Samstag, 3. Mai 2025
Mut zur Zumutung
Passend zum Geheimbericht bringt die FAZ die muslimfeindliche Überschrift „Wir haben unterschätzt, wie sehr Zuwanderung eine Zumutung ist“ , ein Zitat von Cem Özdemir.
Die Reaktionen könnten von Ja klar bis Ach nee reichen.
Es ist nur wieder politisch billig und intellektuell unzulänglich. Auch und gerade und erst recht wäre Differenzierung angebracht.
Zuwanderung ist auch hier das falsche Wort, man müsste schon unterscheiden, aber das geht noch weniger, als den Gesamtbegriff zu relativieren. Da müsste aber noch mehr angesprochen werden, was man gar nicht kennt.
Der Özdemir-Satz ist keineswegs ein Zugeständnis an die freie Öffentlichkeit.
Denn was erhalten bleibt, obwohl Herr Özdemir sich wieder viel Schelte einhandeln wird und teilweise nachgeben dürfte, ist die herrschaftliche Sicht, die machtzentrierte Haltung, die wird nicht gemäßigt. Wir sind die, die zumuten, auch wenn wir mal was unterschätzen, das kommt vor.
Zumal das Problem der Zumutung nicht diejenigen sind, die zumuten, sondern die Zumutungsnehmer. Die müssen noch besser an die Zumutung gewöhnt werden.
Damit wird er Ministerpräsident.

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Freitag, 2. Mai 2025
Unsouverän
Es gilt zu verstehen, dass das kritische Weißsein das Weißsein der anderen kritisiert. Ein Mangel an Selbstachtung fühlt sich an wie ein schlechtes Gewissen, es muss einen Grund haben, man muss aber immer noch besser sein als die anderen, und das ist dann eben die Vorstellung der Privilegiertheit.
Ausgrenzung weißer Kinder auf dem Kirchentag-Rassismusworkshop ist gar nicht mal Konsequenz, gar keine Folgeerscheinung, sondern Sinn und Zweck. Diese Kinder sind die Projektionsfigur des Selbsthasses der identitätslosen selbstdefinierten Weißen, ob die nun selber den Workshop machen oder Unweiße engagieren. Den unweißen Kindern wird ja nun gar nicht geholfen, nur den Kirchentanten (m/w/d). Die würden den Anblick netter Kinder gar nicht ertragen, bei denen von Farbe können sie damit klarkommen, dass sie die sozusagen mitprivilegieren, so gut, wie sie sind.
Das ist ganz völkisch gedacht, nur eben für das andere Volk und schon gar nicht mit der Vorstellung des Volkes als Souverän.

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Donnerstag, 1. Mai 2025
In Schafspelzen
Die kommende Justizministerin wird gezeigt mit einem Sozialnetzwerkvideo, wo sie auffordert anzuzeigen, wenn man im Netz angehasst und beleidigt worden ist, strafbare Sachen müssten verfolgt werden und dazu wolle man vereinfachte Online-Anzeigemöglichkeiten einrichten.
Das ist jetzt wieder so eine Sache, wo doch niemand etwas gegen Schafspelze haben kann.
Immerhin sagt sie strafbare Inhalte, andere dürften sie gar nicht interessieren, und die vereinfachte Anzeigbarkeit per Netzformular klingt auch nach Verbesserung der individuellen Rechte, die bei der ganzen Netzwerkdurchsetzerei gar nicht so wichtig waren.
Hier wird aber nur der einzelne Bürger eingespannt, um Anzeigenstoff zu generieren, auswählen werden dann die Agenturen nach politischer Opportunität.
Etwa nicht?
Nicht bei einer Ministerin, die mit Kinderstimme spricht.

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Mittwoch, 30. April 2025
Rentenformel
Zu der Sache mit der Altersrente wird vorgebracht, man könne den heutigen Jungen nicht zumuten, so viel für die heutigen Alten abzuführen, für so viele auch noch. Das ist richtig gerechnet, daher werden die politischen Hauptüberlegungen angestellt, die Renten zu verringern, im Verhältnis jedenfalls, und das Rentenalter zu erhöhen. Länger arbeiten, weil man älter wird, um nicht die arbeitende Generation zu belasten.
Komischerweise wird dabei nie daran gedacht, dass die heutigen Jungen dann die Perspektive haben, viel länger arbeiten zu sollen und weniger Rente zu kriegen. Olaf Scholz fand das ja zum Lachen, dass die daran doch denken. Sollte man nicht bei jeder Reform darauf achten, dass die Beitragszahler ein Motiv haben, Beiträge zu zahlen? Die Aussicht, eine auskömmliche zumutbare Rente zu haben nach einem einigermaßen ausgeglichenen Arbeitsleben?
Unsere praktischen Überlegungen enden hier, wir haben keine Konzepte einzubringen.
Außer, dass Bürgergeld für Bürgerleistung gezahlt werden sollte und dass das Asylbewerberleistungsgesetz Leistungen vorschreibt, die die Asylbewerber erbringen. Nur bei der Rente wird bislang danach gefragt, was man wofür kriegt, darum ist das ein politisches Thema. Die moralischen Themenfelder sind besetzt und vereinnahmt.
Na, wenn es der SPD hilft, dem Koalitionsvertrag zuzustimmen.

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Dienstag, 29. April 2025
Prämisse in der Schachtel
Es gab mal das Genre der verschachtelten Geschichten, eine Geschichte ist Teil einer anderen und diese erweist sich dann wieder als Erzählung in einer weiteren. Das kannte man irgendwann und es war keine Überraschung mehr.
Im Ideologischen gibt es so was auch, es fällt nur nicht auf, weil es nicht aufgelöst wird, und es wirkt sehr stark dadurch, dass man gegen die Oberfläche kaum argumentieren kann.
Etwa dies, Forderung nach Abschaffung der Hausaufgaben, Abschaffung des Sitzenbleibens, Abschaffung der Noten, weil alles die Benachteiligten benachteilige und ungerecht sei. Dann versuchen einige, dagegen zu argumentieren, hier sei eine Gleichmacherei am Werke, die Vorstellung der Durchsetzung einer Gerechtigkeit werde etwas übertrieben durch Angleichung, wir sind aber nicht alle gleich, sondern höchst ungleich.
Kann man sagen, nützt nur nichts. Der Argumentationsvektor geht auf abstrakte Begriffe. Die Prämisse, dass es um Gerechtigkeit ginge, wird akzeptiert und reproduziert. Der Trick funktioniert.
Es geht den Linken aber nicht um Gerechtigkeit und nicht um Gleichheit. Es geht gegen Qualität, gegen Werte, gegen ungesteuerte Individualität. Um Beherrschbarkeit geht es, dazu die Kollektivierung, dazu die Angleichung, dazu die Behauptung des Begehrens nach Gerechtigkeit.
Da ist weniger schön. Aber handhabbar.

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Montag, 28. April 2025
Habeck und Schneewittchen
Fast zur selben Zeit haben der Grünen-Vorsitzende und Hollywood als solches Nachrichtenpräsenz gehabt, er tätigte die Feststellung, die Grüne Hegemonie sei vorüber, im Klatschteil der Nachrichtenportale wurde gefragt, warum Hollywood so still wäre, die müssten doch, gerade, wegen Trump.

Beides sind Beispiele und Belege für die Selbstermächtigung der Macht. Die Grünen stehen ohne das Machtinstrument Staat mit höchstens leeren Händen da, sie haben nicht einmal die Ökologie, denn die Öko-Partei hatte nur Öko-Ideologie und alle andere totalitären Hebel, um an Geld heranzukommen.
Den leichten Rückschlag erlebt der Grünenboss jetzt als Ende, was es nicht ist, die können nur nicht mit Rückschlägen umgehen.
Das ideologisierte Hollywood hat das entsprechende Problem. Sich in den Dienst der Macht gestellt, die nur die Macht selbst repräsentiert. Die könnten doch das bieten, was man von den Filmen will, aber diese Fähigkeit haben sie verloren. Schneewittchen-Effekt.

Hollywood kann aber noch was werden. Niemand hindert sie daran, dass die Macher sich mal angucken, wie es Ernst Lubitsch, Billy Wilder oder Clint Eastwood gemacht haben, und dem Publikum Filme zu bieten, für die man ins Kino geht oder Geld an den Datenstrom bezahlt. Robert Habeck kann nicht mehr den Guru geben. Er hat nichts mehr zu bieten.
Die Grünen werden indes auch wieder den Bach hinauf schwanken, sie müssen noch dümmer und noch schlechter werden, um noch mehr jungen Menschen einen sicheren Hafen zu bieten.

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Sonntag, 27. April 2025
Manöver
Da soll es Demonstrationen gegeben haben für Deutschland, mehr haben wir nicht gehört außer den typischen Meldungen, Polizeiaufgebot, am Rande kam es zu Zusammenstößen, alles sehr nebenbei.
Da war es wohl wieder ein Manöver des Dienstes, es gibt gerade eine Lücke an zivilgesellschaftlichen Anlässen, niemand bestellt eine Geheimkonferenz oder sonstige Aufschreie, da muss der schlagkräftigen Einsatzgruppe mal wieder ein Grund gegeben werden, sich zu formieren. Und vielleicht gehen neue Gesichter zur Demonstration, die muss man erkennen.

Demonstrationen sind harmlos, ungefährlich und belanglos, weil es auf die mediale Aufbereitung ankommt. Erst, wenn es wie bei Corona doch sehr viele Teilnehmer sind, die normalerweise so was nicht tun, ist gewisse Nervosität angebracht, verbunden mit der Anstrengung, sie niederzublöken und zurückzudrängen. Da passt das Faschismus-Narrativ dann aber doch nicht, was jetzt den Anti-Faschisten relativ egal ist, aber den sonstigen Bürgern nicht ganz.

Hier mal wieder etwas, das keine weiterreichende Relevanz hat und nur zur Erinnerung dient, dass der Riss durch die Gesellschaft aufgeheizt ist.

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Samstag, 26. April 2025
Strukturelle Verschwendungssucht
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist für seine Korruptions- und Verschwendungsskandale bekannt, dabei war der ORB einst eine kleine sparsame und rentabel arbeitende Anstalt, dem Vernehmen nach. Die großen Anstalten schwammen länger schon im Geld und leisteten sich davon ihren Sozialismus, der RBB schien dann etwas nachzuholen. Die Mentalität folgte wohl dem schlaraffenländischen Überfluss, der zwar nicht finanziell gedeckt ist, aber so erscheint, wenn man einfach dafür bezahlt wird, durch seine Anwesenheit und Haltung die Macht zu festigen.

Worauf wir hier abstellen, ist die hochbezahlte Selbstbezogenheit im System. Wenn dieser Restle, Monitor, WDR, eine Dokumentation macht, die widerlegen soll, was haltungswidrig behauptet wird, will er gar nicht agitieren, also nicht die Zuschauer belehren. Es ist ein Missverständnis anzunehmen, man solle als Zuschauer auf eine Linie gebracht werden und habe es doch gar nicht nötig, agitiert zu werden. Wenn ein solcher Effekt auf die Zuschauer entsteht, auch gut, aber es geht darum, innerhalb des Systems die Selbstbestätigung zu geben, warum die einen recht haben und den anderen Geld geben sollen.
Aus so was entsteht die Prunk-Korruption, die bei den kleineren Sendern nur stärker auffällt. Das sind keine Exzesse, das ist, wie es achtundsechzigermäßig heißt, strukturell.

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Freitag, 25. April 2025
Zwei Kalenderblätter
Gestern im DLF war fünfzig Jahre Geiselnahme von Stockholm, in den fünf Sendeminuten wird ein unverhältnismäßig langer Zeitraum für die Erklärung aufgewandt, dass damals überall Befreiungsbewegungen aktiv waren und alle irgendwas befreien wollten von irgendwas. Ein verurteilter Terrorist kommt im O-Ton, er habe im Gefängnis nachgedacht und fünde es nie richtig, für die Befreiung mörderische Gewalt einzusetzen. Da hilft die Resozialisierung also doch. Die Frage wäre aber eher, wie die darauf kamen, etwas anderes anzunehmen. Unsere Zivilisation hat den Standard, den wir wieder verspielen, aber die Erkenntnis sollte nicht in Haft kommen, sondern selbstverständlich sein.
Diese Frage zu erörtern würde aber länger dauern, es gibt erhellende Literatur.

Heute war 65 Jahre Kollektivierung der DDR-Landwirtschaft, ein in den Westen abgehauener Bauer sagt im O-Ton, wer nicht wollte, war Staatsfeind und für Adenauer und Faschismus.
Das ist ein erschreckend aktueller O-Ton. So klingen die Jusos.
Und bald wird es auch genauso wieder heißen, man sei für Adenauer.

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Donnerstag, 24. April 2025
Ehrenrettungsjournalisten
Einige Journalisten, die der Hauptströmung zuzurechnen sind und im bisherigen System sich nicht als unkonform hervorgetan hätten, tun dies nun doch, ob im eigenen neuen Medium oder in dem ihrigen, und dafür werden sie gescholten von manchen, die schon antikonform waren und dafür, sagen wir es summarisch, den Preis der Schwarzlistung zu zahlen hatten. Sie werfen den Neukritischen vor, jetzt den neuen Hauptstorm anführen zu wollen, auch, vom System vorgeschoben zu werden zur Rettung der Ehre der Medien, Wendehalsigkeit allgemein.

Den Verdacht haben sie sich verdient. Vielen kann man ihre gestrigen Äußerungen entgegenhalten.

Es ist aber keineswegs so, dass jetzt ein neuer Wind wehe und sie ihre Fahnen neu ausrichteten. Etwas weniger Druck gibt es vielleicht, ein paar mehr Knackse, in die das Licht einfällt, es ist aber überhaupt nicht entschieden, dass es wendemäßig ausgeht, im Gegenteil, die Antitauwetterbewegung formiert sich auch.

Wir sollten die Ehrenrettungsjournalisten nicht für zu späte Einsichten oder späten Mut verdammen, sondern, wenn wir die Zeit haben, das anschauen, was sie zu sagen haben, und sie danach bewerten. Wenn das nicht alles schlecht ist, ist es schon viel.

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Mittwoch, 23. April 2025
Sprache des Grünen Reiches: „Aufschreien“
Im Radio vermeldet, mitteldeutsche Kirche reagiert auf Julia Klöckners NGO-Vergleich, ein Funktionär sagt, ja doch, bei Klimawandel ist es die Pflicht der Christen aufzuschreien.

Aufschreien sollen sie, so stellen sich die Oberen die Unteren vor und was sie dürfen sollen.
Aufschreien ist keine Meinung, die wird vorgegeben. Die Untergebenen verstärken sie durch Lautstärke.
Das Stimmvieh soll laut zustimmen, ohne eine eigene Meinung einzubringen, das wäre etwas Individuelles. Wie der Schrei von Munch. Der Aufschrei, das muss ein Kollektiv sein.

Zum Grünen Reich gehört, dass diese Form nicht kopiert werden kann. Wenn gegen Coronamaßnahmen die Demonstranten auch mal aufschreien, weil das doch so gemacht wird, sind sie die blökenden Pöbler.

Staatliche Affektkontrolle, das verbindet linke Kirche und Grünes Reich.

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Dienstag, 22. April 2025
Feind und Feindbild
Wenn man Krieg als Fortsetzung der Politik auffasst und die Politik gegen das Volk handelt, dann ist folgerichtig irgendwann Krieg gegen das Volk, gegen die mündigen Bürger, dran.
Krieg braucht Militär und einen äußeren Feind, dem man einen Angriff zuschreibt und der alle bösen Eigenschaften verkörpert.
Das ist der Punkt, wo diejenigen, die für Frieden eintreten wollen, sagen: der ist doch gar nicht so schlimm, die Lage ist anders, wir sind auch nicht besser, oder der hat es schwer und ist eigentlich ganz anders.
Das funktioniert nicht. Das kann so sein oder nicht, es kommt darauf nicht an. Man müsste sich schon die eigene Führung vornehmen, aber in der Kriegslage ist man dann sofort der Feind, kriegsrechtlich, nicht nur wie bisher moralisch. Darum geht es ja.
Wie sehr der Feind dem Feindbild entspricht, ist nicht von Belang, um die eigene Führung sollte man sich deshalb kümmern, solange es noch möglich ist.

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Montag, 21. April 2025
Deutungsstörung
Die Wut der Linken auf den Vater, dessen Tochter ermordet wurde, ist echt, der Vorwurf, dass er damit an die Öffentlichkeit geht, noch dazu im öffentlich-rechtlichen Fernsehen in einer ab nun unliebsamen Sendung, scheint medienpolitischer Natur zu sein, was muss einer seinen privaten Schmerz ausbreiten, wo es doch den Falschen nützt. Goebbels-Masche wird der Sendung vorgeworfen, und dagegen gibt es ein bisschen Widerspruch.
Man sollte nicht verkennen, dass es die Deutungsmacht selbst ist, die für die Linken essentiell ist und deren Störung sie narzisstisch kränkt, weniger das Offenkundigmachen des Politikversagens und schon gar nicht die Ablehnung von Migranten, die wir brauchen. Dass da einer mit Goebbels ankommt, ist bezeichnend bis verräterisch, das ist sein eigener erster naheliegender Gedanke, weil die Fortsetzung des Goebbels-Experimentes mit neuen Medien sein und ihr Geschäftszweig ist.
Darum können sie sich nicht einfach mal dezent zurückhalten, was ja wirkungsvoller wäre. Sie können nicht anders, als die gerissene Lücke in der Deutungsmacht durch eine übergeordnete Deutungsmacht oder Meta-Deutungsmacht zu überkleben, bildlich gesprochen. Deutung wäre der Realität nachgeordnet, das Wort trifft nicht ganz, es geht darum, eine linke Pseudosphäre ungestört zu halten.
Daran ändert eine etwaige Realität gar nichts.

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Sonntag, 20. April 2025
Optimierter Respekt
Die führende Suchmaschine pflegt die Tradition, ein wichtiges Datum mit einer speziellen Gestaltung des Logos zu würdigen, Geburtstag von bedeutenden oder bekannten Frauen oder, im Dezember, saisonale Feiertage.
Jetzt aktuell ist nichts.
Keine Gestaltung der O als bunte Eier oder was mit Hasen.
Das ist toleranzoptimiert; religiöse Gefühle werden nicht verletzt, weil keine konkurrierende Religion übergangen wird und weil die religiösen Feierer sich nicht um Suchmaschinenlogos kümmern.

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