Mittwoch, 10. Januar 2018
Entwickelte soziallistige Gesellschaft
Vor schätzungsweise fünfzehn Jahren wurde im öffentlichrechtlichen Fernsehen ein Grünenpolitiker, ein gewisser Fritz Kuhn, von einem Journalisten gefragt, was er denn tun möge, wenn sich ein Migrant nicht integrieren wolle.
Dann machen wir Angebote, sagte der und eierte etwas herum.
Er meinte nicht Angebote, die man nicht ablehnen kann, sondern er meinte: nichts.
Der Journalist hat es nicht als seine Aufgabe angesehen nachzuhaken: Das heißt also, Sie haben nichts und Sie können nichts.
Mittlerweile haben wir Massen, die nicht wollen. Aber auch Massenangebote. Eine Angebotsindustrie. Alles gut gemeint und ein noch besseres Geschäft.
Was wir nicht mehr haben, ist, dass es vorkommen könnte, dass ein Journalist so fragt.

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Dienstag, 9. Januar 2018
Amerikanischer Traum
Obama hatte noch mahnend gesagt, das Präsidentenamt sei keine Fernsehshow, und wie man aus dem letzten US-Wahlkampf weiß, kommt es darauf an, politisch versiert zu sein und sich nicht zu überschätzen, wenn man noch nie in der Politik war. Geld zu haben, sei auch eher schädlich, um die Sorgen der Amerikaner zu verstehen. Und so weiter, wir erinnern uns.
Da wird eine Neubewertung anstehen, genauer gesagt, das alles gilt demnächst nicht mehr. Warum? Weil das auf den nächsten Hoffnungsträger zuträfe und deshalb nicht zutreffen darf, Oprah Winfrey erwägt zu kandidieren.
Die Presse, unsere und die amerikanische, kann sich schon mal Knieschoner zulegen.

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Montag, 8. Januar 2018
Kommentariat
Bei aller Belanglosigkeit und Inhaltsferne und jedem Mangel an intellektuellem Tiefgang muss diese himmelschreiende Blödheit aus der Süddeutschen Zeitung doch beachtet werden, weil sie uns wieder einmal symptomatisch den pseudopolitischen Journalismus vor Augen führt, auch wenn wir das gar nicht gewünscht haben.
Da prantlt sich:
„Wenn Lindner heute erklärt, warum er nicht in eine Regierung Merkel wollte, dann erinnert das an die Begründungen Stoibers von damals. Lindner ist der Stoiber der FDP. Weil er flinker ist als dieser, macht er die Stoiber’schen Fehler viel früher. Bei Stoiber war die Weigerung, in die Berliner Regierung zu gehen, der Anfang vom Ende. Aus dem strahlenden wurde ein stumpfer Stoiber. Ist Lindner angebröckelt und angestoibert? Die Stimmung auf dem Dreikönigstreffen sprach dagegen. Die FDP ist Lindner zutiefst dankbar dafür, dass er ihr zu 80 Mandaten im Bundestag verholfen hat. Aber einen Keim des Unbehagens gibt es schon. Ob der wächst, hängt von den nächsten Landtagswahlen ab.“
Die Leere wird in eine Struktur gegossen, weil der Verfasser so große Stücke auf sich hält. Wie schreibt man über jemanden, den man für unwichtig hält? Man kommt mit einem größeren Vergleich, der der eigenen Wichtigkeit standhält. Nichts am Stoiber-Vergleich stimmt, aber der Leser soll erst einmal staunen. Erst recht über die Wortschöpfungen. Angestoibert, was immer das heißen mag, der Leitartikler wird schon wissen, was der Kaiser anhat.
Das es von den Landtagswahlen abhängen wird, ob der Keim des Unbehagens wächst, der ja noch nicht so groß ist, wie es der Cheftipper für angebracht hielte – mag sein oder nicht, es ist unterhalb jeder Widerlegbarkeit.
Der Artikler artikelt nur sich selbst.
Man sehnt sich nach der guten alten Lügenpresse zurück, die hatte noch Aussagen.

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Sonntag, 7. Januar 2018
Anstehende Gesetzesnovelle
So passiert es, wenn ein Gesetz allgemeinnormativ formuliert sein muss, dann trifft es auch solche, die sich zu den Guten gerechnet haben. Twitter und Facebook müssen Hass und Hetze löschen, und man dachte, es kommt darauf an, wen man für das Suchen und Melden bezahlt. Stimmt ja auch, aber es zeigt sich, die Rhetorik über Hass/Hetze war das, was man selbst hat und praktiziert und auf andere projiziert, und man muss die Ambition so formulieren, dass es nicht nach Meinungskontrolle klingt. Im Sprachgebrauch ist genau das inzwischen eingetreten, eine unliebsame Meinung wird als H&H bezeichnet. Dabei kommt es eben darauf an, wer bezeichnet, also wer sich die Macht zum Bezeichnen anmaßt. Man dachte, man hätte mit dem Netzgesetz ein Instrument, diese Position zu festigen.
Stimmt ja auch, es muss nur angepasst werden. Wir werden erleben, wie in das Gesetz aufgenommen wird, worum es konkret zu gehen hat. Und worum nicht so sehr. Der Minister wird noch ein Verordnungsrecht bekommen.
Und wir sind so weit, dass die Presse nichts dabei finden wird.

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Samstag, 6. Januar 2018
Wendemanöver
Da wünscht Dobrindt also eine bürgerlich-konservative Wende, wenigstens hat er das Wort lanciert, vermutlich stellt er sich darunter vor, dass die Leute wieder mehr CSU wählen.
Das wird nicht reichen.
Weil wir keine funktionierenden Medien haben. Das sind die Institutionen, durch die die 68er marschiert sind. Auch in sämtlichen Parteien und Ämtern und Bildungseinrichtungen haben wir linksverdummte Waswerdenwoller. Das, was die anrichten, müsste aufgearbeitet werden. Nein, das verstellt nicht den Blick nach vorn, das ist nötig als Generalprävention. Es ist aufzuarbeiten, wie die Verdummung funktioniert hat. Die Wende muss eine Demokratisierung sein, was bedeutet, wir müssen darauf bestehen, dass unsere Politikkräfte Mandatsträger sind und nicht Herrscher, und wer von den Herrschaften sich anders aufführt, gehört öffentlich aufbereitet – doch welche Presse soll das machen? Wir haben nicht einmal einen Nachwuchs, weder in den Parteien noch in den Medien, der mit einem solchen Verständnis arbeiten würde. Der Journalismus ist von der Taz geprägt, und eine Anti-Taz haben wir nicht, schon gar keinen Anti-Spiegel oder eine Anti-Zeit, gemeint ist hier eine Karriereaussicht für Nachwüchslinge, die mit Qualität weiterkommen wollen.
Die bürgerlich-konservative Wende wird wohl an den Bürgern scheitern.

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Freitag, 5. Januar 2018
Beziehungstatsachen
Focus.de überschriftet: Beziehungstat wird zum Politikum.
Weil wegen des Mia-Mordes dafür und dagegen demonstriert wurde.

Es müsste eher heißen: Politikum wurde zur Beziehungstat.

Neu ist, dass „Beziehungstat“ als verharmlosende Bezeichnung benutzt wird. Bisher war Gewalt in Beziehungen immer der Straßenverkehr unter den Gewaltstatistiken.

Nicht neu ist, dass das Thema umgelenkt wird, weg von den Verantwortlichen, umgedeutet zur Feindlichkeit der Gesellschaft gegen Ausgegrenzte, die sonst noch verbrecherischer werden könnten, was man aber so nicht sagen darf und gar nichts mit Kultur zu tun hat. Das ist überhaupt nicht logisch oder plausibel, aber die Diskussion ist verschoben, der Abwehrzauber funktioniert.

Neu ist, dass die Beziehungstat Hintermänner hat, Anstifter, Kriegsgewinnler.

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Donnerstag, 4. Januar 2018
Berlinisierung
Unter dem Titel „Das seltsame Toleranz-Verständnis der SPD“ schreibt die WeLT: "Der Berliner Bürgermeister Müller vermeidet es, sich von radikalen Predigern zu distanzieren. Ist es die Angst, als rassistisch zu gelten? Das glaubt die liberale Imamin Ates – sie sieht bei linken Parteien Selbsthass.“

Seyran Ates hat eine hohe Meinung von der SPD, wenn sie die Angst vor Rassismusvorwürfen als Motiv annimmt. Solche Vorwürfe sind an die Verbraucher gerichtet, sie sind ein Herrschaftsinstrument gegen die, die ruhig sein sollen. Und als solches werden sie gebraucht, um Kritik an SPD und Senat abzuwehren. Wie sonst sollte es Bürgermeister Müller schaffen, Kritik an der Senatspolitik als rassistisch einstufen zu können? Der Selbsthass, ja, der ist da, aber der wird immer auf die anderen geleitet.

Linkspolitik bedeutet inzwischen, sich an das Mieseste ranzuhängen, was im Angebot ist, und das ist der Islam. Ismus. An einem religiösen oder gar liberalen Islam – ach doch, das ginge schon, ist nur mit den Machtstrebern nicht zu machen – hätte die SPD überhaupt kein Interesse. Dem Senat unterläuft Berlin nicht einfach so durch Fahrlässigkeit, der Senat will Berlin.

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Mittwoch, 3. Januar 2018
Kriminalitätsbleibeperspektive
Auch verkehrtherum: Immigranten mit Bleibeperspektive sind weniger kriminell als solche, denen in den Worten des Kriminoloiepfeiffes klargemacht wurde, sie können nicht bleiben. Die werden krimineller, so ist die Darstellung, die immerhin gerade durch die Medien geht, Pfeiffer im heute-Journal mit Marietta Slomka, das gilt als Willkommenswende. Der Punkt ist, es ist gutmenschenkompatibel aufbereitet, die mit Bleibeperspektive strengen sich mehr an, nicht kriminell zu werden, die anderen sind ausgegrenzt und frustriert, die Gesellschaft ist also schuld, stößt aber an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Aber es ist falsch; Asylanten sind ziemlich sicher und die Geduldeten erst recht. So herum ist die Kausalität nicht. Sondern: Wer tatsächlich verfolgt ist – und deshalb ein Aufenthaltsrecht hat – kommt eben nicht als Krimineller. Ein Krimineller, der als Asylbewerber oder Flüchtling getarnt kommt, wird durch unser Justizsystem noch darin angestiftet. Und durch unsere Medien.

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Dienstag, 2. Januar 2018
Sozialdemokratische Machtoption
Wenn die SPD was drauf hätte – das ist sehr hypothetisch, aber man muss die Ansprüche nicht an der SPD ausrichten – dann würde sie einen Sozialliberalen zum Bundeskanzler machen.
Am Ende genügt nämlich die einfache Mehrheit im Bundestag, die zusammen mit FDP und Grünen gegen die Union zu erlangen wäre, man müsste nur einen passablen Mann haben. Otto Schily ist zu alt, Wolfgang Clement ist vergrault, Kurt Beck ist versorgt, Carsten Schneider kennt man nicht, Martin Schulz hat die Wahl verloren. Ja gut, man passt die Ansprüche an die SPD-Gegebenheiten an. Peer Steinbrück war der letzte seit zwanzig Jahren, der das SPD-Wahlergebnis noch etwas verbessert hat. Er wäre der Mann, der nach Merkel für Entnebelung stehen könnte, er hätte die Mehrheit in der Bevölkerung.
Aber nicht in der Presse, die nicht so sehr an Entnebelung interessiert wäre, und: wenn die SPD so was könnte, macht es Andrea Nahles lieber selbst, dann eben nicht mit der FDP, sondern mit ihren Favoriten. Sie würde die SPD damit genauso weiter ruinieren wie das Land, aber das gilt bei denen als heldenhaft.
Steinbrück muss nicht einmal stabil regieren, er würde bei Neuwahlen die SPD über die 25 Prozent hieven, und er würde durch die wechselnden Mehrheiten die Demokratie und die demokratische Kultur erneuern.
Das ist es, was nicht gewollt wird.

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Montag, 1. Januar 2018
Überwiegend nichts Ungewöhnliches
Da verlief Silvester also überwiegend friedlich, das mag sogar stimmen. Aber wenn es so formuliert wird, ist es pressetechnisch das, was einen Informationswert hat, weil es weniger erwartbar ist. Überwiegend haben Männer keine Hunde gebissen, das vermeldet man, wenn es nicht selbstverständlich ist.
Das Verräterische ist das Wort friedlich. Das drückt den Wunsch nach Frieden aus – den sollte man natürlich immer haben, auch in Friedenszeiten, aber so ist es nicht. Das friedlichste Deutschland, das wir je hatten, kann sehr wohl eines sein, das den Krieg verleugnet.
Ein friedliches Jahr.

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Sonntag, 31. Dezember 2017
Kriegstreiber
Also gut, vergessen wir, dass nur komplette Schweine nach einem Mord wie in Kandel als erste Idee haben, jetzt solle keine Fremdenfeindlichkeit geschürt werden, und sagen wir: gut, hatten wir auch nicht vor. Dann fragen wir doch: Warum ist dieser Afghane gleich noch mal in Deutschland?
Nicht, weil er aus Afghanistan hätte fliehen müssen.
Nicht, weil er ein Flüchtling wäre, nicht, weil er einen Asylgrund hätte, nicht, weil er eine Arbeit in Deutschland gefunden hätte, nicht als irgend eine Art von Schutzsuchendem.
Er ist aus einem einzigen Grund hier: wegen der Multikultispinnerei unserer Herrschenden.
Weil unsere Herrschenden sich nicht um Recht und Gesetz scheren und schon gar nicht um die Sicherheit der Beherrschten. Im Gegenteil; sie führen Krieg.
Aber nicht mehr wie früher, wo man zum Kriegführen die näheren oder entfernteren Nachbarländer überfallen hat. Jetzt holt man die Krieger her.
Wie früher wird zwecks Machterhaltes das eigene Volk verheizt, wie ehedem gibt es Durchhalteparolen und Jubelpresse und Lobgesänge und Bekenntnisforderungen, damit, wer nicht mitmacht, sich zeigen muss.
Die Menschenopfer sind keine Kollateralschäden einer im Kern guten Geisteshaltung, sie sind notwendige Maßnahmen eines verbrecherischen Staatsschmarotzertums und dessen Gaunerideologie. Über die Sympathien der Parasiten für Verbrecher braucht man sich nicht zu wundern, und so haben sie sogar recht, wenn sie verlautbaren, es komme nicht auf Ethnie oder Kultur oder geographische Herkunft des Täters an. Ihnen kommt es darauf wirklich nicht an.

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Samstag, 30. Dezember 2017
Kandellaber
Wenn der Bürgermeister von Kandel labert wie zu erwarten von einem Parteibonzen, gleich welcher Partei er angehöre, ist das mehr als das typische Versagen dieser Packeselgeneration – man könnte es für Unfähigkeit halten, aus den ideologischen Prägungen und Prämissen herauszukommen und die reaktionären Denkmuster zu verlassen, aber das wäre eine verharmlosende Sicht. Dieses Gelaber aus dem Massenfundus hat einen normativen Charakter. Der Bürgermeister, einer von Staat und Gesellschaft also, hätte in einem anderen Falle, mit einem anderen Verhalten, zugelassen, dass die Opfer in die Debatte kommen, und das geht nicht. Eher offenbart er sich als untauglich und unfähig – aber so bleibt er Bürgermeister. Er vermittelt, was geht und was nicht. Natürlich nur als einer unter ganz vielen, einer von allen – diesen Anschein soll es haben. Wer an die Opfer denkt, nimmt schon den Status eines Oppositionellen ein, und das wäre eine schwerere emotionale Hürde, als nichts zu sagen. So kommt es, dass alle denken, alle dächten so, und lieber still sind.
Was also hat er gemacht? Gemerkelt.

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Freitag, 29. Dezember 2017
Fernsehkriminalität
Der Perlentaucher zitiert aus der taz:
In Fernsehkrimis, die in Münster spielen, sind im Jahr 2017 zwölf Menschen ermordet  worden. "Laut Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts wurde 2016 (...) in Münster zum Glück nur ein Mensch  getötet. Im Jahr 2015 waren es zwei – ein absoluter Höchstwert. Denn in vielen Jahren kam dort  überhaupt niemand  durch ein Gewaltverbrechen ums Leben – außer in den Drehbüchern der Krimiautoren." Fazit: "In Deutschland ist es wahrscheinlicher, als Leiche in einem TV-Krimi mitzuspielen, als ermordet zu werden."
Das ist gut zu wissen und dürfte vor allem Schauspieler und Statisten interessieren. Auch ein Mord mit Aussicht kommt sicher seltener vor, als es das Fernsehprogramm vermuten ließe. Man sollte sich daran erinnern, wenn es wieder heißt, aus Hetze werden Taten oder so. Es ist gar nicht so häufig wie ein Tatortmord.

Was allerdings im Tatort oder in anderen Krimis seltener vorkommt als in bewohnten Gegenden, ist die Beziehungstat, der Totschlag durch einen minderjährigen unbegleiteten Ex-Freund.

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Donnerstag, 28. Dezember 2017
Afrosoz
Ist schon eine Woche her, kann aber noch relevant sein. Der Bundesaußenminister kam mit dem Vorschlag, der Bund solle den Kommunen alles für die Flüchtlinge bezahlen und denselben Geldbetrag noch einmal dazu, für kommunale Aufgaben, damit es nicht so aussieht, als würde nur für die Flüchtlinge Geld da sein.

Dann haben wir afrikanische Verhältnisse.

Aber nicht wegen der Afrikaner, sondern wegen der Politik, das würde so laufen wie mit den afrikanischen Staaten, Korruption wird finanziert und die Finanziers werden so reich wie die Geldverteiler vor Ort.
Dass damit das Flüchtlingsdrama den Steuerzahler nunmehr das Doppelte kosten würde, auf den Gedanken kommt er nicht oder es macht ihm nichts aus.
Und schon gar nicht, dass es kaum beim Doppelten bliebe; wer fürs Geldausgeben bezahlt wird, strengt sich an.

So stellen sich die Sozialdemokraten Europa vor: Afrika mit Geld.

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