Sonntag, 9. November 2025
Zwei Seiten der Macht
tagesschauder, 06:20h
Logisch, dass so was wie freie Buchmesse oder freie Medien eine Bedrohung der linken Deutungsmacht ist und damit schon eine Vernichtung der Deutungsmacht, denn die gibt es nur total oder nicht, es kann keine achtzigprozentige Meinugshoheit geben, auch wenn die Situation so erscheint, das geht eben nicht, da müssen Zeichen und Signale her.
Die zeigen aber wieder nur, dass ohne die Macht gar nichts da ist, keine Substanz, keine Meinungsbildung, die Linken können gar nicht eine Meinung vertreten, nicht argumentieren. So hart und so pauschal ist es leider festzustellen, so ist es.
Es gibt aber noch eine mentale Seite, die nicht nur in der narzisstischen Kränkung besteht. Die Großtanten gegen steuerbord müssten, wenn sie ihre Glaubensanweisungen weggenommen kriegen, irgend etwas Reales sehen, das Stadtbild zum Beispiel, und dann bekämen sie Angst eingejagt. Nicht vor den Steuerbordvulgaristen und den freien Medien, sondern vor den Cis-Männern im bunten Stadtbild. Das würde nicht nur ihre Ideologie bedrohen, sondern sie ganz direkt und persönlich.
Die Angst davor bildet eine zusätzliche Barriere, sie wird auch kanalisiert durch die rituellen Selbstvergewisserungen. Dass das nichts an der Bedrohungslage ändert, würden sie selber wissen, wenn sie sich trauen würden, es zu realisieren.
Die Aggressivität des Linksmilieus steigt mit der realen Angst, die es zu verdrängen gilt.
Die zeigen aber wieder nur, dass ohne die Macht gar nichts da ist, keine Substanz, keine Meinungsbildung, die Linken können gar nicht eine Meinung vertreten, nicht argumentieren. So hart und so pauschal ist es leider festzustellen, so ist es.
Es gibt aber noch eine mentale Seite, die nicht nur in der narzisstischen Kränkung besteht. Die Großtanten gegen steuerbord müssten, wenn sie ihre Glaubensanweisungen weggenommen kriegen, irgend etwas Reales sehen, das Stadtbild zum Beispiel, und dann bekämen sie Angst eingejagt. Nicht vor den Steuerbordvulgaristen und den freien Medien, sondern vor den Cis-Männern im bunten Stadtbild. Das würde nicht nur ihre Ideologie bedrohen, sondern sie ganz direkt und persönlich.
Die Angst davor bildet eine zusätzliche Barriere, sie wird auch kanalisiert durch die rituellen Selbstvergewisserungen. Dass das nichts an der Bedrohungslage ändert, würden sie selber wissen, wenn sie sich trauen würden, es zu realisieren.
Die Aggressivität des Linksmilieus steigt mit der realen Angst, die es zu verdrängen gilt.
... comment