Tagesschauder

Der wichtigste Satz am Wahlabend kam von Olaf Scholz und bleib völlig unbeachtet. Er werde nicht akzeptieren, dass eine Partei wie die so stark gewählt werde.
Fast wörtlich und komplett sinngemäß. So stark gewählt oder so hohe Wahlergebnisse erziele, das halt.
Das steht ihm nicht zu, Wahlergebnisse nicht zu akzeptieren.
Was nach Gejammere klingt und nach Nichtwahrhabenwollen, ist die Volksverhetzung. Er gibt die Ansage, den Aufruf, man könnte auch sagen das Codewort, zum Kampf.
Wie deutlich Friedrich Merz das Signal braucht, ist nicht ganz klar, wahrscheinlich nicht sehr.

... von ganz alleine für seine grüne Liebste. Der schleift doch jetzt schon, am ersten Tag nach der Wahl, die Schuldenbremse. Der Bräutigam braucht schließlich eine angemessene Mitgift für seine wunderhübsche Braut, damit er auch mal ran darf.