Samstag, 3. Dezember 2022
Stille Krise
Das Neue an der neuen Migrationskrise ist, dass sie nicht gefeiert und bejubelt wird.

Was nicht heißen soll, sie würde nicht gefeiert und bejubelt, nur eben im Stillen.

Man hat gelernt.

Katrin Goebbels-Eckardt wird sich nicht weniger freuen auf die großartigen Veränderungen, und die Koalition macht was gegen Ausländerkriminalität.

Man setzt einfach keinen Kontrast mehr zwischen Realität und Propaganda, man unterlässt die Forderung nach Freuerei und Willkommensbahnhöfen. Wer jetzt was dagegenhätte, müsste das Thema setzen. Lässt sich nicht vollziehen.

Ganz ruhig, es läuft.

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Freitag, 2. Dezember 2022
Informationsgesellschafter
Auf cicero.de gibt es, hoffentlich weiterhin ohne Bezahlbarriere, die unbedingt zu lesende Aufarbeitung dessen, was in der Coronapolitik falsch gemacht wurde, und nicht nur danebengeraten ist, sondern mindestens bedingt vorsätzlich.
Bitte lesen, Pflichtlektüre. Alles vielleicht nicht komplett neu und schon geahnt, aber präzise und fundiert dargestellt.

Dazu der Aspekt, den wir hier für den Hauptaspekt halten, den der Informationsgesellschaft. Denn aus Sicht der Herrschenden ist das Experiment gelungen, die Leute lassen sich gegeneinander aufhetzen. Die Propaganda funktioniert. Es gibt keine offene Mediengesellschaft. Und gewählt wurde die Ampel. Na, fast gewählt.

Der Effekt des Diktatorischen ist selbstverstärkend, weil der Diktator immer alternativlos ist und weil das, was er diktiert, von denen da unten gar nicht anders als das Notwendige verstanden werden kann. Das sind zwei verschiedene Zustände, die miteinander verschränkt sind und sich gegenseitig bedingen. Man kann nicht, außer in einer umstürzenden Massenbewegung, die Wechselwirkung angehen. Wer soll es denn sonst machen und weißt du es besser? Staatsbürgerkundeunterricht im Café, wenn es denn offen haben darf.

Es bleibt schwierig: Wir müssen es besser wissen und wir müssen es sonst machen können.
Oder es glauben. Es wäre ja schon was, wenn die Herrschenden es vermuten, dass es so wäre.
Aus den Medien wird ihnen dazu kein Grund vermittelt.

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Donnerstag, 1. Dezember 2022
Freie Wahlen!
Heute etwas für hier Ungewöhnliches, eine Forderung.
Genauer gesagt die Anregung, eine Forderung zu twittern und als Initiative von Bürgern aufzubauen, die gar nichts weiter machen müssen. Das wird ja wohl gehen.
Ansonsten geht nämlich nichts, Demonstrationen und Bürgerbewegungen, alles folgenlos und nur mit Aufwand verbunden.

So, und jetzt soll sich einfach bitte mal die Forderung herumtwittern nach freien Wahlen.
Und zwar beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der Intendant soll gewählt werden, oder das Gremium, das den Intendanten wählt, und das von den Beitragszahlern.
Bei allem, wofür man Beiträge bezahlt, wird irgendwann mal was gewählt. Die Intendanten sollen in freien Wahlen gekürt werden, das ist die Forderung.

Der Vorteil ist, dass die Forderung selbst einen Nachrichtenwert hat, das wollen alle Werbetreibenden. Und die Forderung muss nicht begründet werden oder erklärt oder gerechtfertigt oder entschuldigt, nur aktiv oder passiv verbreitet. Das Problem haben die, die dagegen sind. Die müssen sagen, warum das eine Beschädigung der Demokratie wäre, wie wir sie kennen.

Also bitte, wer twittert, möge bitte loslegen, Hashtag Freie Wahlen dürfte noch frei sein, ansonsten FreieWahlenÖRR.

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Mittwoch, 30. November 2022
Masseninformation
Wenn wir mal an 9/11 denken, an den 11. September 2001, ist das jetzt 21 Jahre her. So lange her war damals 1980. Ein solcher Anschlag wäre 1980 genauso möglich gewesen, die Türme standen schon, Flugzeuge flogen, nur Hamburg wäre noch nicht der Standort der Terrorzelle gewesen, dafür halt ein anderer.
Aber die Aufnahme in der Welt, die Wahrnehmung, die Information, die wäre völlig anders gelaufen. Die Nachricht hätte man am Abend in den Nachrichten erfahren, ein Korrespondent wäre am Telefon gewesen mit eingeblendetem Bild, das ihn am Telefon zeigt. Irgendwann hätte man Fotos von Rauch und Schutt zu sehen bekommen.

2001 sah man zuerst die Bilder, hat dann erfahren, dass sie echt sind, hat in Echtzeit alles mitverfolgen können, Magnum-Fotografen knipsten, auf Film.

Dasselbe Ereignis heute, es würde untergehen in einer Unmasse von Informationen und Uninformationen, in Echtzeit würde man hören, dass es Fake-News sind, es würden Fake-Bilder hergestellt zum Beweis von Falschinformation, man wüsste umso weniger, je mehr man erführe.
Sicher wäre nur eines, alle würden die Ereignisse, was immer man dafür hält, als Begründung für ihre politischen Forderungen und Linien verwenden, Ausstieg und Steuersoli und natürlich Kampf gegen abweichend Meinende.
Und die Umfragen würden zeigen, dass die Regierung die Lage doch überwiegend gut meistert.

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Dienstag, 29. November 2022
Gepresst, nicht gerührt
Vielleicht trügt der Eindruck, aber er ist nun mal entstanden; in der DLF-Presseschau klingt es weniger hetzerisch als gewohnt,
https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-aus-deutschen-zeitungen-6742.html
man ist ja in Diktaturen für Nuancen sensibilisiert, und dafür hatten wir In GroKo und Pandemie genug Zeit.
Betonhass bei Taz und Zeit, andere sind im Vergleich zu früher geradezu tauwetterhaft, wenn es etwa in immer noch Sklavensprache heißt, die Regierung solle aufpassen, nicht den Falschen zu nützen. Bisher sollten dies die Untertanen tun.
Zum absolut zu befürwortenden Einerseits, wir brauchen und müssen, auch noch ein Andererseits, der Vollständigkeit halber.
Alles fast schon normaler, gewohnt schlechter, Journalismus. Aber als Bemerkenswertes doch zu registrieren.

Dies etwa wäre Anfang des Jahres übelste Schwurbelei gewesen:
''Der Deutsche Ethikrat hat die Politik aufgefordert, die Belange von Kindern und Jugendlichen stärker zu berücksichtigen. Die BERLINER ZEITUNG erinnert an die Grundlage für die Stellungnahme ? Fehler während der Corona-Pandemie: 'Spätestens Anfang 2022 war klar, dass Kinder und Jugendliche nicht einfach nur Pech gehabt haben, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Sie sind vielmehr die großen Verlierer der Pandemie. Das Virus war viel weniger schädlich für sie als die Kontaktbeschränkungen, der Schulverzicht ? und das permanente Pochen auf ihre Solidarität gegenüber den Großeltern, denen sie andernfalls den Tod bringen würden?, fasst die BERLINER ZEITUNG zusammen.''

Was heißt das nun?
Sind die Grundlagen der Chinapresse weggefallen oder ins Wanken geraten?
Oder sind wir bloß so weit, dass es auch nicht mehr darauf ankommt, ob etwas Minderrepressives in der Zeitung steht?

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Montag, 28. November 2022
China viral
Die heutige Verschwörungserzählung, nein, nur Verschwörungstheorie oder auch nur Hypothese, wir können sie ja nicht überprüfen: Ging es von Anfang an um China? Vom Anfang der Coronamaßnahmen an?

In China gibt es illegale Demonstrationen von Coronaleugnern, Schwurblern, Antisemiten, Rechtspopulisten und Querdenkern mit dem Ziel, die Kommunistische Partei zu delegitimieren.
Die Führung will aber keine Öffnungsdiskussionsorgien.

Als vor drei Jahren die chinesische Führung anerkennen musste, dass das China-Virus real ist, beschloss sie die chinesische Lösung, Null-Zero. Was anderes kann sie nicht.
Dass wir dies so übernommen haben, mutete uns komisch an, China und WHO und all das, wieso macht Merkel das mit, geht es denen nur um ihre Macht? Aber ist das die beste Methode, sich die Macht zu sichern?
Die kamen uns aber immer schon wie gesteuert vor, und vielleicht ging es darum, China abzusichern, vielleicht war das der Zweck der Maßnahmen. Das Volk hätte man genausogut weiter herunterdrücken können mit dem bis Februar herrschenden Narrativ, da wäre nur Panik durch die Panikmacher.

Also, der Inhalt unserer heutigen Verschwörungserzählung ist nur, wir sind nicht nur chinesischer geworden durch die Pandemiepolitik, wir waren schon chinesisch zu Beginn.

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Sonntag, 27. November 2022
Links und das Gegenteil von Links
Links ist in der Struktur kollektivistisch, logischerweise wird alles Nichtkollektivistische, Bürgerliche, Individuelle, Freiheitliche, als rechts geframt, als feindliches Kollektiv angesehen. Es spielt keine Rolle, ob es was zum Differenzieren gibt. Die kollektivistische Sicht kann nur spiegelbildliche Strukturen gedanklich zulassen. Wer immer sich als nichtlinks zu erkennen gibt, wird der großen rechten Kollektiverzählung zugerechnet.

Inhaltlich beschreibt Links sich: Wir sind für Gerechtigkeit, Umwelt, Klima, Gleichheit, Minderheiten, Geschlechterschutz, Vielfalt, buntes Treiben, Solidarität, also alles Gute, darum sind wir die Guten.
In nichtlinker Sicht, und das ist die herrschende, die der Medien, der Politik und der Mediennutzer, ist das Gegenteil von links rechts und demnach gegen Gerechtigkeit, gegen Vielfalt, gegen Umwelt, gegen Klima, gegen Gleichheit, gegen Minderheiten, gegen Geschlechterschutz, gegen Vielfalt, gegen buntes Treiben, gegen Solidarität, also gegen alles Gute und das sind daher die Schlechten.
Das ist die herrschende Vorstellung und die vorherrschende Stellung.

Richtigerweise ist das Gegenteil von links nicht rechts, egal welchen Inhalts, sondern unlinks, und die nichtlinke Aussage ist: Nein, das seid ihr nicht, ihr seid nicht für all das aufgelistete Gute, ihr täuscht das vor, ihr gebt euch als die Guten aus, aber das seid ihr nicht.

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Samstag, 26. November 2022
Framingwording
In DIE WeLT auf welt.de kommentiert einer, wie begrüßenswert es sei, dass man nun schneller Deutscher werden könne.
Der propagandataktische Trick ist nicht die journalismusübliche Emotionalisierung, sondern die Wortwahl 'Deutscher werden', damit wird eine Themenverschiebung festgelegt auf einen Wunsch. Um Deutscher werden geht es eben gar nicht, wenn die Geschenkten zusätzlich zu ihrem weggeworfenen Pass auch noch den der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Wer Deutscher werden will, der bekommt es gerade nicht leichtgemacht, die Grünen und die Linken und die Journalisten wären dagegen und sind es. Gerade das wird nicht gewollt.
Das ist das Hauptproblem, es liegt bei der Politik, die Vorwürfe sind an die Verantwortlichen zu richten, die werden aber immer die Ausländer schützend vor sich halten, damit Kritik an ihnen als ausländerfeindrassistisch stigmatisiert und damit neutralisiert werden kann.

Von Deutschen ist nur noch die Rede, wenn es nicht um sie geht oder wenn sie eine gemeinsame Kraftanstrengung leisten sollen, also für die Politik bezahlen.

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Freitag, 25. November 2022
Politische Bundeszentralbildung
Das DLF-Kalenderblatt feiert das Jubiläum der Einrichtung der Bundeszentrale für Politische Bildung. Aus Nationalsozialisten sollten Demokraten gemacht werden, einige wurden aber übernommen wegen der antikommunistischen Ausrichtung.
Der Beitrag schließt:

''Eine offene Frage ist, ob und wie die Bundeszentrale politische Extremisten, Querdenker, Rassisten, Antisemiten und Populisten erreichen kann, Menschen, die die Fundamente einer demokratischen Gesellschaft gefährden.''

Na wenn die Frage seit siebzig Jahren offen ist, dann wohl eher nicht.

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Donnerstag, 24. November 2022
Die Mentalität spielt im Kopf
Mit Politik kriegt man den Sport kaputt, alte Sportregel, aber wie schnell es geht, das liegt dann doch an der Mentalität, und zwar an der politischen Mentalität.
Es ist eine Versagerpolitik, die sich so auswirkt, wie es tut. Die Sportler reden schon wie Verlierer, wie Politiker, ''jetzt geht es los und wir stehen davor 'reinzugehen'', solche Sätze sagten die vor Beginn der WM, das hätte auch Cem Özdemir oder Olaf Scholz sagen können.
Dann machen die lauter Demutsgesten, Hand vor den Mund halten, das ist eine, auch wenn das Gemeinte irgendwie anschlussfähig sein soll.
Es ist nicht so, dass sich die Fußballfans abwenden, weil sie so proislamisch wären oder gegen Woke, sondern weil sie immer wieder begeistert werden müssen. Die wollen Gewinner sehen oder zumindest Leistungsträger. Leute, denen man ihre Kohle gönnt, weil sie ein Vorbild abgeben, und nicht, weil sie Bevölkerungsgruppen abbilden, Bevölkerungsgruppen sind wir selbst.
Aber damit wären die Athleten schon ein Gegenentwurf zu den Politikern.
Die Politik hat gewonnen.

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Mittwoch, 23. November 2022
Parteispiel
Das mit dem Bündnis Deutschland, sozusagen ausgelagerte Werte-Union, geschieht der CDU ganz recht.
Das war es aber auch schon, das wird nichts.
Aus folgenden Gründen und wegen folgender Indizien.
Bewegung ist nicht, durch, läuft nicht. Vor zwei Jahren hatte der Porsche unter den Betriebsräten Hück das auf Sozialdemokratisch versucht, Erfolg wäre wünschenswert gewesen, den gab es aber nicht. Wenn die Bürger selbst etwas machen sollen, ist genau da die Schwachstelle.
Das Bündnis Deutschland wäre auch nicht komplett daneben, aber man wählt kein Bündnis. Und wenn die versuchen, sich zu positionieren, beschreiben sie sich zwischen da und dort und nicht ganz so sehr dort, aber das ist das vorausgesetzte Bild der Journalisten. Da hat man sich denen schon untergeordnet und hat trotzdem alle Schwierigkeiten, die mit dort verbunden sind.
Aus dem Zeitungsgequatsche und Politikersprech kommen sie nicht heraus und wollen das wohl auch gar nicht, sondern mitmachen dürfen.

Aber schön, wenn noch so getan wird, als ginge was.

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Dienstag, 22. November 2022
Koalitionsfrieden
Julian Reichelt und Ralf Schuler wundern sich, warum die SPD so krass überzogen auf die CDU und Merz einhaut, so als wäre die CDU ein parteipolitischer Arm einer gewalttätigen Bewegung wie in Nordirland oder dem Baskenland. So könne man doch nicht mit einer Oppositionspartei umgehen, man könne doch nicht Brandstiftung oder andere Verbrechen unbegründet unterstellen.

Das Rätsel löst sich folgendermaßen auf: Erstens können sie, nicht weil sie es können, sondern weil sie nichts anderes können. Sie müssen. Zweitens muss die CDU rechtzeitig gewarnt werden, bevor sie auf dumme Gedanken kommt. Sie könnte in Thüringen oder in der Bundesrepublik den Regierungschef stellen. Denen muss man Angst machen.
Und drittens ist die CDU hier stellvertretendes Ziel, es geht um alle Bürger, denen gezeigt wird, was geht, und zuvor zeigt man dem Koalitionspartner FDP die Waffen. Das geht nicht direkt, man ist ja verbunden. Aber was los ist, soll die FDP merken, und sie soll das tun, was alle tun, einknicken und kuschen.
Das ist ja auch, was die FDP am besten kann.
Eine normale Partei würde an dieser Stelle die Koalition verlassen.

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Montag, 21. November 2022
Gewissen zur Macht
Der Kirche wird zuweilen und nicht zu Unrecht vorgeworfen, mit Schuldgefühlen zu herrschen.
Mea culpa, richtig eingesetzt ist das ein Zwischenschritt hin zur Eigenverantwortung, zur Selbstbestimmung. Auch zur Selbstfindung, in der Antike kannte man noch nicht die Work-Life-Balance und die Freizeitgesellschaft.
Das Gewissen lässt sich nur erzeugen über das schlechte Gewissen, die Verarbeitung eines schlechten Gewissens, man kann kein Gewissen erwerben durch allein gutes Gewissen.
Nun ist der Zustand des Schuldgefühls auch gerade der, an dem es heißt, du musst der Kirche Geld geben, der katholischen oder der ökolinken.
Und das ist dieser Zwischenzustand der Unmündigkeit, in dem die heutige bislang letzte Generation gehalten wird. Ihr wird kein Selbstwertgefühl gegeben, kein Drang zur Selbstbestimmung, worüber auch, und das Gewissen ist rein, weil das Klima es nicht ist.
Wir haben es mit gewissenlosen präantiken Machtgierigen zu tun.

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Sonntag, 20. November 2022
Information für unsere Jenaer Leser
Die neue Ausgabe der Jenaer Seniorenzeitung ist da ->

https://seniorenakruetzel.blogger.de/stories/2857867/

Senioren-Akrützel 36

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Reichsklimahilfen
Da werden also Fonds eingerichtet für Ausgleichszahlungen an die Klimaverlierer. Das ist wohl die Nachfolge der Entwicklungshilfe, die schon nicht mehr so genannt wird, sondern Entwicklungszusammenarbeit, aber auch nicht funktioniert. Es gibt nichts zum Entwickeln und zum Zusammenarbeiten. Also wird das Konzept abgelöst durch eins, bei dem kein Erfolg zu sehen sein könnte, so dass auch keiner ausbleiben kann.
Und wer jetzt was dagegen einwenden wollte, ist geldempfängerländerfeindlich.
Damit wird verschleiert, dass das Geld nur gewaschen wird und niemals für den angestrebten Zweck, besser gesagt den vorgegebenen, eingesetzt wird. Die Empfänger sind die, die an der Quelle des Geldflusses sitzen.
So herrscht man im Grünen Reich.

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