Montag, 11. März 2019
Entrechtung
Die Verfechterinnen und Verfechtenden des Deppinnensternchens werden vortragen, man müsse die geschützten Schwachen genau vor denen schützen, die sich jetzt daranmachen, die Männlich-weiblich-Normativität zu restaurieren und die Sprache reaktionär zu konservieren.
Uns fällt schon das Heuchlerische, Verlogene daran gar nicht mehr auf, das ist: Die Personen, für die man sich angeblich einsetzt, werden gar nicht als Rechtssubjekte behandelt. Die Gerechtigkeit findet im Gerede statt bei denen, die damit über die Sprache bestimmen wollen.
Es wird so viel von Gerechtigkeit geredet, dass der Begriff von Gerechtigkeit dahinter verschwindet.
Warum soll jemand mit diversem Geschlecht schwach sein? Wird er deshalb ungerecht behandelt?
Nein, ihm und uns allen werden die Bürgerechte aberkannt.
Das Volk wird entrechtet.
Die logische Folge nach Entmündigung.

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Alles richtig bzw. aus diesseitiger Sicht zustimmungsfähig, auch das aus den letzten Tagen Gelesene, zur neuen bundesdeutschen Sprache, die wohl nicht mehr geschlechtergerecht, sondern womöglich bereits gendergerecht genannt wird, ist es so, dass erstens eine Obrigkeitsmaßnahme stattfindet, die dem Staat nicht zusteht, zweitens die neue Sprache auch nicht funktioniert, nicht durchbekommen wird bei den Sprechern, so dass Ausgrenzung stattfinden wird bzw. bereits stattfindet und drittens, dass die Sexualisierung der deutschen Sprache angestrebt wird, das Genus meint dort bekannt nicht den Sexus, die nicht dem Sinn von Sprache entspricht, denn wenn bspw. ein Fußgänger bspw. eine Straße begeht, interessiert es oft nicht, welchen Geschlechts diese Person ist.
Wird so durchgesetzt, ist die Sprache im "Eimer" und die Gesellschaft zerstört.
Dann besteht die anscheinend bösartig so beschriebene angeblich nicht spezifisch existierende Kultur nicht einmal aus (geteilter) Sprache.
Der Verdacht fällt nicht schwer, dass so angestrebt wird.

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