Montag, 10. Juni 2024
Sprache des Grünen Reiches: „Bashing“
Das Irgendwas-Bashing wird in linken Medien festgestellt, wenn Kritik an dem Irgendetwas geäußert wird, mit der man sich nicht inhaltlich auseinandersetzen möchte oder nur im selbstgesezten Rahmen. Islam-Bashing sei en vogue, so was meint gelegentlich die TAZ, zum Beispiel. Zum häufigen Beispiel.
Es gibt was Neues. Politik-Bashing. Das sei, was der Ex-Börsenmensch Weimer betrieben habe in der viralen Rede, so zitiert es DLF in der Übersicht über die Gegenstimmen.
Der Medienbetrieb läuft. Haltloses und Unvollständiges wird ihm vorgehalten, er übergehe etwa, dass Tesla und wer noch alles ja doch investieren. Mit Staatssubventionen, das wird nicht gesagt.
„Der kalkulierte Ampel-Wutausbruch“ schreibt Redaktionsnetzwerk Deutschland. Nicht mal der Wutausbruch ist echt, sondern kalkuliert und zum vorgesehenen Termin vorgetragen.
Perfide und durchtrieben, der Eindruck von der Rede entsteht, und so sind die kalkulierten Artikel.
Wie anders als mit Medienbashing wollte man sich dagegen wehren?

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