Montag, 4. Mai 2015
Der weise Begriff Islamophobie
tagesschauder, 11:48h
Demnächst erreicht die Debatte um die Ehrung der Charlie-Hebdo-Attentatsopfer auch uns, und dann wird es richtig entsetzlich. Es mag einem die Sprache verschlagen, wie amerikanische PEN-Leute dagegen sind, die Ermordeten zu ehren, nur weil sie ermordet wurden. Inzwischen haben sie den Status der Schurken, die in einer Selbstjustiz gerichtet wurden, was man zwar auch nicht feiern will, aber diese Islamophoben doch nun wirklich nicht.
Bei uns wird man sich noch damit aufhalten, dass die es doch gar nicht islamophob gemeint haben.
Doch. Haben sie. Auch wenn sie es nicht wussten, dass sie es so meinen.
Wer für freie Meinung eintritt, ist islamophob.
Wer Freiheit will, ist islamophob.
Wer für Gleichberechtigung der Geschlechter ist, ist islamophob.
Wer als Frau glaubt, das Recht zu haben, über sich und die Wahl des Sexualpartners selbst bestimmen zu können, ist islamophob.
Es nützt nichts. Es ist so.
Bei uns wird man sich noch damit aufhalten, dass die es doch gar nicht islamophob gemeint haben.
Doch. Haben sie. Auch wenn sie es nicht wussten, dass sie es so meinen.
Wer für freie Meinung eintritt, ist islamophob.
Wer Freiheit will, ist islamophob.
Wer für Gleichberechtigung der Geschlechter ist, ist islamophob.
Wer als Frau glaubt, das Recht zu haben, über sich und die Wahl des Sexualpartners selbst bestimmen zu können, ist islamophob.
Es nützt nichts. Es ist so.
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dead again,
Montag, 4. Mai 2015, 12:37
Stimme zu!
Der Islam geht mit seinen Ansprüchen einfach WEIT über den herkömmlichen Status einer Religion hinaus, hier geht es um Allmacht in allen Lebensbereichen. Deswegen ist es auch so sinnlos, die Sache aus dem Blickwinkel der Religionsfreiheit zu betrachten oder das Problem immer aus dieser Richtung diskutieren zu wollen.
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abendland,
Montag, 4. Mai 2015, 18:17
Islamophobie unter Strafe
Vor einigen Tagen war zu lesen, daß Milliband im Falle eines Wahlsieges "Islamophobie" in Großbritannien unter Strafe stellen will.
Ist das nicht eine geniale Idee, krankhafte Störungen einfach zu verbieten?
Da bieten sich noch Arachnophobie, Klaustrophobie, Agoraphobie und natürlich die "Homophobie" an, die allerdings erst von Volker Beck & Co. als Krankheit identifiziert wurde.
Ach ja, und wer hat nochmal die Islamophobie erfunden? War das der geniale Chomeini oder andere Genies?
Ist das nicht eine geniale Idee, krankhafte Störungen einfach zu verbieten?
Da bieten sich noch Arachnophobie, Klaustrophobie, Agoraphobie und natürlich die "Homophobie" an, die allerdings erst von Volker Beck & Co. als Krankheit identifiziert wurde.
Ach ja, und wer hat nochmal die Islamophobie erfunden? War das der geniale Chomeini oder andere Genies?
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dr. w,
Dienstag, 5. Mai 2015, 21:05
Der Mohammedanismus
ist eine Herrschaftsform, wie bspw. der Sozialismus, die den Ideen und Werten der Aufklärung folgende sogenannte Demokratie, die Monarchie, der Despotismus und der Anarchismus.
Um die Einwanderung derartiger Kräfte für die Menge annehmbar zu gestalten, wird die Sache als Religion kommuniziert.
Die Unterwerfungsveranstaltung Islam ist auch Religion, aber dies ist nur ein Aspekt.
Milliband und so stehen natürlich sittlich weit unten, korrekt.
MFG
Dr. W
Um die Einwanderung derartiger Kräfte für die Menge annehmbar zu gestalten, wird die Sache als Religion kommuniziert.
Die Unterwerfungsveranstaltung Islam ist auch Religion, aber dies ist nur ein Aspekt.
Milliband und so stehen natürlich sittlich weit unten, korrekt.
MFG
Dr. W
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