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Dienstag, 24. Juli 2018
Rassismus-Debatte
tagesschauder, 11:52h
Ja, die Rassismus-Debatte muss geführt werden. Und das heißt, sie gegen die zu führen und die zu thematisieren, die dauernd Rassismus! rufen.
Claudia Roth. Die jammerte im Deutschlandfunk, Özils Twitterei war ein Aufschrei, ein Hilferuf und so, wegen Rassismus, er fühlt sich irgendwie, wie es Claudia Roth gefühlt gehen würde, ausgebürgert, und der DFB hätte müssen, sich vor ihn stellen, die Stimme erheben und Gesicht zeigen für Vielfalt. Rothgerede eben, in vielen Zeitungen zu finden. Alles aufgeblasene Phrasen, Stimme erheben und Gesicht zeigen kommt in der Natur nicht vor.
Im Fußball geht es um Leistung, genauer um Erfolg, das ist der Deal, und das schlimmere Foto war das von Sigmar Gabriel, wo er dem türkischen Minister Tee eingießt, aber die Symbolik entgeht den Buntschländern.
Im Erfolgsfalle sei er Deutscher, im Misserfolgsfalle der Türke, klagt Özil. Das könnte genau an dem Foto liegen, aber darauf kommt er nicht. Doch für Claudia Roth ist er immer der Türke, deshalb setzt sie sich für ihn ein und feiert ihre Denkstanzen ab.
Das Gesicht für Vielfalt hat der DFB gezeigt, darum war er ja in der Mannschaft und im dritten WM-Spiel, Jogi wollte genau das Zeichen.
Eine symbiotische Benutzung, und wenn sie nicht hinhaut, gibt es Frust, so ist es nun mal. Hätte Özil uns zum Sieg im Spiel um Platz 3 gebracht, wäre das Foto vergessen.
So bleibt er in Erinnerung als Dunja Hayali des Fußballs, was nicht ganz fair ist; er kann nicht nur besser Fußball spielen als Dunja Hayali, sondern auch besser moderieren.
Claudia Roth. Die jammerte im Deutschlandfunk, Özils Twitterei war ein Aufschrei, ein Hilferuf und so, wegen Rassismus, er fühlt sich irgendwie, wie es Claudia Roth gefühlt gehen würde, ausgebürgert, und der DFB hätte müssen, sich vor ihn stellen, die Stimme erheben und Gesicht zeigen für Vielfalt. Rothgerede eben, in vielen Zeitungen zu finden. Alles aufgeblasene Phrasen, Stimme erheben und Gesicht zeigen kommt in der Natur nicht vor.
Im Fußball geht es um Leistung, genauer um Erfolg, das ist der Deal, und das schlimmere Foto war das von Sigmar Gabriel, wo er dem türkischen Minister Tee eingießt, aber die Symbolik entgeht den Buntschländern.
Im Erfolgsfalle sei er Deutscher, im Misserfolgsfalle der Türke, klagt Özil. Das könnte genau an dem Foto liegen, aber darauf kommt er nicht. Doch für Claudia Roth ist er immer der Türke, deshalb setzt sie sich für ihn ein und feiert ihre Denkstanzen ab.
Das Gesicht für Vielfalt hat der DFB gezeigt, darum war er ja in der Mannschaft und im dritten WM-Spiel, Jogi wollte genau das Zeichen.
Eine symbiotische Benutzung, und wenn sie nicht hinhaut, gibt es Frust, so ist es nun mal. Hätte Özil uns zum Sieg im Spiel um Platz 3 gebracht, wäre das Foto vergessen.
So bleibt er in Erinnerung als Dunja Hayali des Fußballs, was nicht ganz fair ist; er kann nicht nur besser Fußball spielen als Dunja Hayali, sondern auch besser moderieren.
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