Donnerstag, 30. Mai 2013
Migrationalsozialisten
tagesschauder, 11:52h
Die SPD hat bekanntgegegen, die Partei der Migranten werden zu wollen. Zehn Millionen Wähler immerhin lassen sich so generieren.
Was bedeutet das programmatisch?
Als Partei, die die Interessen von Migranten wahrnimmt, müsste sich die SPD für ein einfaches System niedriger Steuern einsetzen, damit die qualifizierten Arbeitskräfte nicht vom Staat um einen zu großen Teil ihres erarbeiteten Einkommens gebracht werden. Sie müsste für einen entwucherten Sozialstaat eintreten, damit die Steuern der Migranten nicht in die Finanzierung von Arbeitslosigkeit fließen. Sie müsste Selbständigkeit fördern, um Gründungen zu ermöglichen. Sie müsste ein kommunales Arbeitsprogramm für Erwerbslose entwickeln, damit sich arbeitslos gewordene Migranten gebraucht fühlen und arbeitende gewürdigt. Sie müsste für bestmögliche Bildungschancen kluger Schüler kämpfen, für anspruchsvollen Unterricht mit Berücksichtigung persönlicher Fähigkeiten, damit Migranten eine Perspektive für ihre Kinder sehen und damit ein naturwissenschaftliches Verständnis entwickelt wird, mit dem man sein eigenes Leben versteht. Sie müsste für Sicherheit sorgen, sie müsste den Migranten garantieren, vor Konflikten ihrer Herkunftsregion in Deutschland sicher zu sein.
Aber da bestünde die Gefahr, dass die Migranten zu Individuen werden, die zu gescheit und erfolgreich sind, um SPD zu wählen. Das sollen sie aber, darum geht es. Die SPD möchte einen Zehnmillionenwählerblock, der ihr die Herrschaft garantiert.
Deshalb wird sie alles tun, damit die Migranten bleiben, was sie sind, und die nächste Generation noch weiter in die Hilfsbedürftigkeitsschleife sinkt. Sie wird Propaganda machen für Migration und Toleranz und denken, das wollen die Migranten. Sie wird sich von Ditib die Interessen erzählen lassen und Verbeamtungsquoten einführen und den Migrantenführern Geld geben in der Hoffnung, dass in der Predigt die Wahlempfehlung für die SPD ausgegeben wird.
Aber sie wird es schaffen, was sie sich vorgenommen hat, die Partei der Migranten zu werden. Das Ihr gewinnt.
Was bedeutet das programmatisch?
Als Partei, die die Interessen von Migranten wahrnimmt, müsste sich die SPD für ein einfaches System niedriger Steuern einsetzen, damit die qualifizierten Arbeitskräfte nicht vom Staat um einen zu großen Teil ihres erarbeiteten Einkommens gebracht werden. Sie müsste für einen entwucherten Sozialstaat eintreten, damit die Steuern der Migranten nicht in die Finanzierung von Arbeitslosigkeit fließen. Sie müsste Selbständigkeit fördern, um Gründungen zu ermöglichen. Sie müsste ein kommunales Arbeitsprogramm für Erwerbslose entwickeln, damit sich arbeitslos gewordene Migranten gebraucht fühlen und arbeitende gewürdigt. Sie müsste für bestmögliche Bildungschancen kluger Schüler kämpfen, für anspruchsvollen Unterricht mit Berücksichtigung persönlicher Fähigkeiten, damit Migranten eine Perspektive für ihre Kinder sehen und damit ein naturwissenschaftliches Verständnis entwickelt wird, mit dem man sein eigenes Leben versteht. Sie müsste für Sicherheit sorgen, sie müsste den Migranten garantieren, vor Konflikten ihrer Herkunftsregion in Deutschland sicher zu sein.
Aber da bestünde die Gefahr, dass die Migranten zu Individuen werden, die zu gescheit und erfolgreich sind, um SPD zu wählen. Das sollen sie aber, darum geht es. Die SPD möchte einen Zehnmillionenwählerblock, der ihr die Herrschaft garantiert.
Deshalb wird sie alles tun, damit die Migranten bleiben, was sie sind, und die nächste Generation noch weiter in die Hilfsbedürftigkeitsschleife sinkt. Sie wird Propaganda machen für Migration und Toleranz und denken, das wollen die Migranten. Sie wird sich von Ditib die Interessen erzählen lassen und Verbeamtungsquoten einführen und den Migrantenführern Geld geben in der Hoffnung, dass in der Predigt die Wahlempfehlung für die SPD ausgegeben wird.
Aber sie wird es schaffen, was sie sich vorgenommen hat, die Partei der Migranten zu werden. Das Ihr gewinnt.
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