Mittwoch, 17. Mai 2017
So stellt sich die SPD den Wähler vor
tagesschauder, 11:13h
Die SPD will jetzt doch schwerkriminelle Ausländer abschieben, sickert durch. Was man sich bei der SPD so unter Populismus vorstellt. Bisschen bei Laschet abgucken.
Das Beleidigende daran ist, wofür man gehalten wird. Das ist gleiche Muster wie bei schlechten Pädagogen, die mal sagen: „Hallo, jetzt was lernen!“ und dann „Jetzt nicht nachmachen!“ Man kann nicht den Bürger in den Wahlkampfmodus versetzen und ihm sagen: Jetzt bitte zuschauen, was wir versprechen, und gleichzeitig: Jetzt bitte nicht hingucken, was wir machen!
Am Tag, an dem Maas sein Heimtückegesetz durchbringt, sollte die SPD auch sonst still bleiben.
Das Beleidigende daran ist, wofür man gehalten wird. Das ist gleiche Muster wie bei schlechten Pädagogen, die mal sagen: „Hallo, jetzt was lernen!“ und dann „Jetzt nicht nachmachen!“ Man kann nicht den Bürger in den Wahlkampfmodus versetzen und ihm sagen: Jetzt bitte zuschauen, was wir versprechen, und gleichzeitig: Jetzt bitte nicht hingucken, was wir machen!
Am Tag, an dem Maas sein Heimtückegesetz durchbringt, sollte die SPD auch sonst still bleiben.
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Montag, 19. August 2013
Die Ängstlichkeit der SPD
tagesschauder, 11:12h
Nochmal was zum Schnarchthema SPD und Steinbrückwahlkampf, Sigmar Gabriel beklagt laut Süddeutscher die Ängstlichkeit in der SPD, und das hat uns zu interessieren, weil sich darin die Tragik der sozialdemokratischen Politik spiegelt.
Natürlich ist die SPD ängstlich. Das ist die Ängstlichkeit, die eine sozialindustrielle Kollektivierungspolitik bewirkt und benötigt. Die wir alle haben sollen, die so gewollt ist.
Sogar Steinbrück hat sich ihr gefügt, nun braucht er sich nicht zu wundern. Er hat darauf verzichtet, umzugehen als der starke Mann, der aus eigener Kraft zum Kanzler taugt, wofür seine Redehonorare zeugen. Nein, er musste sich Nahles unterordnen, und diese Botschaft ist es, was er im Wahlkampf anzubieten hat, ganz gleich, ob laut Parole das Wir gewönne.
Natürlich ist die SPD ängstlich. Das ist die Ängstlichkeit, die eine sozialindustrielle Kollektivierungspolitik bewirkt und benötigt. Die wir alle haben sollen, die so gewollt ist.
Sogar Steinbrück hat sich ihr gefügt, nun braucht er sich nicht zu wundern. Er hat darauf verzichtet, umzugehen als der starke Mann, der aus eigener Kraft zum Kanzler taugt, wofür seine Redehonorare zeugen. Nein, er musste sich Nahles unterordnen, und diese Botschaft ist es, was er im Wahlkampf anzubieten hat, ganz gleich, ob laut Parole das Wir gewönne.
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Freitag, 16. August 2013
Machtkampf auf dem Rücken der Wähler
tagesschauder, 10:57h
Müntefering hat die Bestätigung gegeben, dass Steinbrücks Wahlkampf SPD-intern vermasselt wurde, http://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl-2013/franz-muentefering-der-alte-mann-und-das-erbe-der-spd-12533940.html , wie hier auch schon besprochen.
Was niemand so richtig verstehen will, ist, warum. Dazu muss man die bolschewistische Denkungsart von Andrea Nahles erkennen.
Aus ihrer Sicht wäre es verheerend, wenn Stienbrück eine gewonnene Wahl vorzuweisen hätte. Sie braucht die Komplettniederlage. Ähnlich wie Mao, der die Niederlage der chinesischen Armee gegen Japan benötigte, um an die Macht zu gelangen.
Das kommt einem vernünftigen Menschen total unlogisch vor, aber einem logischen Menschen lediglich unvernünftig. Vernunft ist aber nur hinderlich auf dem Weg zur Herrschaft.
Vielleicht sollten doch alle SPD wählen, um den Großen Sprung und die Kulturrevolution noch etwas zu verschieben.
Was niemand so richtig verstehen will, ist, warum. Dazu muss man die bolschewistische Denkungsart von Andrea Nahles erkennen.
Aus ihrer Sicht wäre es verheerend, wenn Stienbrück eine gewonnene Wahl vorzuweisen hätte. Sie braucht die Komplettniederlage. Ähnlich wie Mao, der die Niederlage der chinesischen Armee gegen Japan benötigte, um an die Macht zu gelangen.
Das kommt einem vernünftigen Menschen total unlogisch vor, aber einem logischen Menschen lediglich unvernünftig. Vernunft ist aber nur hinderlich auf dem Weg zur Herrschaft.
Vielleicht sollten doch alle SPD wählen, um den Großen Sprung und die Kulturrevolution noch etwas zu verschieben.
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