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Dienstag, 12. November 2024
Zur Mentalität des Ideologen
tagesschauder, 11:12h
Wir befassen uns hier häufiger mit Ideologien, seltener mit den Ideologen, die sind heute mal dran.
Man könnte vermuten, das sind Leute, die sich einer Sache verschrieben haben, die sie für eminent wichtig und richtig halten, das sind vielleicht Prediger oder deren Anhänger und möglicherweise etwas zu verbissen.
Es ist aber zu beobachten, dass die Ideologen sich untereinander kaum unterscheiden, so sehr es ihre Ideologien tun mögen.
Und das kommt daher, dass der Ansatz, zum Ideologen zu werden, ein persönlicher ist. Wille zur Macht und zur Dominanz in einer virtuellen Welt. Streben nach Herrschaft über Denkfiguren.
Sobald eine echte Macht erlangt ist, geht es darum, sie zu erhalten und auszubauen, und das bedeutet notwendig und zwangsläufig: Kampf gegen die Abweichler, Leugner und Dissidenten.
Nichts weiter.
Die Ideologie ist nun mal aufs Ideologische begrenzt. Die echte Welt liegt außerhalb. Darum müssen Informationen aus der echten Welt gefiltert und konform gemacht werden. Das ist, was wir sehen.
Eine Verantwortung für die echte Welt ist damit ausgeschlossen, die echte Welt ist Feindesland.
Der Ideologe zerstört lieber die echte Welt als die Ideologie, denn die gibt ihm die persönliche Bestätigung. Er ist nicht Anhänger oder Diener oder Verfechter einer Idee, sondern Nutzer der Idee.
Auch wenn die Idee ohne jeglichen Ideengehalt auskommt.
Man könnte vermuten, das sind Leute, die sich einer Sache verschrieben haben, die sie für eminent wichtig und richtig halten, das sind vielleicht Prediger oder deren Anhänger und möglicherweise etwas zu verbissen.
Es ist aber zu beobachten, dass die Ideologen sich untereinander kaum unterscheiden, so sehr es ihre Ideologien tun mögen.
Und das kommt daher, dass der Ansatz, zum Ideologen zu werden, ein persönlicher ist. Wille zur Macht und zur Dominanz in einer virtuellen Welt. Streben nach Herrschaft über Denkfiguren.
Sobald eine echte Macht erlangt ist, geht es darum, sie zu erhalten und auszubauen, und das bedeutet notwendig und zwangsläufig: Kampf gegen die Abweichler, Leugner und Dissidenten.
Nichts weiter.
Die Ideologie ist nun mal aufs Ideologische begrenzt. Die echte Welt liegt außerhalb. Darum müssen Informationen aus der echten Welt gefiltert und konform gemacht werden. Das ist, was wir sehen.
Eine Verantwortung für die echte Welt ist damit ausgeschlossen, die echte Welt ist Feindesland.
Der Ideologe zerstört lieber die echte Welt als die Ideologie, denn die gibt ihm die persönliche Bestätigung. Er ist nicht Anhänger oder Diener oder Verfechter einer Idee, sondern Nutzer der Idee.
Auch wenn die Idee ohne jeglichen Ideengehalt auskommt.
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Montag, 11. November 2024
Buchungen
tagesschauder, 10:05h
Vermutlich befindet sich die Sache in dem Junckerschen Entstehungszustand, man lässt einen Ballon los und macht weiter, wenn sich kein Widerstand geregt hat. Die EU hat Bücher auf Papier als Klimaproblem erkannt.
Zunächst wird die Pflicht zum Nachweis der Papierherkunft ausgegeben.
Nun hat man schon immer bei einem schlechten Buch den Baum bedauert, und das zu einer Zeit, als mehr Bücher mehr Papier verbraucht haben als jetzt. Der Buchdruck selbst wurde nicht infragegestellt, weil es schlechte Bücher gab oder weil zu viele Bäume verarbeitet werden mussten.
Jetzt stelle man sich doch mal bitte vor, vor dreißig Jahren und länger hätte eine Zentralinstanz angeregt, den Druck von Büchern auf Papier der transformatorischen Wende zuzuführen. Um die Vergleichbarkeit zu wahren in der Vorinternetepoche: mit der gleichzeitigen Förderung der Lesungen im Radio. Alles kann, man kann alle Literatur konsumieren, nur eben nicht als Blätterbuch.
Das wäre keinen Tag lang durchgegangen. Die ganze Branche wäre auf die literarischen Barrikaden gegangen. Günter Grass und Reich-Ranicki hätten zusammen die Protestwelle erdichtet. Aspekte hätte Sondersendungen und all das, das ganze Theater, der ganze Aufschrei.
Etwa nicht?
Doch.
Und jetzt?
Nichts.
Die Branche tut nicht einmal mehr so, als verteidige sie das Kulturgut Buch. Schon gar nicht gegen das Klima. Das ist ja ein Dafürseithema.
Und dass es um die Möglichkeit ginge, zentral eine unerlaubte Literatur unlesbar zu machen, will erst recht keiner sagen. Nicht dass es so aussieht, als habe man vor, sich mit so was gemeinzumachen.
Das war es dann mit der Buchbranche.
Zunächst wird die Pflicht zum Nachweis der Papierherkunft ausgegeben.
Nun hat man schon immer bei einem schlechten Buch den Baum bedauert, und das zu einer Zeit, als mehr Bücher mehr Papier verbraucht haben als jetzt. Der Buchdruck selbst wurde nicht infragegestellt, weil es schlechte Bücher gab oder weil zu viele Bäume verarbeitet werden mussten.
Jetzt stelle man sich doch mal bitte vor, vor dreißig Jahren und länger hätte eine Zentralinstanz angeregt, den Druck von Büchern auf Papier der transformatorischen Wende zuzuführen. Um die Vergleichbarkeit zu wahren in der Vorinternetepoche: mit der gleichzeitigen Förderung der Lesungen im Radio. Alles kann, man kann alle Literatur konsumieren, nur eben nicht als Blätterbuch.
Das wäre keinen Tag lang durchgegangen. Die ganze Branche wäre auf die literarischen Barrikaden gegangen. Günter Grass und Reich-Ranicki hätten zusammen die Protestwelle erdichtet. Aspekte hätte Sondersendungen und all das, das ganze Theater, der ganze Aufschrei.
Etwa nicht?
Doch.
Und jetzt?
Nichts.
Die Branche tut nicht einmal mehr so, als verteidige sie das Kulturgut Buch. Schon gar nicht gegen das Klima. Das ist ja ein Dafürseithema.
Und dass es um die Möglichkeit ginge, zentral eine unerlaubte Literatur unlesbar zu machen, will erst recht keiner sagen. Nicht dass es so aussieht, als habe man vor, sich mit so was gemeinzumachen.
Das war es dann mit der Buchbranche.
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Sonntag, 10. November 2024
Evidente Anekdote
tagesschauder, 11:26h
Hier mal etwas erzählt Gehörtes, aus Brandenburg, speziell einer Gegend, wo mehrheitlich die Gegenpartei gewählt wurde. Eine, die beim Staat ist und der das Wahlverhalten nicht gefällt, erlebte, dass die Gegenpartei-Wähler dennoch alle über Trump und die Dummen in Amerika schimpfen, die den gewählt haben.
Dies mag von anekdotischer, aber nicht zufälliger Evidenz sein, und evident ohnehin. Man befindet sich in der von der Infokratie gesteuerten, geprägten und gleichgeströmten Pseudosphäre, und allein da, wo man es selbst erlebt, wenn man einen Realbezug hat, weicht man ab, ansonsten gilt der propagierte Zustand.
Das wäre so, als wenn die Trump-Wähler sich sorgen wegen des Faschismus in Thüringen, wenn Europa nicht so belanglos wäre.
Wir lernen, es gibt zwar alternative Medien, aber die sind halt alternativ. Der Kenntnisstand wird von den Herrschenden bestimmt.
Es gibt für die möglicherweise anstehende Bundestagswahl vielleicht ein paar Protestwähler, aber kein Wahlangebot einer politischen Mehrheit, die sich gegen die grünmediale Dekadenz aufstellen könnte. Es gibt nicht einmal eine Vorstellung davon, was zu tun wäre.
Dies mag von anekdotischer, aber nicht zufälliger Evidenz sein, und evident ohnehin. Man befindet sich in der von der Infokratie gesteuerten, geprägten und gleichgeströmten Pseudosphäre, und allein da, wo man es selbst erlebt, wenn man einen Realbezug hat, weicht man ab, ansonsten gilt der propagierte Zustand.
Das wäre so, als wenn die Trump-Wähler sich sorgen wegen des Faschismus in Thüringen, wenn Europa nicht so belanglos wäre.
Wir lernen, es gibt zwar alternative Medien, aber die sind halt alternativ. Der Kenntnisstand wird von den Herrschenden bestimmt.
Es gibt für die möglicherweise anstehende Bundestagswahl vielleicht ein paar Protestwähler, aber kein Wahlangebot einer politischen Mehrheit, die sich gegen die grünmediale Dekadenz aufstellen könnte. Es gibt nicht einmal eine Vorstellung davon, was zu tun wäre.
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Samstag, 9. November 2024
Zur Kenntnisnahme
tagesschauder, 17:35h
Das neue Senioren-Akrützel, die Nr. 64, ist hier aufklickbar –>
https://seniorenakruetzel.blogger.de/static/antville/seniorenakruetzel/files/senioren-akruezel%2064.pdf
https://seniorenakruetzel.blogger.de/static/antville/seniorenakruetzel/files/senioren-akruezel%2064.pdf
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Undiplomat im Dauerrecht
tagesschauder, 11:08h
Was stellen wir uns vor, wie ein vormaliger Diplomat reagieren würde, wenn ihn ein Redner damit konfrontierte, mit manchen Äußerungen schwer danebengelegen zu haben?
Diplomatisch würde er reagieren, da kann man ziemlich sicher sein.
Er würde ihn zur Seite nehmen und sprechen: Freilich sieht das übel aus, aber das ist nur das, was die Diplomatie geboten hat, ich musste das nach außen getragene Gerede als Zugeständnis bringen für unsere Interessen und so weiter.
Er würde auf keinen Fall ungehalten auf den Redner hinterher losgehen und ihn bezichtigen, keine Ahnung zu haben. So reagiert ein Nichtdiplomat, der weiß, dass er schlecht ist.
Die Argumentation mit den Hinterzimmergesprächen wurde nachgereicht, zur Schadenbegrenzung. Als Hauptinformation hätte, ohne die harsche Reaktion, durchaus hängenbleiben können, da gibt es eben mehr bei den Diplomaten, als sie sagen. Der Redner wäre als übereifriger Selbstdarsteller dagestanden.
Wir sind aber so weit, dass der Bundespräsident kraft Amt im Recht ist und auf Geschick keinen Wert legen zu müssen glaubt. Für ihn war die ungehaltene Reaktion Teil des Kampfes gegen so einen von denen, die Unseredemokratie angreifen.
Marko Martin hat damit eigentlich ausgebügelt, dass er vor zehn Jahren auf Achse des Guten geschrieben hat, wer früher im FDJ-Hemd herumgerannt ist und gesagt kriegte, „Pass bloß auf, was du sagst“, solle jetzt nicht das Abendland retten.
Diplomatisch würde er reagieren, da kann man ziemlich sicher sein.
Er würde ihn zur Seite nehmen und sprechen: Freilich sieht das übel aus, aber das ist nur das, was die Diplomatie geboten hat, ich musste das nach außen getragene Gerede als Zugeständnis bringen für unsere Interessen und so weiter.
Er würde auf keinen Fall ungehalten auf den Redner hinterher losgehen und ihn bezichtigen, keine Ahnung zu haben. So reagiert ein Nichtdiplomat, der weiß, dass er schlecht ist.
Die Argumentation mit den Hinterzimmergesprächen wurde nachgereicht, zur Schadenbegrenzung. Als Hauptinformation hätte, ohne die harsche Reaktion, durchaus hängenbleiben können, da gibt es eben mehr bei den Diplomaten, als sie sagen. Der Redner wäre als übereifriger Selbstdarsteller dagestanden.
Wir sind aber so weit, dass der Bundespräsident kraft Amt im Recht ist und auf Geschick keinen Wert legen zu müssen glaubt. Für ihn war die ungehaltene Reaktion Teil des Kampfes gegen so einen von denen, die Unseredemokratie angreifen.
Marko Martin hat damit eigentlich ausgebügelt, dass er vor zehn Jahren auf Achse des Guten geschrieben hat, wer früher im FDJ-Hemd herumgerannt ist und gesagt kriegte, „Pass bloß auf, was du sagst“, solle jetzt nicht das Abendland retten.
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Freitag, 8. November 2024
Zu den Wahlkämpfen
tagesschauder, 11:28h
Der US-Präsidentschaftswahlkampf war der teuerste aller Zeiten, nicht nur bis jetzt, aller Zeiten. 40 Milliarden Dollar. Das hat die Entfesselung von Twitter gekostet. Wäre Twitter noch linksgrün-democrattig, wäre die Informationslage eine völlig andere gewesen. War sie nicht, und das hat eine doch recht freie Wahl ermöglicht.
Im zurückliegenden Bundestagswahlkampf hat Olaf Scholz den Wunschkanzler-Typ gegeben, den er auch vorher schon dargestellt hat, den eines vielleicht farblosen, dafür rationalen unaufgeregten Sachpolitikers. Das ist, was man will, keinen Medienkanzler wie Schröder, zum Beispiel. Keinen ganz linken. Olaf Scholz ging um als ein nicht so linker Sozialdemokrat. Die SPD ist eine Partei, in der jemand wie Olaf Scholz oder Lars Klingbeil als nicht ganz so links gilt.
Die Tarnung hatte sich Scholz von Angela Merkel abgeguckt, und nun entlarvt er sich selbst. Er hat seine linke sozialistische Ideologie nicht in der Weise heraushängen lassen, wie es missionarisch auftretende Ideologen tun, sondern praktiziert. Das ist in der Informationsgesellschaft weniger offenkundig, wenn man es nicht gesagt kriegt.
Der bevorstehende Wahlkampf wird so knallhart rotgrün wie jetzt die Regierung in der Restlaufzeit. Rotgrün hat dem politmedialen Komplex, von dem die Regierung nur die Finanzabteilung ist, eine bereinigte Macht gegeben. Vier Monate Hartrotgrün machen das Land –>resilient gegen das nächste Wahlergebnis.
Im zurückliegenden Bundestagswahlkampf hat Olaf Scholz den Wunschkanzler-Typ gegeben, den er auch vorher schon dargestellt hat, den eines vielleicht farblosen, dafür rationalen unaufgeregten Sachpolitikers. Das ist, was man will, keinen Medienkanzler wie Schröder, zum Beispiel. Keinen ganz linken. Olaf Scholz ging um als ein nicht so linker Sozialdemokrat. Die SPD ist eine Partei, in der jemand wie Olaf Scholz oder Lars Klingbeil als nicht ganz so links gilt.
Die Tarnung hatte sich Scholz von Angela Merkel abgeguckt, und nun entlarvt er sich selbst. Er hat seine linke sozialistische Ideologie nicht in der Weise heraushängen lassen, wie es missionarisch auftretende Ideologen tun, sondern praktiziert. Das ist in der Informationsgesellschaft weniger offenkundig, wenn man es nicht gesagt kriegt.
Der bevorstehende Wahlkampf wird so knallhart rotgrün wie jetzt die Regierung in der Restlaufzeit. Rotgrün hat dem politmedialen Komplex, von dem die Regierung nur die Finanzabteilung ist, eine bereinigte Macht gegeben. Vier Monate Hartrotgrün machen das Land –>resilient gegen das nächste Wahlergebnis.
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Donnerstag, 7. November 2024
Laufende Entwicklung
tagesschauder, 10:14h
Na Moment, das soll das Geschehen gewesen sein, Scholz entlässt Lindner, weil er den so nicht mehr will?
Wie es schon in Zeugin der Anklage heißt vor dem entscheidenden Drehpunkt: „Das war zu glatt und zu rund, das stimmt nicht!“
Zu fragen wäre, ob die Nachtsitzung anders verlaufen wäre mit Präsidentin Kamala. Das können wir nicht wissen und auch nicht, ob es überhaupt eine gegeben hätte. Wenn es so sehr nach internen Streitigkeiten von Leuten, die einfach nicht mehr „miteinander können“, weil sie so „weit auseinander liegen“, aussieht und schon länger so erzählt, also vorbereitet, wurde, dann soll es so aussehen. Dann werden zugewiesene Rollen gespielt. Bei dem Ding zwischen Scholz und Lindner ist Robert Habeck der Unbescholtene, auch Annalenachen spielt hier nicht die Rolle der Bösewichtin. Das könnte die notwendig gewordene Inszenierung sein.
Das ist die eine Möglichkeit.
Die andere ist, die sind alle wirklich so schlecht.
Wie es schon in Zeugin der Anklage heißt vor dem entscheidenden Drehpunkt: „Das war zu glatt und zu rund, das stimmt nicht!“
Zu fragen wäre, ob die Nachtsitzung anders verlaufen wäre mit Präsidentin Kamala. Das können wir nicht wissen und auch nicht, ob es überhaupt eine gegeben hätte. Wenn es so sehr nach internen Streitigkeiten von Leuten, die einfach nicht mehr „miteinander können“, weil sie so „weit auseinander liegen“, aussieht und schon länger so erzählt, also vorbereitet, wurde, dann soll es so aussehen. Dann werden zugewiesene Rollen gespielt. Bei dem Ding zwischen Scholz und Lindner ist Robert Habeck der Unbescholtene, auch Annalenachen spielt hier nicht die Rolle der Bösewichtin. Das könnte die notwendig gewordene Inszenierung sein.
Das ist die eine Möglichkeit.
Die andere ist, die sind alle wirklich so schlecht.
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Mittwoch, 6. November 2024
Das Thema
tagesschauder, 11:49h
Jetzt gibt es natürlich nur das eine Thema, hat es noch Aspekte, die es zu beachten gelte?
Schreck und Schock bei ARDmokraten und ZDFchen, das macht schon Spaß, aber es sind eben nicht nur die Meinungsmacher, sondern auch die Meinungsgemachten, die Passivinformationsgesellschafter, die verwirrt sind. Denen wurde ein anderer Ausgang versprochen und als der einzige zumutbare dargestellt. Es ist jetzt nicht so, dass die alle merken, wie sie desinformiert und gleichgeströmt wurden. Die wollen jetzt ihre Verunsicherung mit noch stärkerer mentaler Stabilisierung ausgeglichen bekommen.
Das sagen wir so, weil es immer so ist. Niemand „wacht auf“ wegen der Realität.
Was es gibt, ist das Nachschockverhalten, und da ist ja nicht zu erwarten, dass der politmediale Komplex sich besönne. Die werden ja nicht anerkennen und sich damit abfinden, dass ein Mehrheitswille etwas anderes will, sondern sie werden ihre Bemühungen verstärken.
Das heißt, die Linken werden aggressiver.
Schreck und Schock bei ARDmokraten und ZDFchen, das macht schon Spaß, aber es sind eben nicht nur die Meinungsmacher, sondern auch die Meinungsgemachten, die Passivinformationsgesellschafter, die verwirrt sind. Denen wurde ein anderer Ausgang versprochen und als der einzige zumutbare dargestellt. Es ist jetzt nicht so, dass die alle merken, wie sie desinformiert und gleichgeströmt wurden. Die wollen jetzt ihre Verunsicherung mit noch stärkerer mentaler Stabilisierung ausgeglichen bekommen.
Das sagen wir so, weil es immer so ist. Niemand „wacht auf“ wegen der Realität.
Was es gibt, ist das Nachschockverhalten, und da ist ja nicht zu erwarten, dass der politmediale Komplex sich besönne. Die werden ja nicht anerkennen und sich damit abfinden, dass ein Mehrheitswille etwas anderes will, sondern sie werden ihre Bemühungen verstärken.
Das heißt, die Linken werden aggressiver.
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Dienstag, 5. November 2024
Kulturleistung
tagesschauder, 10:57h
Im Kulturradio läuft ein Programmhinweis auf einen Podcast, Heinrich Heine war vor soundsoviel Jahren auf Harzreise und sinnierte unter anderem darüber, ob er in den katholischen Kulturbetrieb konvertieren müsse, und nun wandle ein heutiger Dichter auf seinen Spuren durch den Harz.
Ist erst einmal nicht schlimm.
Wird es aber. Der Heute-Dichter versetzt sich angeblich in Heine hinein und dichtet, was der echte Dichter sehen würde, und macht Knittelverse des Inhalts, dass Schrecken und Erstaunen aufkämen über die Wahlerfolge der Partei der Patrioten mit Ausgrenzung und Hass.
Wie respektlos und kulturlos muss man sein, um sich nicht selbst bei so was in die Arme zu fallen. Es muss eine kulturelle Hemmung geben, einen Künstler und sein Werk zu gegenwärtigen Zwecken zu benutzen, zu welchen auch immer. Man kann einen Dichter nicht gemein machen mit seinen eigenen Zwecken, auf keinen Fall mit politischen. Und schon gar nicht ihn regietheatermäßig zerstören.
Wenn man Heine als Gewährsmann ansieht, dann müsste reichen, seine echten Gedichte und anderen Texte vorzutragen. Funktioniert ja auch gut, wenn man ihn lässt.
Aber wenn man es politisch nötig hat, sich auf ihn zu berufen mit seinem eigenen Kram, mit dichterischem und politischem, dann zeigt man, dass man Heine misstraut.
Auch eine Kulturleistung.
Ist erst einmal nicht schlimm.
Wird es aber. Der Heute-Dichter versetzt sich angeblich in Heine hinein und dichtet, was der echte Dichter sehen würde, und macht Knittelverse des Inhalts, dass Schrecken und Erstaunen aufkämen über die Wahlerfolge der Partei der Patrioten mit Ausgrenzung und Hass.
Wie respektlos und kulturlos muss man sein, um sich nicht selbst bei so was in die Arme zu fallen. Es muss eine kulturelle Hemmung geben, einen Künstler und sein Werk zu gegenwärtigen Zwecken zu benutzen, zu welchen auch immer. Man kann einen Dichter nicht gemein machen mit seinen eigenen Zwecken, auf keinen Fall mit politischen. Und schon gar nicht ihn regietheatermäßig zerstören.
Wenn man Heine als Gewährsmann ansieht, dann müsste reichen, seine echten Gedichte und anderen Texte vorzutragen. Funktioniert ja auch gut, wenn man ihn lässt.
Aber wenn man es politisch nötig hat, sich auf ihn zu berufen mit seinem eigenen Kram, mit dichterischem und politischem, dann zeigt man, dass man Heine misstraut.
Auch eine Kulturleistung.
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Montag, 4. November 2024
Vermutungen über Dynamik und Deal
tagesschauder, 11:08h
Die Sache mit dem FDP-Papier wird irgendetwas über die tatsächlichen Dynamiken in der Machtstruktur mitteilen. Gewiss ist ja nur eines, so wie vor 42 Jahren ist es nicht mehr, dass solch ein Schreiben zum Koalitionsbruch führt.
Jetzt ist ja die Frage, wer darüber entscheidet, ob die Koalition beendet wird oder fortgeführt, und welches Interesse das leitende ist. Unserer Gesellschaftstheorie nach liegt die Macht bei der Informationsgewalt. Da scheint man zwar ein Interesse zu haben, die FPD loszuwerden, aber keines an Neuwahlen.
Wenn man eine Antwort auf die Frage findet: „Wie kann man die Grünen retten?“, dann wird das vollzogen. So ist unsere Arbeitshypothese. Wir werden an dem, was geschieht, erkennen können, in wessen Sinne es ist.
Der wahrscheinlichste Fall ist, dass man eine verbale Kompromisslösung findet, von der die FDP behaupten kann, sie hätte etwas erreicht. Dies wäre gleichbedeutend damit, dass man ihr gewährt, dies sagen zu können, und dass das der Deal ist.
Jetzt ist ja die Frage, wer darüber entscheidet, ob die Koalition beendet wird oder fortgeführt, und welches Interesse das leitende ist. Unserer Gesellschaftstheorie nach liegt die Macht bei der Informationsgewalt. Da scheint man zwar ein Interesse zu haben, die FPD loszuwerden, aber keines an Neuwahlen.
Wenn man eine Antwort auf die Frage findet: „Wie kann man die Grünen retten?“, dann wird das vollzogen. So ist unsere Arbeitshypothese. Wir werden an dem, was geschieht, erkennen können, in wessen Sinne es ist.
Der wahrscheinlichste Fall ist, dass man eine verbale Kompromisslösung findet, von der die FDP behaupten kann, sie hätte etwas erreicht. Dies wäre gleichbedeutend damit, dass man ihr gewährt, dies sagen zu können, und dass das der Deal ist.
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Sonntag, 3. November 2024
Aufwachen mit Kamala
tagesschauder, 10:36h
Vor acht Jahren konnte sich das Establishment gar nichts anderes vorstellen als einen Wahlsieg von Hillary. Auf keinen Fall wird so ein unseriöser Polit-Quereinsteiger gewählt, dachte man. Da war man sich sicher.
Vor vier Jahren war man besser vorbereitet.
Das ist man jetzt auch, dieser Befund ergibt sich durch Ausschlussverfahren. Was jedenfalls nicht geschieht, ist, dass man zuguckt und abwartet, was die Leute wohl wählen werden. Allein der vermeintliche sogenannte Höhenflug von Kamala machte etwas nachlässig durch zu große Siegesgewissheit.
Die Art der Kandidatenaufstellung zeigte eigentlich nur, dass es nicht mehr so sehr auf den Wahlkampf ankommt. Darum sollten wir uns hüten, aus dem Wahlkampf Schlüsse zu ziehen auf das zu erwartende Ergebnis. Je erwartbarer es wäre, desto größer werden die Bemühungen, das Geld geschickt einzusetzen.
Vor vier Jahren war man besser vorbereitet.
Das ist man jetzt auch, dieser Befund ergibt sich durch Ausschlussverfahren. Was jedenfalls nicht geschieht, ist, dass man zuguckt und abwartet, was die Leute wohl wählen werden. Allein der vermeintliche sogenannte Höhenflug von Kamala machte etwas nachlässig durch zu große Siegesgewissheit.
Die Art der Kandidatenaufstellung zeigte eigentlich nur, dass es nicht mehr so sehr auf den Wahlkampf ankommt. Darum sollten wir uns hüten, aus dem Wahlkampf Schlüsse zu ziehen auf das zu erwartende Ergebnis. Je erwartbarer es wäre, desto größer werden die Bemühungen, das Geld geschickt einzusetzen.
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Samstag, 2. November 2024
Transhuman
tagesschauder, 10:54h
Noch zwei was zum Selbstbestimmungsgesetz.
Diese SPD-Abgeordnete, die im Bundestag sagte, ein sechsjähriges Kind habe im Kindergarten zu ihr gesagt: „Hallo Anke, ich bin Lara, aber eigentlich bin ich ein Junge“, hat sich das entweder ausgedacht, so reden Kinder nicht, wie auch der Internetautor Danisch feststellt. Dann hätte sie ja auch zu erzählen, wie es dann weitergegangen wäre und warum das Gesetz diesem Kind erst die nötige Hilfe brächte.
Oder es war ein Mann, der sich als Sechsjährige identifiziert, die ein Junge sein möchte und so redet wie SPD-Frauen.
Solchen Kindern hilft man also, indem man ihnen die Pubertät blockiert, die Geschlechtsorgane entfernt und neue aufmalt.
Dadurch wird der Junge aber nicht zum Mädchen und das Mädchen nicht zum Jungen. Das Transen bringt nicht die neue Geschlechtsidentität, die doch die wahre sein soll. Das war bisher so bei den wenigen Fällen, denen die Medizin helfen konnte, die Geschlechtsumwandlung oder Anpassung stand am Ende des ernsthaften Prozesses.
Jetzt wird einfach neutralisiert.
Die sollen jetzt also selber an ihren Geschlechtseintrag glauben und sich so fühlen, wie sie es gesellschaftlich erwirkt haben.
Wer so was als Gesetz beschließt, weiß nicht, was ein Mensch ist.
Diese SPD-Abgeordnete, die im Bundestag sagte, ein sechsjähriges Kind habe im Kindergarten zu ihr gesagt: „Hallo Anke, ich bin Lara, aber eigentlich bin ich ein Junge“, hat sich das entweder ausgedacht, so reden Kinder nicht, wie auch der Internetautor Danisch feststellt. Dann hätte sie ja auch zu erzählen, wie es dann weitergegangen wäre und warum das Gesetz diesem Kind erst die nötige Hilfe brächte.
Oder es war ein Mann, der sich als Sechsjährige identifiziert, die ein Junge sein möchte und so redet wie SPD-Frauen.
Solchen Kindern hilft man also, indem man ihnen die Pubertät blockiert, die Geschlechtsorgane entfernt und neue aufmalt.
Dadurch wird der Junge aber nicht zum Mädchen und das Mädchen nicht zum Jungen. Das Transen bringt nicht die neue Geschlechtsidentität, die doch die wahre sein soll. Das war bisher so bei den wenigen Fällen, denen die Medizin helfen konnte, die Geschlechtsumwandlung oder Anpassung stand am Ende des ernsthaften Prozesses.
Jetzt wird einfach neutralisiert.
Die sollen jetzt also selber an ihren Geschlechtseintrag glauben und sich so fühlen, wie sie es gesellschaftlich erwirkt haben.
Wer so was als Gesetz beschließt, weiß nicht, was ein Mensch ist.
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Freitag, 1. November 2024
Von S*innen
tagesschauder, 11:00h
Angeblich „gibt es“ Frauen mit Penis und Väter, die gebären, schlicht durch Selbstbestimmung, nun gut, und die können statt des Geschlechts eintragen lassen, was sie gerade sein möchten.
Aber warum dann die Vornamensänderung?
Dann gibt es doch erst recht Männer, die Viola, Gudrun oder Andrea heißen. Andrea gibt es schon als Mann, aber noch nicht Andreas als Frau. Wenn Markus eine Frau sein will, kann man ihn in dem Glauben lassen, aber dieselbe Gesellschaft würde doch erst recht akzeptieren, dass Vornamen Schallin und Räuchin sind.
Hat alles keinen Sinn, außer man sieht in der Aufhebung der Identität des Menschen Absicht und Sinn.
Aber warum dann die Vornamensänderung?
Dann gibt es doch erst recht Männer, die Viola, Gudrun oder Andrea heißen. Andrea gibt es schon als Mann, aber noch nicht Andreas als Frau. Wenn Markus eine Frau sein will, kann man ihn in dem Glauben lassen, aber dieselbe Gesellschaft würde doch erst recht akzeptieren, dass Vornamen Schallin und Räuchin sind.
Hat alles keinen Sinn, außer man sieht in der Aufhebung der Identität des Menschen Absicht und Sinn.
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Donnerstag, 31. Oktober 2024
Autoritätsabonnenten
tagesschauder, 10:35h
Es scheint zu stimmen, dass 200.000 Washington-Post-Leser ihr Abonnement gekündigt haben, weil die Zeitung keine Wahlempfehlung abgegeben hat. Wir sind da angelangt, dass die Leser noch seltsamer sind als die Zeitung.
Es wäre verständlich, eine Zeitung nicht mehr zu wollen, weil man ihre politische Linie falsch oder zu vormundschaftlich findet, das kommt bei den besten Lesern vor, sogar nur bei denen. Aber wenn die Süddeutsche Zeitung schreiben würde, „Leute, wir sagen euch nicht, was ihr wählen sollt, guckt selber hin und wir informieren euch, was wir sehen, dazu haben wir unsere Reporter“, dann wäre das ein Fortschritt. Allerdings inzwischen einer, den viele Leser nicht wollen würden.
Die wollen nämlich gar nicht so sehr, dass ihnen selbst eine Wahl vorgeschrieben wird, obschon sie sich gern im Einvernehmen glauben. Die wollen, dass allen anderen eine Vorschrift gemacht wird. Sie wollen sich bei der Herrschaft wähnen. Sie abonnieren die Teilhabe an der Macht.
Wenn die Zeitung das nicht leistet, hat sie ausreportert.
Es wäre verständlich, eine Zeitung nicht mehr zu wollen, weil man ihre politische Linie falsch oder zu vormundschaftlich findet, das kommt bei den besten Lesern vor, sogar nur bei denen. Aber wenn die Süddeutsche Zeitung schreiben würde, „Leute, wir sagen euch nicht, was ihr wählen sollt, guckt selber hin und wir informieren euch, was wir sehen, dazu haben wir unsere Reporter“, dann wäre das ein Fortschritt. Allerdings inzwischen einer, den viele Leser nicht wollen würden.
Die wollen nämlich gar nicht so sehr, dass ihnen selbst eine Wahl vorgeschrieben wird, obschon sie sich gern im Einvernehmen glauben. Die wollen, dass allen anderen eine Vorschrift gemacht wird. Sie wollen sich bei der Herrschaft wähnen. Sie abonnieren die Teilhabe an der Macht.
Wenn die Zeitung das nicht leistet, hat sie ausreportert.
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Mittwoch, 30. Oktober 2024
Udopien
tagesschauder, 10:45h
In bild.de heißt es „Lindenberg zensiert, weil er Oberindianer singt“, focus.de schreibt „Lindenbergs Song wird zensiert“ wegen diskriminierend und rassistisch, anderenorts heißt es, „Berliner Stiftung ändert Songtext“.
Was fällt uns auf? Was ist das Neue?
Es wird einfach so Zensur gesagt. Da schreibt jemand Zensur, ohne zu stutzen oder sich zu fragen, ob man das so sagen kann, der Nachrichtenwert besteht darin, dass ein bekanntes Lied betroffen ist.
Berliner Stiftung ändert Text. Das klingt schon danach, dass die Dortigen dafür zuständig sind. Das Urheberrecht wird gesellschaftssensibel ausgelegt.
Noch was anderes. Im Radio sagt ein Experte auf verschiedenen Kanälen was dazu, ob die Ampelkoalition sich hält, er wird befragt, welche Probleme es in so großen Koalitionen gebe und wie das gehe, wenn die Koalitionäre keine Gemeinsamkeiten haben, weit auseinanderlägen und sich verhielten wie Ehepaare im Kindergarten. Er gibt seine Einschätzungen, dass das eben nicht gut geht, besonders, wenn die FDP dabei ist, so etwa.
Das Bild, das gerahmt wird, ist das der internen Probleme. „Können nicht miteinander.“ So was.
Die Wähler kommen gar nicht vor, die angerichtete Politik kommt nicht vor, das Land nicht, ganz so, als ginge all das die Leute nichts an.
Dabei kann man ziemlich sicher sein, dass die Koalition bei den doppelten Zustimmungszahlen gar kein Problem sehen würde. Die Parteien sind nur nicht in der Lage, es bei sich auszumachen, und vermuten es bei den Partnern.
Und die Journalisten helfen dabei zu vermitteln, bei welchem.
Nachtrag: Die singen jetzt nicht "Ich muss da was klären mit euerm Generalsekretär", sondern "mit euerm Ober-i-i-i-i-i". Blöder geht es nicht, da wird singend gezeigt: Ihr wisst schon, wie der Text geht, und wir sind so gut, dass wir den nicht singen!
Was fällt uns auf? Was ist das Neue?
Es wird einfach so Zensur gesagt. Da schreibt jemand Zensur, ohne zu stutzen oder sich zu fragen, ob man das so sagen kann, der Nachrichtenwert besteht darin, dass ein bekanntes Lied betroffen ist.
Berliner Stiftung ändert Text. Das klingt schon danach, dass die Dortigen dafür zuständig sind. Das Urheberrecht wird gesellschaftssensibel ausgelegt.
Noch was anderes. Im Radio sagt ein Experte auf verschiedenen Kanälen was dazu, ob die Ampelkoalition sich hält, er wird befragt, welche Probleme es in so großen Koalitionen gebe und wie das gehe, wenn die Koalitionäre keine Gemeinsamkeiten haben, weit auseinanderlägen und sich verhielten wie Ehepaare im Kindergarten. Er gibt seine Einschätzungen, dass das eben nicht gut geht, besonders, wenn die FDP dabei ist, so etwa.
Das Bild, das gerahmt wird, ist das der internen Probleme. „Können nicht miteinander.“ So was.
Die Wähler kommen gar nicht vor, die angerichtete Politik kommt nicht vor, das Land nicht, ganz so, als ginge all das die Leute nichts an.
Dabei kann man ziemlich sicher sein, dass die Koalition bei den doppelten Zustimmungszahlen gar kein Problem sehen würde. Die Parteien sind nur nicht in der Lage, es bei sich auszumachen, und vermuten es bei den Partnern.
Und die Journalisten helfen dabei zu vermitteln, bei welchem.
Nachtrag: Die singen jetzt nicht "Ich muss da was klären mit euerm Generalsekretär", sondern "mit euerm Ober-i-i-i-i-i". Blöder geht es nicht, da wird singend gezeigt: Ihr wisst schon, wie der Text geht, und wir sind so gut, dass wir den nicht singen!
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