Montag, 24. Juni 2024
Zivilgesellschaftliche Minderleister
Das ist aus den Nachrichten des DLF, dessen örtliche UKW-Empfangbarkeit demnächst endet, wer weiß, woher wir so was dann erfahren.

Über hundert Vereine, Stiftungen und andere Aktivistenverbindungen haben an den Bundeskanzler geschrieben, weil ihre politische Arbeit in Gefahr sei, denn die Gegenpartei nutze die Rechtslage, um zu sabotieren, etwa durch Anzeigen beim Finanzamt.
Das steht im Spiegel und das haben die Nachrichten.
Natürlich, alle Probleme sind darin erfasst. Über hundert. Die nicht gemeinnützig sind, aber sein wollen. Und nun was mit Gegenpartei sagen, weil das den Geldhahn noch weiter öffnet.
Sie zeigen aber auch, dass ihre angebotene Dienstleistung minderer Qualität ist. Sie liefern nicht das Erhoffte. Ihr Arbeitsethos lautet: „Wir sind links, gebt uns Geld!“
Das hat immer gut funktioniert, verstärkt aber das Problem, das zwar gebraucht wird, aber nur virtuell, als Erzählung, nicht als realer Zustand, da versagen sie kläglich, weil sie nicht mal Kampf gegen steuerbord hinkriegen.

Da muss sich Olaf Scholz was überlegen, wie er begründet, denen Geld zu geben, obwohl sie es nicht bringen.

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