Donnerstag, 4. Februar 2016
Anerkennungsforderung
„Arabisch soll für alle Kinder an Schulen in Deutschland verpflichtend sein - für diese Idee setzt sich der Präsident einer Hamburger Privat-Uni ein: ‚Wir würden damit anerkennen, ein Einwanderungsland zu sein’“, so meldet es spiegel.de.

In Saudi-Arabien wird aber auch Arabisch gesprochen, ohne dass das Land damit anerkennt, ein Einwanderungsland zu sein.

Wir würden damit nicht anerkennen, ein Einwanderungsland zu sein, sondern ein arabisiertes und islamisiertes und unterworfenes Land zu sein. Diese Anerkennung sollte man durchaus noch etwas hinauszögern.

Gefordert hat es der Präsident einer Hamburger Privat-Uni. Nun gut, nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks müssen sich westlinke Eliten nach neuen Sponsoren umsehen.

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Aja
, war also womöglich ein von Interessen geleiteter Vorstoß, der Schreiber dieser Zeilen ging hier bisher fehlgeleitet-optimistisch von einer Dullität zur Narrenzeit aus.
Generell ist es ja grünlinkes Gutmenschentum und wirtschaftliches Interesse, wenn das, was zu Deutschland gehören soll, promoviert wird. Es ist faszinierend zu beobachten, wie Kapital und Antikapitalistisches hier Hand in Hand gehen.

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Ein Mann mit Weitblick?
Der forsche Blick dieses Professors erkennt einen kommenden Transformationsprozess, er verortet ihn geografisch im Nahen Osten; und dies wirtschaftlich begründet damit, aus diesen Staaten in dieser Region würden bald neue Tiger. Innovatoren neuer Smartphones mit arabischem Display womöglich? Deshalb Kinder, lernt arabisch. Das ist natürlich eine 1001-Nacht-Sicht. Von einem Professor einer Logistik-Uni eben.

Hochgekocht haben die Medien aber eine Beiläufigkeit; das mit dem Einwanderungsland. War aber nur sekundär gemeint: Wenn schon so viele hier sind, würde es sich auf den Lehrplänen doch anbieten. Oder nicht? Womit der Professor aber richtig liegt, das ist der Transformationsprozess. Er irrt nur in der geografischen Zuordnung.

Die oberste Logistikerin in unserem Gemeinwesen organisiert gerade einen Nachschub, der die Alterskohorte der 15 - 30-jährigen männlichen Eingeborenen mit frischem Blut auffüllt. Sie schließt damit eine Nachfragelücke nach zukünftigen Rentenzahlern, die demografisch fehlen aufgrund einer mangelhaften Eigenproduktion. Die oberste Logistikerin geht dabei so eifrig ans Werk, dass die Parität in dieser Alterkohorte sehr bald erreicht ist. Das ist der Transformationsprozess. Ein Einwanderungsland sieht anders aus. Das müsste der Professor Strothotte als kanadischer Staatsbürger wissen.

Also, ob arabisch können das Leben in Zukunft erleichtert?
Mit einer Koran-App auf dem Smartphone, vielleicht.

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