Dienstag, 16. Juli 2019
Fluchtklima
Klimaflüchtlinge, Klima als Fluchtgrund, Flucht vor dem Klima, das ist nun der neue Schwindel, der durch Kapitänin Rackete inkarniert wird und somit als unangreifbare Tatsache den Rahmen gibt. In Afrika ist es so warm, dass man es nicht aushält, die Afrikaner sind vom Aussterben bedroht, und in Nordafrika können sie nicht bleiben, diese Länder verfolgen lesbischqueerhomosexuelle Transgender, obwohl sie nach Migrationspakt zur Aufnahme verpflichtet sind, und dann steigt der Meeresspiegel, weswegen sie aus dem Mittelmeer gerettet werden müssen.
Wir hatten zwar Frauen und Kinder anders in Erinnerung, aber jemand muss ja für uns die CO2-Steuer bezahlen.
Dagegen ist nichts zu sagen. Jedenfalls, wenn man nicht als Unmensch dastehen will.
Wieso die dann ausgerechnet dahin müssen, wo die Klimaschädigung betrieben wird, bleibt ungefragt, gerecht ist es jedenfalls. Wir sind ein reiches Land und haben Platz. Wer den Platz einnimmt, ist automatisch reichtumsberechtigt.

Der Kernschwindel ist indes das Ablenken von den Gründen und Ursachen der, wenn man es so nennen will, Flucht. Korruption, Überbevölkerung, Islam.
Soziale Ursachen, klassische Soziologie. Die Menschen fliehen vor den anderen Menschen.
Bekämpfung der Fluchtursachen müsste da ansetzen, aber davon hat man nichts. Korruption bekämpfen ist nicht lukrativ.
Nicht nur das. Die Einfuhr der sozialen Ursachen ist kein Nebeneffekt, sie ist gewollt. Die Herrschenden brauchen Beherrschte und Beherrschbare.
Die Migration ist ein Herrschaftsinstrument.

... link (1 Kommentar)   ... comment