Montag, 20. Mai 2024
Sprache des Grünen Reiches: „ultrakonservativ“
Die Zuschreibung konservativ oder ultrakonservativ wird gern für Islamisten und islamistische Regime verwendet, als ob die Islamische Revolution irgendwas Konservatives hätte oder sich als Teil des Konservativismus sehen würde.
Die negative Konnotation wird benutzt, um sie selbst zu verstärken. Dann will Friedrich Merz nicht konservativ sein, weil er nicht erklären könnte, warum er es irgendwie anders meint als vorgegeben.
Und für die Islamisierung bei uns ist diese Rahmung zweckdienlich, weil wir in dem Glauben gelassen werden, bei uns ginge ja doch alles fortschrittlich zu und es gäbe vielleicht einige lösbare Probleme wegen der Ultrakonservativen.

Einer der vielen Nebeneffekte ist in den Nachrichten, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft verlangt mehr Staatsbürgerkundeunterricht. Wegen der anstehenden Wahlen.
Was eigentlich nicht diskutabel sein dürfte, kommt in den Hauptnachrichten.

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