Montag, 23. Oktober 2023
Welche Vision?
Wir erinnern uns, dass der zwischenzeitliche Zusammenbruch des Sozialismus häufig kommentiert wurde, die Idee wäre von den falschen Leuten umgesetzt worden.
Es ist nicht leicht zu durchschauen, was am Marxismus schon in sich falsch ist und nicht funktionieren kann, die Lehre war teilweise als Geheimlehre behandelt, aber angeblich streng wissenschaftlich und auf „Materialismus“ begründet. Die Überwindung der Ausbeutung klang jedenfalls gut und war nicht nur bloßes Vorhaben, sondern objektive Notwendigkeit, wenn man nur richtig erkenne.

Auch der Nationalsozialismus kam als Erweckung und revolutionäres Wiedererstarken daher, Rettung Deutschlands, Rettung vor dem Bolschewismus, das Unterordnen unter den Führer sollte als Aufwertung empfunden werden, weil ja alles größer und großartiger werden würde.

Aber jetzt?
Was aber wäre jetzt das Versprechen, die Aussicht, das, was nur von den falschen Leuten umgesetzt würde? Klimaneutralität, bunte Vielfalt? Und dafür soll man Claudia Roth und Robert Habeck folgen? Was soll die Transformation sein, was der Fortschritt?

Wie es scheint, wurde zum ersten Mal die Mentalität zugeschnitten und dann die gesellschaftliche Umwälzung betrieben. Man hat weder Vision noch Führung, nur mangelndes Selbstwertgefühl, aus dem sich die Angst speist, zu den Falschen gezählt zu werden.
Das reicht für das Grüne Reich.

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Sonntag, 22. Oktober 2023
Verbesserungsaussicht
Die als Argument benutzte Formulierung, „wir sind ein reiches Land“, kommt immer nur von denen, die dazu nichts beitragen.
Da es mit dem Reichtum weniger wird, verschiebt man auch die Argumentation dahin, wir müssen eben was abgeben. Damit soll der Zustand oder der Vorgang mit einem Sinn, einem Vorhaben, versehen werden.

Letztens wieder eine im Radio, egal wer und wo, die sprach, wenn es immer heiße, unser Wohlstand sei in Gefahr wegen irgendwas, dann solle das auch so sein, weil wir doch zu großen Wohlstand haben und etwas herunterkommen müssten.

Nun ist dieser Wohlstand gerade Basis und Voraussetzung für den Größenwahn und den Anspruch auf Weltbeglückungsherrschaft. Wenn der entfällt, war es das mit den grünlinken Rettungsphantasien.

Allerdings erst danach.
Die bleiben erhalten und vergehen als letztes. Eigentlich vergehen sie gar nicht, auch nicht nach dem Ruin, sie werden nur nicht mehr vermittelt mangels Ressourcen.
Das ist das einzige, was besser werden wird, nachdem es schlechter gekommen sein wird.

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Samstag, 21. Oktober 2023
Der Kanzler spricht
Der Kanzler redet von mehr Abschiebungen, die Jusos fallen ihm ins Wort oder in die Arme mit der Begründung, dies sei Sprache des rechten Mobs. Wirklich. Ist so gemeldet.
Und da haben sie sogar recht, denn mehr wird es nicht geben, und der Kanzler geht wohl davon aus, dass er sich ein bisschen anschlussfähig macht an den leicht anders wehenden Geist.
Das legt sich wieder.
Was übrigbleibt, sind die Jusos.

Was wäre gewesen, wenn der Kanzler Abschiebewende gesagt hätte? Wäre doch linksgrünähnlichse Vokabular gewesen.

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Freitag, 20. Oktober 2023
Gute Selbstbetrachtung
Da hat ein Artikler in der FAZ die Gelegenheit genutzt, über sich zu reden, und schreibt, er unterscheide bei getöteten Babys nicht zwischen palästinensischen Babys und jüdischen Babys.

Natürlich.

Der Unterschied liegt auch nicht bei den Babys, sondern darin, wie und warum sie getötet wurden. Da ist zu unterscheiden, ob es gezielte Morde barbarischer Art waren, oder ob sie platziert wurden, um der Welt zu zeigen, dass sie nicht als menschliche Schutzschilde respektiert werden.

Das ist der wesentliche Unterschied, nicht die Gemeinsamkeit Kleinkind.

Der Beitrag ist nicht mehr auf der Startseite, vielleicht ist dieser relevante Unterschied jemandem aufgefallen.

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Donnerstag, 19. Oktober 2023
Süddeutsche Rabulistik
Man muss sich klarmachen, dass sich diese Leute selbst nicht als Dreckslochpresse sehen würden.

Die Südländische Zeitung hat, zitiert nach DLF-Presseschau:
„Brandanschläge wie jetzt in Berlin sind nur das sichtbarste, übelste Beispiel für die Selbstermächtigung mancher, die meinen, mit ihrer Wut über die israelische Politik seien sie bei jüdischen Gemeinden an der richtigen Adresse. Der Grund, weshalb jemand die israelische Politik verurteilt, mag gut oder schlecht sein. Er mag auf höchsten menschenrechtlichen Idealen beruhen oder auf niedrigstem Ressentiment. Oder manchmal auf beidem. Der Grund aber, weshalb jemand unbeteiligte Juden an irgendeinem Ort der Erde dafür in Mithaftung nimmt und ‚bezahlen lässt‘, ist immer nur: weil es halt Juden sind. Und daher braucht es einen deutschen Staat, der deutlich macht: Wer Kinder und Betende angreift und derart zum politischen Objekt reduziert, versetzt eine Demokratie insgesamt in Alarm. Wer solche Hassverbrechen verübt, muss auf eine stark aufgestellte Polizei treffen. Sonst wächst das Problem noch.“

Motivation, und dann ein kleiner intellektueller Fehler des Kategorienirrtums, wie er halt passiert, und dann Demokratie in Alarm, aber zu wenig Staat.
Und eine reingewaschene Zeitung, die das Gedenken nicht preisgibt.

Es ist aber andersherum mit der Sache „weil es Juden sind“; daher kommt die HAMAS-Charta und darum geschahen die Massaker in Fortsetzung des Holocaust.

Die Zeitung hat nicht vor, wieder diskutabel zu werden.

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Mittwoch, 18. Oktober 2023
Öffnung in der Realitätsmauer
Eine leichte Verschiebung der Kommentierungslinie ist festzustellen, wenn mehrere Zeitungen, die in der DLF-Presseschau zitiert werden, im Zusammenhang mit dem Brüsseler Mord an schwedischen Fußballfans auch Wörter benutzen, die bislang vermieden worden waren.

Soft wirkt noch: „Es mangelt an Spezialisten in der Terrorabwehr.“ Solches Gerede von Kapazitäten und Regulierungen kann inzwischen nicht mehr vollständig ablenken.

Die FAZ bringt, wofür vor Kurzem noch alle Beauftragten über sie hergefallen wären:
„Ein trauriger Klassiker: Ein schon vor einiger Zeit abgelehnter Asylbewerber hat einen Terroranschlag in einer europäischen Hauptstadt verübt. Er erschoss zwei Schweden, offenbar wegen ihrer Herkunft. Auch wenn dahinter keine Fremdsteuerung stehen sollte, ist es doch einer jener Fälle, die auf die Einwanderungspolitik zurückfallen. Viele der Attentäter der vergangenen Jahre waren irgendwann als Schutzsuchende eingereist, waren den Behörden bekannt und auch teils durchaus aufgefallen, dann aber vom Radar verschwunden. Wie es nun in Brüssel hieß, waren sie wieder unauffällig geworden oder konnten schlicht aus Kapazitätsgründen nicht mehr beobachtet werden. Die Folgen waren mörderisch.“

Man muss feststellen, dass, und zwar sogar, die Südländische Zeitung, bisher sehr strikt propalästinensisch, schreibt, Schweden werde „ohnehin gebeutelt. Die hohe Inflation, die migrantische Bandengewalt, der verhinderte NATO-Beitritt. Die öffentliche Debatte ist vergiftet, und von sofort an kann einen das Tragen eines Freizeitshirts in Lebensgefahr bringen.“ In einer Aufzählung, eingebettet, aber vorhanden. Migrantische Bandengewalt. Was kommt als nächstes, bandenmäßige Migrantengewalt?

Natürlich gibt es immer noch die Sinklochpresse.
Die Volksstimme aus Magdeburg sagt: „Frei und neutral – auf diesen Attributen gründet sich die Anerkennung Schwedens in der Welt. Beides ist so nicht mehr haltbar. Vor den Hass-Attacken von Islamisten ist Schweden nicht mehr sicher, weil das Land Koranverbrennungen nicht verboten hat.“

Ist das nun, insgesamt, so zu verstehen, dass die Presse sich besinnt?
Wohl eher ein Fall von „Jetzt können wir euch es ja sagen.“

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Dienstag, 17. Oktober 2023
Wir lasen für Sie Monika Maron „Das Haus“
Man kann es sich zum Selberlesen kaufen oder allen, die lesen, schenken. Ohne Einschränkung.
Damit ist alles gesagt, zu würdigen bleibt nur noch eine Besonderheit bei Monika Maron. Sogar zwei Besonderheiten, die eine kommt nicht oft vor und die andere so gut wie gar nicht. Wenige Schriftsteller sind über mehrere biographische Zeitalter hinweg gut, viele haben eine gute Zeit, von der sie zehren oder auf die sie hingearbeitet haben. Monika Marons inzwischen ältere Bücher sind genauso lesenswert geblieben, wie das neue ist.
Unsere Schriftsteller werden immer gern als Experten angeheuert, manche sind in Essays nicht so stark wie in den Romanen, andere brillieren vielleicht in Zeitungsbeiträgen, lassen aber ihre Romanfiguren nur als Vertreter von politischen Positionen auftreten.
Anzutreffen sind natürlich auch Doppelunbegabungen.
Fällt uns jemand ein, der beides gut zu bieten hat? Stanislaw Lem, damals. Nicht einmal Houellebecq gibt in Interviews und Essays den Eindruck, seine Romane verstanden zu haben.
Also: Wer Monika Marons Essays noch nicht hat, kann die beschaffen, die Gesamtausgabe ist letztes Jahr herausgebracht worden, und „Das Haus“ liest sich erschreckend leicht. Erbaulicher hat man Tiefgang selten zu lesen gekriegt.

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Montag, 16. Oktober 2023
Nicht mehr ganz immer
Wieder ist ein Wendchen zu registrieren, im DLF wurde eine Europa-Grüne zwar nicht gerade gegrillt, wie man zeitungsdeutsch sagt, es war aber auch, zeitungsdeutsch, kein Heimspiel für sie, es gab eine Nachfrage, als sie ausweichend nichtantworten wollte, und das auch noch auf die Frage, ob man in der verfehlten Migrationspolitik vielleicht etwas von Polen lernen könne, wo es keine propalästinensische Demonstration gegeben habe.
Schon die Frage müsste eingerahmt werden.

Je nun, in der anschließenden Diskussionsrunde zu der Frage, „Ist der Nahostkonflikt noch zeitgemäß?“ oder so, da sagte eine von einer Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, man müsse eben auch sehen und es hat doch niemand und die Siedler.
Also das, was immer kommt.

Wenn aber neben dem, was immer kommt, auch etwas kommt, was noch vor Kurzem nie hätte kommen dürfen, dann ist der Immer-Begriff halt doch erweitert, dann ist das nicht mehr immer.

Nicht immer zieht so was eine Wende nach sich, aber immer hat eine Wende mit so was begonnen.

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Sonntag, 15. Oktober 2023
Unpassender Nazi-Vergleich
In einer Guido-Knopp-artigen Dokumentation im öffentlich-Rechtlichen Fernsehen, als es als seriöse Quelle angesehen werden konnte, wurde dargestellt, dass es viele Selbstmorde von SS-Männern gegeben habe, wegen der von ihnen vorgenommenen Gräueltaten bei der Vernichtung jüdischer Bevölkerungen in den Kriegsgebieten im Osten, so dass die NS-Führung den Massenmord als industrielle entfremdete Arbeit konzipierte. Wieviele SS-Männer es waren, wurde nicht benannt, eben so viele, dass es wahrgenommen wurde. Sie haben es nicht ausgehalten, Familien und normale Menschen zu ermorden.
Es ist also nicht nur eine andere Öffentlichkeitsarbeit, die die Hamas unternimmt, auch der Nazi-Vergleich ist historisch nicht korrekt.

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Samstag, 14. Oktober 2023
Hilfsleistungen
Es wäre den Islamverbänden und der Antidiskriminierungsbeauftragten ein Leichtes gewesen, die erwarteten Statements abzugeben, Entsetzen über Gewaltexzess, hat nichts zu tun, so was, es nimmt doch eh keiner ernst, und es hätte so weitergehen können wie bisher, Ansprechpartner und Stimme der Muslime.
Aber sie haben es nicht nötig.
Sie bleiben weiter Partner und Empfänger, gerade deshalb, weil sie die Drohkulisse jederzeit wegschieben können und die Gewalttätigkeit auslösen.
Wenn schon humanitäre Zahlungen an Hamasland bleiben, dann die Fördermittel an die bunte Vielfalt erst recht.

Ach ja, humanitäre Hilfen. Die sollen auf keinen Fall der Hamas zugutekommen, fein, aber hört man was von humanitären Hilfen an Israel? Da müssen die Leute gerade zur Armee und können ihre Arbeit nicht weitermachen, vielleicht fühlt man sich im islamischen Satellitenstaat Deutschland gehalten, ein Wirmüssenhelfen zu erwägen.

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Freitag, 13. Oktober 2023
Mehrheitsbeschaffer
In dem vorigen Bundestagswahlkampf gab es eine ARD-Wahlarena mit Merkel, eine Bürgerin sagte, sie sei Lehrerin und an den Schulen gäbe es Probleme, sie dürften aber nichts sagen, sonst seien sie islamophob.
Die Kanzlerin hat nicht gesagt, „Sprechen Sie alles an und schreiben Sie mir, wenn Sie deshalb Ärger kriegen!“, sondern: „Wir machen mal ein Brainstorming und stellen mehr muslimische Lehrer ein."
Wir haben jetzt, wie es funktioniert hat. Staatliche Schulen. Wenn der Staat nicht mal da, wo er die meiste Kontrolle hat, etwas ausrichten kann, dann soll er uns nichts erzählen. Keiner von Partei und Staat kann noch was von Demokratie plappern und schon gar nicht von Klimaschutz. Weder den Journalisten noch den Parteileuten kann eine Mitläuferbestätigung gegeben werden, sie sind Akteure dessen, was sich im Antisemitismus nun verdeutlicht, des Wegtransformierens rechtsstaatlicher Verfasstheit.
Es kommt nicht auf die Zahlenverhältnisse an. 15 Prozent Grüne reichen.

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Donnerstag, 12. Oktober 2023
Vorbereiteter Antisemitismus
Es gäbe derzeit haufenweise Flugblattaffären, aktuelle, mit eindeutig intendiertem Antisemitismus, und man müsste annehmen, dass nun die selbstaufgestellten Maßstäbe wirken müssten und ihnen gemäß vorgegangen würde.
In einem normalen Land wäre das so.
Wir haben aber etwas anderes, und dazu gehört, dass „gegenantisemitismus“ zum rhetorischen Wasserfall geworden ist, und dies mit einer bestimmten Absicht.
Man wollte keineswegs „sensibilisieren“ oder „aufmerksam machen“, es ging nicht einmal hauptsächlich um Geldmittel für Projekte.
Was man wollte und getan hat: den Begriff besetzen. Antisemitismus ist das, wo Linke kommen und sagen: das ist antisemitisch!
Die linke Denkweise hat Begriffe als Realitäten. Man beherrscht Begriffe im Wahn, die Realitäten zu kontrollieren. Dabei wird immer nur ein halber Gedanke zugelassen. Darum denkt niemand so weit, dass die gleichen Maßstäbe auch andersherum angewendet werden könnten oder dass unter die Oberbegriffe auch anderes fallen könnte als das Festgelegte.
Zwei Folgen und Absichten waren damit verbunden, zum einen rückblickend, die private Holocaustleugnung. Das waren die anderen! Und folglich die Vorbereitung auf die Hochtouren, die wir jetzt haben. Man glaubte, der Begriff Antisemitismus wäre nicht anwendbar, weil schon verbraucht.
Die Deutungshoheit war nie Selbstzweck, obschon lukrativ. Sie war und ist Kampfmittel.

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Mittwoch, 11. Oktober 2023
Staatsräson
Es ist nicht gerade so, dass sich zeitungsdeutsch gesprochen alle überbieten darin, die Staatsräson zu beschwören, aber es kommt vor, dass das Wort, es geht auf die Kanzlerin zurück, zitiert wird.
Aber niemand sagt, was das heißen soll.
Bekenntnisse und Zeichen, Bekundungen und Erklärungen. Die gibt es. Es gibt aber auch viele dagegenstehende Bekundungen.

Der damalige Bundesgauck sagte, er wolle sich lieber nicht vorstellen, was das im Ernstfall bedeuten würde. Immerhin hat er so weit gedacht, dass es Folgen haben müsste.
Die wären gewesen: kein Geld für die hamasnahen Palis.
Annalena Baerbck hat einen Rest von Schamgefühl und behauptet, es hätte keine Zahlungen an die Hamas gegeben, und gewiss steht die Hamas auf keinem Scheck und auf keiner Überweisung als Empfänger.
Die Politik hätte anders sein müssen, die Kulturpolitik zumal.

Und das wäre durchzusetzen gewesen?
Doch nicht gegen die Tiefenstaatsräson.

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Dienstag, 10. Oktober 2023
Der Vergleich mit 9/11
Nicht nur das Ausmaß des Terrors ist mit dem 11. September 2001 vergleichbar, die Dauerfolgen werden es auch sein, was unsere Politik und unsere Kultur angeht.
Solidaritätsbekundungen, fest an der Seite, mehr klare Kanten.
Nach ein paar Momenten des Erschreckens stellt sich das Gefühl der Mäßigung ein, die beide Seiten doch bitte verüben mögen, besonders die eine.
Die Hamas kann „17 Tage ohne Massenmord“ oder wieviel auch immer verkünden, die Kulturszene wird es begrüßen, wogegen Israel immer noch siedelt, besetzt und existiert.
Ein bisschen Infragestellung der Zahlungen, dann doch, humanitäre Hilfe, es fließt so schön immer was an die Vermittler zurück und die politisch Verantwortlichen.

Der Unterschied zu 2001 ist nur, jetzt feiern mehr bei uns auf den Straßen und in den Netzwerken.

Es wird etwas schneller gehen als nach dem 11.September und nach Charlie Hebdo, dass sich Politik, Kultur und Medienmeinung den Islamisten anpassen.

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