Montag, 21. August 2023
Dienstsachen
tagesschauder, 10:52h
Der FAZ wird es vielleicht gleich peinlich und sie setzt den PR-Artikel zu Amtschef Haldenwang hinter die Bezahlschranke.
So viel Anstrengungen, ihn ins gute Licht zu ziehen, vermehren die Mühe beim Lesen, wir haben es nicht mal geschafft, zugegebenermaßen.
Fängt an damit, seine Aufgabe wäre zu warnen, und er habe einen „großen Auftritt“ gehabt. Eigentlich ist der große Auftritt als Leistungsschau der Arbeit und als Zustandsbeschreibung gedacht, nicht als Warnung. Das macht Lauterbach.
Er hätte sich den Fragen der Journalisten gestellt. Quatsch, das hat er nicht, er hat mitgespielt.
Seine Vorgesetzte habe gesagt, eine Frage nach der Gegenpartei beantworte sie, weil er nicht für Wahlempfehlungen zuständig sei. Was sie auch nicht ist als Ministerin. Fällt keinem auf. Dann habe er doch noch was dazu gesagt, er hat wohl gemerkt, dass das, was die gesagt hat, nicht substanziiert war. Auch das nimmt keiner der Journalisten als Stoff wahr.
Und all so was.
Die Frage, ob der FAZ-Artikel zunächst ohne Bezahlschranke lesbar gewesen wäre, weil er schon bezahlt wurde, kann nicht beantwortet werden. Die FAZ will sich vielleicht nur unverdächtig machen.
So viel Anstrengungen, ihn ins gute Licht zu ziehen, vermehren die Mühe beim Lesen, wir haben es nicht mal geschafft, zugegebenermaßen.
Fängt an damit, seine Aufgabe wäre zu warnen, und er habe einen „großen Auftritt“ gehabt. Eigentlich ist der große Auftritt als Leistungsschau der Arbeit und als Zustandsbeschreibung gedacht, nicht als Warnung. Das macht Lauterbach.
Er hätte sich den Fragen der Journalisten gestellt. Quatsch, das hat er nicht, er hat mitgespielt.
Seine Vorgesetzte habe gesagt, eine Frage nach der Gegenpartei beantworte sie, weil er nicht für Wahlempfehlungen zuständig sei. Was sie auch nicht ist als Ministerin. Fällt keinem auf. Dann habe er doch noch was dazu gesagt, er hat wohl gemerkt, dass das, was die gesagt hat, nicht substanziiert war. Auch das nimmt keiner der Journalisten als Stoff wahr.
Und all so was.
Die Frage, ob der FAZ-Artikel zunächst ohne Bezahlschranke lesbar gewesen wäre, weil er schon bezahlt wurde, kann nicht beantwortet werden. Die FAZ will sich vielleicht nur unverdächtig machen.
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dr. w,
Montag, 21. August 2023, 17:57
+1
War wohl eher was für Abonnenten, die die "FAZ" nicht nur lesen, sondern auch bezahlen, vielleicht sogar aus Überzeugung unterstützen, sofern sie nicht von berufs wegen sozusagen zur Lektüre verpflichtet sind.
Auf die "FAZ" kann aus diesseitiger Sicht leider verzichtet werden; der Schreiber dieser Zeilen hat den neuen Kurs, der vielleicht vom "großen Schrittmacher" (Oder hieß der vielleicht Schirrmeier?) eingeleitet worden ist, beobachtet, auch die Anstellung von Frau Bubrowski vor einigen Jahren, es war sozusagen schön, bemerkenswert und schön bemerkenswert.
Diese Zeitung benötigt staatliche Zahlungen im Rahmen sog. Demokratieförderung?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. W
Auf die "FAZ" kann aus diesseitiger Sicht leider verzichtet werden; der Schreiber dieser Zeilen hat den neuen Kurs, der vielleicht vom "großen Schrittmacher" (Oder hieß der vielleicht Schirrmeier?) eingeleitet worden ist, beobachtet, auch die Anstellung von Frau Bubrowski vor einigen Jahren, es war sozusagen schön, bemerkenswert und schön bemerkenswert.
Diese Zeitung benötigt staatliche Zahlungen im Rahmen sog. Demokratieförderung?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. W
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dagobert555,
Dienstag, 22. August 2023, 00:44
"Neue Demokratie" hinter Bezahlschranke
https://www.zeit.de/kultur/2023-06/klimakrise-demokratie-klimaschutz-liberalismus-kapitalismus
Bei der FAZ gab es ähnliches nur als Zitat.
Bei der FAZ gab es ähnliches nur als Zitat.
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