Donnerstag, 6. Juni 2019
Journalismus von und für Kretins
tagesschauder, 12:38h
Der Browser bietet den Link auf zeit.de: „Deutschland verdummt: Pädagogik zum Gruseln
Der Thilo Sarrazin der Erziehung Michael Winterhoff hat wieder mal ein Buch geschrieben. Diesmal versagt das Erziehungssystem. Warum kaufen Eltern und“ weiter wird es nicht angezeigt, das Klicken lohnt nicht.
Die Journalisten sind so dumm, dass sie ihre Dummheit in aller Ungeniertheit präsentieren. Der Irgendwer von was anderem. Ja und was nämlich, einer, der es sagt, oder einer, der hinsieht? Nein, einer, der schon emotional negativ besetzt ist, das sollten die Leser doch wissen.
Auch welt.de verlässt sich auf die Blödheit der Leser:
„Grün-Rot-Rot ist die beliebteste Koalition der Deutschen“ lautet die Schlagzeile.
Mehr als Beliebtheit wird auch nicht zu erwarten sein.
Der Thilo Sarrazin der Erziehung Michael Winterhoff hat wieder mal ein Buch geschrieben. Diesmal versagt das Erziehungssystem. Warum kaufen Eltern und“ weiter wird es nicht angezeigt, das Klicken lohnt nicht.
Die Journalisten sind so dumm, dass sie ihre Dummheit in aller Ungeniertheit präsentieren. Der Irgendwer von was anderem. Ja und was nämlich, einer, der es sagt, oder einer, der hinsieht? Nein, einer, der schon emotional negativ besetzt ist, das sollten die Leser doch wissen.
Auch welt.de verlässt sich auf die Blödheit der Leser:
„Grün-Rot-Rot ist die beliebteste Koalition der Deutschen“ lautet die Schlagzeile.
Mehr als Beliebtheit wird auch nicht zu erwarten sein.
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Montag, 2. Juli 2018
Berufliche Aussicht der Journalisten
tagesschauder, 12:51h
Wir sind es, die wir die Presse damit durchkommen lassen, ein Ding zwischen Merkel und Seehofer herbeizuzaubern, statt der Frage nachzugehen, was mit der Grenze denn sein soll.
Die Presse müsste sich positionieren, wie sie es bereits tut, nur eben offen und nicht versteckt hinter Merkelhudelei, die Presse müsste sagen: ja, wir wollen, dass alles Unberechtigte hereinkommt, und weil wir das wollen, ist das richtig und deshalb nicht unrechtmäßig.
Das, was die Presse macht, und so, wie sie es macht, erzeugt vorsichtig gesagt Unmut. Das ist absehbar und logisch. Bei Palästinensern hat man immer Verständnis, dass sie Gründe zur Radikalisierung haben, aber im eigenen Land rechnet man vor lauter Selbstbezogenheit überhaupt nicht damit. Wird jemand unmutig, gehört er nicht mehr zum Filz, ist also nicht von Belang. Darum wird die rationale Aussicht, dass es so kommt, gar nicht zugelassen oder etwa als beachtenswert behandelt. Wenn sich jemand entscheidet, verrückt zu werden, ist das Wahnsinn.
Die Zeitungen schrumpfen. Aber was machen die Journalisten dann? Eine Arbeit suchen werden sie sich nicht, sie machen das, was sie jetzt machen, weiter, beim Staat als Politagenten.
Die Presse müsste sich positionieren, wie sie es bereits tut, nur eben offen und nicht versteckt hinter Merkelhudelei, die Presse müsste sagen: ja, wir wollen, dass alles Unberechtigte hereinkommt, und weil wir das wollen, ist das richtig und deshalb nicht unrechtmäßig.
Das, was die Presse macht, und so, wie sie es macht, erzeugt vorsichtig gesagt Unmut. Das ist absehbar und logisch. Bei Palästinensern hat man immer Verständnis, dass sie Gründe zur Radikalisierung haben, aber im eigenen Land rechnet man vor lauter Selbstbezogenheit überhaupt nicht damit. Wird jemand unmutig, gehört er nicht mehr zum Filz, ist also nicht von Belang. Darum wird die rationale Aussicht, dass es so kommt, gar nicht zugelassen oder etwa als beachtenswert behandelt. Wenn sich jemand entscheidet, verrückt zu werden, ist das Wahnsinn.
Die Zeitungen schrumpfen. Aber was machen die Journalisten dann? Eine Arbeit suchen werden sie sich nicht, sie machen das, was sie jetzt machen, weiter, beim Staat als Politagenten.
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