Mittwoch, 20. März 2019
Neuer Ton
Soeben im Deutschlandfunk, eine Reportage mit O-Ton, den wieder keiner nachprüfen kann, aber es fiel etwas auf. Syrischer Flüchtling, will wie viele andere zurück nach Syrien, denn Assad hat weite Teile des Landes zurückerobert, jetzt kann man wieder hin. Irgendwo ist noch IS, aber größtenteils ist Ruhe.

Tatsächlich, so war der Tenor.
Kann ja sein, dass das so ist, aber dann war es schon die ganze Zeit so. Wir kriegten aber immer gesagt, Assad muss weg, die fliehen vor Assad, mit Assad ist kein Frieden möglich.

Es wurde sogar erwähnt, dass Russland was tut, und das klang positiv.

Eine Richtungsänderung in der Berieselung. Vielleicht zahlt Russland Rundfunkbeiträge.
Es scheint der Wahrheit näher zu kommen als das bisherige Lückenreißen, aber glaubhaft, glaubwürdig ist die Presse selbst damit noch lange nicht. Nicht, bis sie nicht selbst offenlegt, wie sie bisher gearbeitet hat.

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+1
Hat der werte hiesige Inhaltegeber eine Theorie, warum (nicht nur die bundesdeutschen) Medien so tendenziös, so schlecht geworden sind und Bericht und Meinung nicht mehr ordentlich trennen?

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Schrumpfungsphase,
es geht darum, die eigene Position zu halten. Da wird man vorsichtig bis korrekt.

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