Freitag, 2. Januar 2015
Die Ideologie wird erkennbar
Mit der fortschreitenden Nordkoreanisierung der Bundesrepublik (Deutschland) kommt es zu dem Effekt, dass die Herrschenden ihre bislang wenig offenbarte Ideologie zu erkennen geben. In einem sozialistischen System, DDR, Sowjetunion, werden die normalen Leute ständig mit der Ideologie konfrontiert, die sie kennen und aufsagen müssen. Die Konfrontation findet dann eher in der Realität statt, die mit der Ideologie nicht mithalten kann. Man kann verschiedene Grade der Gläubigkeit annehmen; man kann denken, alles sei gut gemeint und nur nicht perfekt umgesetzt, nicht alles sei perfekt durchdacht, oder alles sei Schwindel. Aber die Ideologie ist bekannt.

Das Grüne Reich hat einige Glaubensprämissen, man denkt aber, alles läuft hauptsächlich in der Realität ab und manches sei nur zu gut gemeint, als dass es funktionieren könne.

Dies ist die emotional erleichterte Auffassung, sie trifft nicht zu, wie wir anhand der Äußerungen sehen, zu denen die Herrschenden angesichts der Bürgerproteste gezwungen werden. Sie geben zu erkennen, was ihre Ideologie ist.
Sie ist Hass auf die, man muss es sagen: deutsche Kultur und deutsche Bevölkerung. Denn sie hält Kultur für genetisch angelegt, weshalb jeder sonstige Mensch eine kulturelle Bereicherung sei, gemeint ist: Verdrängung der bestehenden. Der Zustrom wird gewollt, die Islamisierung wird gewollt.
Nun kann man die deutsche Kultur für kritikwürdig halten, aber genau das ist sie, unsere Kultur, das Offene, das Vielfältige und Bunte. Und somit das Demokratische und Liberale, das wenig Beherrschbare. Den Herrschenden ist Demokratie der lästige Akt, sich mit Wahlen legitimieren zu müssen. Sie wollen islamisieren, um das Volk zu verängstigen. Sie agieren gegen Identität der einzelnen Person und gegen den Mut, sich seines Verstandes zu bedienen.
Es ist gut, dass sie es inzwischen offen tun müssen.

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