Montag, 28. April 2025
Habeck und Schneewittchen
Fast zur selben Zeit haben der Grünen-Vorsitzende und Hollywood als solches Nachrichtenpräsenz gehabt, er tätigte die Feststellung, die Grüne Hegemonie sei vorüber, im Klatschteil der Nachrichtenportale wurde gefragt, warum Hollywood so still wäre, die müssten doch, gerade, wegen Trump.

Beides sind Beispiele und Belege für die Selbstermächtigung der Macht. Die Grünen stehen ohne das Machtinstrument Staat mit höchstens leeren Händen da, sie haben nicht einmal die Ökologie, denn die Öko-Partei hatte nur Öko-Ideologie und alle andere totalitären Hebel, um an Geld heranzukommen.
Den leichten Rückschlag erlebt der Grünenboss jetzt als Ende, was es nicht ist, die können nur nicht mit Rückschlägen umgehen.
Das ideologisierte Hollywood hat das entsprechende Problem. Sich in den Dienst der Macht gestellt, die nur die Macht selbst repräsentiert. Die könnten doch das bieten, was man von den Filmen will, aber diese Fähigkeit haben sie verloren. Schneewittchen-Effekt.

Hollywood kann aber noch was werden. Niemand hindert sie daran, dass die Macher sich mal angucken, wie es Ernst Lubitsch, Billy Wilder oder Clint Eastwood gemacht haben, und dem Publikum Filme zu bieten, für die man ins Kino geht oder Geld an den Datenstrom bezahlt. Robert Habeck kann nicht mehr den Guru geben. Er hat nichts mehr zu bieten.
Die Grünen werden indes auch wieder den Bach hinauf schwanken, sie müssen noch dümmer und noch schlechter werden, um noch mehr jungen Menschen einen sicheren Hafen zu bieten.

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