Donnerstag, 23. Mai 2013
Au weiachen
Warum die Grünen damals den Umtrieben der Päderasten tatenlos zuschauten, wieso sie von nichts gewusst oder nichts begriffen haben wollen, wird gefragt.

In dieser Frage steckt eine Verharmlosung. Sie lautet: damals.

Die Antwort ist deshalb: aus denselben Gründen wie jetzt.



Da gab es eine Arbeitsgruppe SchwuP, das P steht für Perverse, nämlich Päderasten. Sie haben sich für Legalisierung des Kindesmissbrauchs eingesetzt, bis sich zeigte, dass ein solcher Programmpunkt nicht populär genug wäre.

Die Arbeitsgruppe Schwule und Päderasten, logisch genauer wäre Schwule oder Päderasten, benannte sich um in Schwule.

Was haben dann die Päderasten gemacht? Sind sie ausgetreten, weil sie sich nicht mehr repräsentiert gefühlt haben?

Wir wissen nicht, was sie gemacht haben.

Wir wissen nur, was sie hätten machen sollen, nämlich eine Gesprächstherapie bei Doktor Schrotflinte, und was sie hätten machen können, nämlich sich gleich mit in Schwule umbenennen und für Adoptionsrecht schwuler Ehepaare kämpfen. Sobald das durch ist, kann man sich mit einem anderen Perversen zu einer Päderastiegemeinschaft zusammentun und das Missbrauchsopfer adoptieren. Pause. Ja wer kommt denn auf so was? Doch nur Homophobe! Gruppenbezogene Menschenhasser. Raus!

Na hoffentlich. Kontrolliert wird ja wohl nicht, ob ein Paar sich vielleicht nur als homosexuell ausgibt zwecks Scheinehe.

Wäre Sache der Schwulen, mal kurz ihre Selbstbezogenheit zurückzustellen und hier genau hinzuschauen.

Sonst sind sie nämlich das, wie die Arbeitsgruppe hieß, Schwule und Päderasten.

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