Dienstag, 18. Juli 2017
Journalistischer Lustgewinn
tagesschauder, 12:52h
Beim sogenannten Augstein ist es eine an journalistische Unzulänglichkeit grenzende verbrecherische Dummheit, wie er sein Vergnügen an den Gewalttätigkeiten bekundet, in der TAZ spricht, zitiert nach
https://www.perlentaucher.de/9punkt/2017-07-18.html,
ein RAF-Mann nicht Hochdeutsch, sondern Hochdutschke (Neuss): „gegen das Distanzierungsverlangen .., das nun überall auftritt, weil dieses Distanzieren die Möglichkeit des Erkennens blockieren will... Im Distanzierungs- und Bekenntniszwang geht es um die Hegemonie der Vermittlung, also um Herrschaft und die etablierte Ordnung, die allerdings zum G20-Gipfel massenhaft, nicht nur durch die Militanten, infrage gestellt wurde.“ So ist das also.
Dagegen ist schon erhellend:
„Im Interview mit der SZ fordert schließlich die italienische Soziologin Donatella della Porta eine neue Definition von Gewalt und die Anerkennung, dass Gipfelproteste schon viel Gutes bewirkt haben: 'Es gibt auch konkrete politische Abkommen, die auf aktivistischen Druck verabschiedet wurden, zum Schutz von Kindersoldaten oder im Waffenhandel etwa. Allgemein haben die Proteste gegen diese Art politischer Gipfel bewirkt, dass sich soziale Grundrechte fest im politischen Denken der sogenannten Millennial-Generation verankert haben. Das wird sicherlich noch für politischen Wandel in den nächsten Jahren sorgen.'“
Die zeigt, warum Gewalt bei den Linksbürgern so gut ankommt: Das ist die Phantasie, herabzublicken auf die, die es gut meinen, und sich mit dem Gutgemeinten selbst zu identifizieren.
Übrigens genauso wie mit dem Islam, man blickt herab auf die Geknechteten, die daher gut sein müssen, und man selbst demzufolge auch. Man phantasiert sich in die übergeordnete Position, wo man weder Täter noch Opfer zu sein braucht. Diesen emotionalen Gewinn gibt es nur so.
Wie kriegt man eine solche Position von Berufs wegen? Man wird Journalist.
https://www.perlentaucher.de/9punkt/2017-07-18.html,
ein RAF-Mann nicht Hochdeutsch, sondern Hochdutschke (Neuss): „gegen das Distanzierungsverlangen .., das nun überall auftritt, weil dieses Distanzieren die Möglichkeit des Erkennens blockieren will... Im Distanzierungs- und Bekenntniszwang geht es um die Hegemonie der Vermittlung, also um Herrschaft und die etablierte Ordnung, die allerdings zum G20-Gipfel massenhaft, nicht nur durch die Militanten, infrage gestellt wurde.“ So ist das also.
Dagegen ist schon erhellend:
„Im Interview mit der SZ fordert schließlich die italienische Soziologin Donatella della Porta eine neue Definition von Gewalt und die Anerkennung, dass Gipfelproteste schon viel Gutes bewirkt haben: 'Es gibt auch konkrete politische Abkommen, die auf aktivistischen Druck verabschiedet wurden, zum Schutz von Kindersoldaten oder im Waffenhandel etwa. Allgemein haben die Proteste gegen diese Art politischer Gipfel bewirkt, dass sich soziale Grundrechte fest im politischen Denken der sogenannten Millennial-Generation verankert haben. Das wird sicherlich noch für politischen Wandel in den nächsten Jahren sorgen.'“
Die zeigt, warum Gewalt bei den Linksbürgern so gut ankommt: Das ist die Phantasie, herabzublicken auf die, die es gut meinen, und sich mit dem Gutgemeinten selbst zu identifizieren.
Übrigens genauso wie mit dem Islam, man blickt herab auf die Geknechteten, die daher gut sein müssen, und man selbst demzufolge auch. Man phantasiert sich in die übergeordnete Position, wo man weder Täter noch Opfer zu sein braucht. Diesen emotionalen Gewinn gibt es nur so.
Wie kriegt man eine solche Position von Berufs wegen? Man wird Journalist.
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