Donnerstag, 2. Januar 2025
Dämpfung des Optimismus
In den freien Medien wird, was sehr professionell gedacht ist, Mut gemacht und Hoffnung verbreitet für das neue Jahr, in dem die woke grünlinke Herrscherkaste zusammenbrechen werde.
Wie es Optimismus so an sich hat, er ist immer zu früh.
Es kann gut sein, dass wir zu Ende des Jahres bemerken werden, was hätte gehen können.

Die herrschaftliche Klasse bei Hofe ist weitaus größer als die in früheren Wendesituationen und besser bezahlt, sie hat kein Interesse, sich rechtzeitig zu distanzieren. Es gibt erste Anzeichen, Wirtschaftsinstitutler Fratzscher zeigt heute Bereitschaft zur Wendehalsigkeit.
Bei der Jugend wurde vorgesorgt, dass sie nicht gebildet ist und Selbstvertrauen hätte, um sich von der Führung loszusagen.
Freiheitlich gesonnene Personen haben wenig Neigung, sich zusammenzuschließen zu einer Formation, und wenn sie es versuchten, sind sie nicht gut darin.

In sieben Wochen wird gewählt, da geht es glimpflich aus für die bei Hofe, danach haben sie erst einmal Ruhe und verarbeiten die Schrecken, denen sie ausgesetzt waren, dann werden sie noch sowjetischer.

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Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nichtsdestotrotz, sehe ich die Situation ähnlich wie Sie.
Der Marsch durch die Institutionen ist sogut wie abgeschlossen und der Globus bietet kein überlegenes Gegenbeispiel, das als Ziel für die Jugend in Frage käme.
Das Problem ist, dass Linke nun die Wohlstandsgesellschaft erobert haben, im Gegensatz zu dem Ostblock damals.

Nur wenn sich die Lebensbedingungen drastisch verschlechtern würden, wäre der Druck für Veränderungen da. Und aus der Substanz, was der Westen durch die freie Marktwirtschaft aufgebaut hat, kann man noch lange leben (letztendlich Gott sei Dank!)

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