Montag, 29. September 2014
Die Angst regiert
In Kreuzberg wurde die Versammlung des Bezirksparlamentes von Störkräften aufgelöst, das ging, weil Stadtteilbürgermeisterin Herrmann (Grüne) nicht die Polizei rufen wollte. Wegen Eskalation.
Um das zu verstehen, muss man nicht das Grüne Programm kennen, sondern das Testament des Doktor Mabuse. Es geht um Verunsicherung, Angst. Die Bürger sollen sich nicht beschützt und nicht beschützbar fühlen.
Im Grünen Reich ist die Reaktion auf Gewalt nicht Notwehr, sondern Angst vor noch mehr Gewalt.
Für die Herrmann ist es bestens gelaufen.

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Donnerstag, 25. September 2014
Warum Multikulti nicht gescheitert ist
Entgegen dem, was manche versuchen zu behaupten, ist Multikulti nicht gescheitert.
Warum?
Weil Multikulti nie etwas anderes als eine Propagandalüge war, außer für ihre Follower, für die war es ein Wunsch.
Als man hätte deutlich sehen müssen, dass die grüne Machtbasis dem Land, der Gesellschaft und allen anderen konservativen Konstrukten Probleme bereitet, versuchte man zunächst, der Gesellschaft die Integrationsleistung aufzudrücken, und als sich zeigte, dass nicht einmal das funktioniert, ging man daran, die Probleme umzudeuten und umzuformulieren. Die Erosion der Kultur wurde zu Multikulti. Damit impliziert waren Wunsch und Vorstellung, dazu gehörten auch und gleichrangig die rechtsstaatliche, aufgeklärte freiheitliche Kultur, das, was als deutsche Kultur den grünen Herrschern unbekannt ist, damit sich kein Widerstand formiert. Widerstand nicht gegen die Schützlinge, die Kulturbo-Kiezler, wie es fehlgeleitete Frustrierte manchmal glauben, sondern gegen die grünen Herrscher und Machtergreifer. Sie stützen sich weiterhin ganz gut auf ihre Lüge vom Multikulti.

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