Montag, 9. Juli 2018
Wechseljahrhysterie
Offenbar rechnet niemand damit, dass irgendwer mal mit einem Östrogen-Argument ankommt, etwa bei Claudia oder Angela oder Katrin. Wechseljahre als Argument, so was verbietet sich.
So etwas gab es früher durchaus, aber es war schon immer unflätig. Und Testosteron wäre gar nicht als negativ empfunden worden und daher gar nicht argumentativ verwendbar gewesen.
Aber jetzt wird Testosteron unflätigerweise als Argument vorgebracht, natürlich als Ablenkungsmanöver, aber wirksam.
Sein wir mal gespannt, ob die Unflätigkeit sich auf die Bezichtigten ausbreitet und sie vergessen, gentlemanlike zu bleiben, wie man es von ihnen erwartet.

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