Donnerstag, 30. Mai 2013
Migrationalsozialisten
Die SPD hat bekanntgegegen, die Partei der Migranten werden zu wollen. Zehn Millionen Wähler immerhin lassen sich so generieren.

Was bedeutet das programmatisch?
Als Partei, die die Interessen von Migranten wahrnimmt, müsste sich die SPD für ein einfaches System niedriger Steuern einsetzen, damit die qualifizierten Arbeitskräfte nicht vom Staat um einen zu großen Teil ihres erarbeiteten Einkommens gebracht werden. Sie müsste für einen entwucherten Sozialstaat eintreten, damit die Steuern der Migranten nicht in die Finanzierung von Arbeitslosigkeit fließen. Sie müsste Selbständigkeit fördern, um Gründungen zu ermöglichen. Sie müsste ein kommunales Arbeitsprogramm für Erwerbslose entwickeln, damit sich arbeitslos gewordene Migranten gebraucht fühlen und arbeitende gewürdigt. Sie müsste für bestmögliche Bildungschancen kluger Schüler kämpfen, für anspruchsvollen Unterricht mit Berücksichtigung persönlicher Fähigkeiten, damit Migranten eine Perspektive für ihre Kinder sehen und damit ein naturwissenschaftliches Verständnis entwickelt wird, mit dem man sein eigenes Leben versteht. Sie müsste für Sicherheit sorgen, sie müsste den Migranten garantieren, vor Konflikten ihrer Herkunftsregion in Deutschland sicher zu sein.

Aber da bestünde die Gefahr, dass die Migranten zu Individuen werden, die zu gescheit und erfolgreich sind, um SPD zu wählen. Das sollen sie aber, darum geht es. Die SPD möchte einen Zehnmillionenwählerblock, der ihr die Herrschaft garantiert.
Deshalb wird sie alles tun, damit die Migranten bleiben, was sie sind, und die nächste Generation noch weiter in die Hilfsbedürftigkeitsschleife sinkt. Sie wird Propaganda machen für Migration und Toleranz und denken, das wollen die Migranten. Sie wird sich von Ditib die Interessen erzählen lassen und Verbeamtungsquoten einführen und den Migrantenführern Geld geben in der Hoffnung, dass in der Predigt die Wahlempfehlung für die SPD ausgegeben wird.

Aber sie wird es schaffen, was sie sich vorgenommen hat, die Partei der Migranten zu werden. Das Ihr gewinnt.

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Tragisch
Zuerst wird die SPD Gesetze wollen, mit welchen der Pass und damit das Wahlrecht leichter zu bekommen ist. Das Tragische ist, dass ihre Chancen mit dieser Strategie gut stehen. Viel besser als durch eigene Leistungen. Darin besteht die Affinität der SPD zu den Migranten. Außerdem: Ungebildete haben mehr Kinder, noch ein Grund für die SPD, die Migranten nur so zu wollen, wie sie sind. Schneeballeffekt-Macht.

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Migrant
Aber sie wird es schaffen, was sie sich vorgenommen hat, die Partei der Migranten zu werden.
Irgendwo hat mal jemand kommentiert, dass die SPD dafür eigentlich nicht gebaut worden ist, und die Sache als Verrat bezeichnet. Muss wohl einer der gestrigen SPD gewesen sein.

'Migrant' kodiert heutzutage Moslem, oder?

MFG
Dr. W (auch zweimal 'Migrant' in D gewesen, auch Opfer von vermutetem Rassismus oder zumindest von Ausnützversuchen, streng genommen: 'Immigrant')

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'Migrant', 'Südländer' = türkisch/arabischer Einwander
'Jungendliche/r' = junge/r Migrant/in bzw. Südländer/in

Eigentlich ganz einfach. Die Redaktionsstuben warten natürlich sehnlichst darauf, dass nun endlich mal Thorben-Finn mal einen Schädel eintritt (am besten den eines Migranten), aber nix. So muss halt der NSU-Terror ausgeschlachtet werden.

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Sie müsste
... übrigens auch für ein völlig neues Geschichtsbild eintreten. Schließlich können ausnahmslos alle Migranten mit Denknadeln und Klassenfahrten nach Buchenwald oder Dachau nichts anfangen.
Dass es in einer Gesellschaft, die sich erkennbar selbst nicht leiden kann, Integrationsprobleme gibt, spricht ja durchaus auch FÜR integrationsunwillige Migranten. Und deshalb sind bereits heute schon viele zu schlau, um SPD zu wählen ...

MfG
polink

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Das war jetzt
Dass es in einer Gesellschaft, die sich erkennbar selbst nicht leiden kann, Integrationsprobleme gibt, spricht ja durchaus auch FÜR integrationsunwillige Migranten.
...aber eine unnötige Spitze gegenüber den integrationswilligen Immigranten.

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integrare
merk-würdig, dem Wortsinn nach will die Integrations-Industrie-Politik-Sozialpädadagokik-Ansonstenarbeitslosen-schwätzerbeschäftigungsbetroffenheits-auffanggesellschaft uns "erneuern"? Erneuern wohin?
Vgl.: Stichwort integrare:

http://www.albertmartin.de/latein/

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Mutti
hat vor kurzem das Konzept der Integration als 'überholt' bezeichnet:

-> http://www.welt.de/politik/deutschland/article116603780/Merkel-haelt-den-Begriff-Integration-fuer-veraltet.html

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Dann ist ja doch alles gut
... für die SPD

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