer soll das sein und worin sollte diese Kraft bestehen? In der Deutungsmacht? Müsste sie, aber da ist nichts, beziehungsweise ist die weiterhin linksgrün bestimmt, ganz gleich, wieviele Außenstehende daran noch oder nicht mehr glauben. Erstens tun dies noch sehr viele, und zweitens, was sonst?
Das Problem ist eben wie hier schon mehrfach besprochen, es gibt nicht die andere Seite. Das ist ein Bild, das nichts bedeutet. Die andere Seite ist es eben aus Perspektive des Hofes, aus linker Anschauung, das ist eine militärische Metapher und eine geheimdienstliche Sicht. Sämtliche Angelegenheiten werden so gedeutet, wie die vorgefasste Verständnisfähigkeit es verlangt.
Da ist die Erosion schon angelegt, weil die Realität ja doch weiterexistiert und man sich um sie kümmern müsste. Aber da hätten die Evolutionäre eben gleich zwei Probleme: die realitätsbezogene Politik anzubieten und als besser darzustellen mit all ihren Schwierigkeiten und das politmediale System zu entmachten.
Gab es das schon einmal?
Na, gucken wir mal auf Trump und Milei und Musk.
Und dann haben wir wieder das Problem, dass bei uns vorabbestimmt wird, was es da zu sehen gibt, und die größere Hälfte glaubt das und wählt linksgrün.
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Mittwoch, 25. Dezember 2024
Gesicherte Erledigung
tagesschauder, 10:32h
Der Thüringer Verfassungsschutzchef, bekannt aus Apollo-News, ist in den Nachrichten mit der Mitteilung, der Mörderasylant von Magdeburg sei dem Rechtsextremismus zuzuordnen.
Früher hätten wir dazu die Auffassung vertreten, er demonstriert die Macht des linken Apparates, er übt die Deutungsmacht aus für die, mit denen er im politfinanziellen Wechselspiel steht. Vielleicht auch als Ansage an den neuen gemäßigt linken Ministerpräsidenten.
Wir hätten als Bestätigung angeführt, dass ihm die logischen Lücken auffallen müssten. Haben die Meldeglockentürme versagt? Rechte Hetze im Netz, und keiner nimmt Anstoß, nicht einmal die Behörden?
Aber das ist alles viel zu komplex gedacht.
Der denkt ja wirklich, er tut seine Arbeit.
Früher hätten wir dazu die Auffassung vertreten, er demonstriert die Macht des linken Apparates, er übt die Deutungsmacht aus für die, mit denen er im politfinanziellen Wechselspiel steht. Vielleicht auch als Ansage an den neuen gemäßigt linken Ministerpräsidenten.
Wir hätten als Bestätigung angeführt, dass ihm die logischen Lücken auffallen müssten. Haben die Meldeglockentürme versagt? Rechte Hetze im Netz, und keiner nimmt Anstoß, nicht einmal die Behörden?
Aber das ist alles viel zu komplex gedacht.
Der denkt ja wirklich, er tut seine Arbeit.
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Dienstag, 24. Dezember 2024
Weihnachtswahlkampf
tagesschauder, 11:32h
Der Zeitpunkt der Vertrauensfrage, nicht gleich nach der Ampelaufkündigung, wurde ja auch begründet damit, dass man nicht die künftigen Bundestags-Wahlkämpfe in der Weihnachtszeit halten wolle.
Warum eigentlich nicht? Parteienstände etwas weihnachtlicher, Glühwein, statt Kugelschreibern ein paar Kerzen, fröhlich gestimmte Menschen.
Darum nicht: Weihnachten ist eben ein Fest der Wünsche, der Vorstellungen, der frohen Botschaft. Die Parteileute müssten sich mit dem Kontrast konfrontieren lassen, den sie und ihre Politik dazu verursacht haben und der besonders augenfällig würde, nicht erst bei Vorfällen.
Die Politiker, die antiweihnachtlich, antichristlich und volksverachtend gestimmt sind, denen käme Weihnachten nicht recht.
Warum eigentlich nicht? Parteienstände etwas weihnachtlicher, Glühwein, statt Kugelschreibern ein paar Kerzen, fröhlich gestimmte Menschen.
Darum nicht: Weihnachten ist eben ein Fest der Wünsche, der Vorstellungen, der frohen Botschaft. Die Parteileute müssten sich mit dem Kontrast konfrontieren lassen, den sie und ihre Politik dazu verursacht haben und der besonders augenfällig würde, nicht erst bei Vorfällen.
Die Politiker, die antiweihnachtlich, antichristlich und volksverachtend gestimmt sind, denen käme Weihnachten nicht recht.
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Montag, 23. Dezember 2024
Hoffnungsträger Friedrich Merz
tagesschauder, 11:46h
Friedrich Merz wird nun selbst zum Prototyp, zum Urbild oder Abziehbild, zu einem Beispiel, das man zum Vergleich nimmt für einen untertänigen Aufwertungsgierigen.
Wir hatten schon die erste grüne Kanzlerin und wir haben die grünen Ministerpräsidenten und die linken CDU-Kader, die sind halt so. Friedrich Merz ist nunmehr der Typ, der noch was werden will.
Damit steht er beispielgebend für die gesamte angepasste Kaste, die sehr groß ist, aber nicht darüber bestimmt, was gemeint wird, sie folgt und fügt sich dem Ding, was als Zeitgeist missinterpretiert wird, aber in der Infosphäre maßgeblich ist. Wer noch was werden will, weiß, was zu sein ist.
Ein Wahlangebot ist das nur, wenn man nicht die Wähler anspricht, sondern diejenigen, die darüber bestimmen, ob man geduldet wird. Die muss man sich nicht mal als individuelle Personen vorstellen, aber als Konglomerate von gekünstelten Intelligenten, die Macht reproduzieren.
Deren Hoffnungsträger ist Friedrich Merz.
Wir hatten schon die erste grüne Kanzlerin und wir haben die grünen Ministerpräsidenten und die linken CDU-Kader, die sind halt so. Friedrich Merz ist nunmehr der Typ, der noch was werden will.
Damit steht er beispielgebend für die gesamte angepasste Kaste, die sehr groß ist, aber nicht darüber bestimmt, was gemeint wird, sie folgt und fügt sich dem Ding, was als Zeitgeist missinterpretiert wird, aber in der Infosphäre maßgeblich ist. Wer noch was werden will, weiß, was zu sein ist.
Ein Wahlangebot ist das nur, wenn man nicht die Wähler anspricht, sondern diejenigen, die darüber bestimmen, ob man geduldet wird. Die muss man sich nicht mal als individuelle Personen vorstellen, aber als Konglomerate von gekünstelten Intelligenten, die Macht reproduzieren.
Deren Hoffnungsträger ist Friedrich Merz.
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Sonntag, 22. Dezember 2024
Stärkeergreifung
tagesschauder, 11:53h
Eine kleine Begriffsklarstellung.
Vom „Recht des Stärkeren“ ist die Rede, das drohe, wenn Rechtsstaat oder unsere Demokratie verschwünden und Chaos herrsche, wenn also die Ordnung ihre Maßgeblichkeit verliere.
Abgesehen davon, dass hierbei nicht geschändert wird, nicht Recht des/der*_; Stärkeren – ganz genau trifft das so nicht, denn auch hier und immer ist das Recht von den Stärkeren gemacht, die als Mehrheit zusammengeschlossen sind oder gekauft wurden oder sich durchgesetzt haben und vielleicht auch den Minderheitlingen oder Oppositionsparteien Rechte gewähren.
Was droht, wenn eine legitimierte Ordnung keine normative Kraft mehr hat, ist nicht nur Unrecht, sondern das zum Recht erklärte Unrecht, und somit das Recht der Skrupelloseren.
Es sind dann nicht Stärkere, sondern Skrupellosere, die sich durchsetzen. Dadurch bekommen sie Macht, also Recht und Stärke.
Ist also ein bisschen anders, als es die Formulierung vom Recht des Stärkeren nahelegt. Dieses Bild verkauft auch die Illusion des linksgrünen Herrschaftsblickes von oben, aus einer vermeintlichen Position der Stärke, die das Resultat von skrupelloser Machterschleichung ist.
Vom „Recht des Stärkeren“ ist die Rede, das drohe, wenn Rechtsstaat oder unsere Demokratie verschwünden und Chaos herrsche, wenn also die Ordnung ihre Maßgeblichkeit verliere.
Abgesehen davon, dass hierbei nicht geschändert wird, nicht Recht des/der*_; Stärkeren – ganz genau trifft das so nicht, denn auch hier und immer ist das Recht von den Stärkeren gemacht, die als Mehrheit zusammengeschlossen sind oder gekauft wurden oder sich durchgesetzt haben und vielleicht auch den Minderheitlingen oder Oppositionsparteien Rechte gewähren.
Was droht, wenn eine legitimierte Ordnung keine normative Kraft mehr hat, ist nicht nur Unrecht, sondern das zum Recht erklärte Unrecht, und somit das Recht der Skrupelloseren.
Es sind dann nicht Stärkere, sondern Skrupellosere, die sich durchsetzen. Dadurch bekommen sie Macht, also Recht und Stärke.
Ist also ein bisschen anders, als es die Formulierung vom Recht des Stärkeren nahelegt. Dieses Bild verkauft auch die Illusion des linksgrünen Herrschaftsblickes von oben, aus einer vermeintlichen Position der Stärke, die das Resultat von skrupelloser Machterschleichung ist.
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Samstag, 21. Dezember 2024
Fortdauernde Radikalität
tagesschauder, 12:12h
Momentan gibt es nur das Thema Magdeburg, vielleicht ist etwas doch noch nicht gesagt dazu. Etwa dies, dass, wenn es sich so verhält, dass der Täter wie selbst bekundet ein Atheist und islamgegnerischer Ex-Muslim ist, es dennoch was mit dem Islam zu tun hat. Wenn man vom Islam abfällt, ist man noch lange nicht geheilt. Hamed Abdel-Samad beschreibt einen langen mentalen Weg der Erkenntnis. Und unsere Gesellschaft bietet nun nicht gerade eine Identifikation.
Ein Vergleich mit den Kritikern der Elche ist nicht sehr geschmackvoll, aber tauglich, denn der Weg weg vom Elch führt nicht von alleine zum Primaten.
Nachtrag: Aktuell geht durchs Netz, dass Hamed Abdel-Samad und andere Ex-Muslime dem das Aussteigernarrativ schon länger nicht geglaubt haben.
Dazu: Dushan Wegner,
https://www.dushanwegner.com/magdeburg-medien-luegen/
Ist es also doch schon gesagt.
Ein Vergleich mit den Kritikern der Elche ist nicht sehr geschmackvoll, aber tauglich, denn der Weg weg vom Elch führt nicht von alleine zum Primaten.
Nachtrag: Aktuell geht durchs Netz, dass Hamed Abdel-Samad und andere Ex-Muslime dem das Aussteigernarrativ schon länger nicht geglaubt haben.
Dazu: Dushan Wegner,
https://www.dushanwegner.com/magdeburg-medien-luegen/
Ist es also doch schon gesagt.
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Freitag, 20. Dezember 2024
Umwortung der Worte
tagesschauder, 11:11h
Man hört wieder viel von Überwachung. Meldestellen und Künstliche Intelligenz, alle Internetäußerungen sollen geprüft werden, all das.
Und da sind wir an dem Punkt, ab dem das Wort Überwachung, das Sprachmuster, gar nicht mehr zur Beschreibung der Vorgänge taugt.
Überwachung war in der Vor-1984-Zeit die drohende solche durch Volkszählung und biometrische Ausweise, im Westen halt. Warnung vor Überwachung und dem Überwachungsstaat. Gleich nach Waldsterben und Ozonloch.
Und was passiert dann? Dann fühlt man sich überwacht.
Ja, so war es früher.
Die jetzige Überwachung als Methode der totalitären Herrschaft ist, wie „Kontrolle“, ein zu harmloses Wort geworden, das schreckt niemanden mehr auf, weil alle glauben, dass das so eben dazugehört, was ja auch der Fall ist.
Die totale Macht hat nichts weiter zu bieten als Teilnahme daran, Funktionieren innerhalb ihrer Pseudokratie. Dafür braucht sie die Deutungshoheit, dafür muss sie gegen jegliche Abweichung vorgehen können, dafür braucht sie die Kontrolle, dafür braucht sie die Überwachung.
Das hat nichts mehr mit Kameras an Autobahnen oder öffentlichen Plätzen zu tun. Da will niemand die Gedankenverbrechen aufspüren.
Ein anderes Wort wäre nötig und wurde eingeführt, schade, dass das jetzt Demokratie heißt.
Und da sind wir an dem Punkt, ab dem das Wort Überwachung, das Sprachmuster, gar nicht mehr zur Beschreibung der Vorgänge taugt.
Überwachung war in der Vor-1984-Zeit die drohende solche durch Volkszählung und biometrische Ausweise, im Westen halt. Warnung vor Überwachung und dem Überwachungsstaat. Gleich nach Waldsterben und Ozonloch.
Und was passiert dann? Dann fühlt man sich überwacht.
Ja, so war es früher.
Die jetzige Überwachung als Methode der totalitären Herrschaft ist, wie „Kontrolle“, ein zu harmloses Wort geworden, das schreckt niemanden mehr auf, weil alle glauben, dass das so eben dazugehört, was ja auch der Fall ist.
Die totale Macht hat nichts weiter zu bieten als Teilnahme daran, Funktionieren innerhalb ihrer Pseudokratie. Dafür braucht sie die Deutungshoheit, dafür muss sie gegen jegliche Abweichung vorgehen können, dafür braucht sie die Kontrolle, dafür braucht sie die Überwachung.
Das hat nichts mehr mit Kameras an Autobahnen oder öffentlichen Plätzen zu tun. Da will niemand die Gedankenverbrechen aufspüren.
Ein anderes Wort wäre nötig und wurde eingeführt, schade, dass das jetzt Demokratie heißt.
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