Dienstag, 9. Januar 2018
Amerikanischer Traum
Obama hatte noch mahnend gesagt, das Präsidentenamt sei keine Fernsehshow, und wie man aus dem letzten US-Wahlkampf weiß, kommt es darauf an, politisch versiert zu sein und sich nicht zu überschätzen, wenn man noch nie in der Politik war. Geld zu haben, sei auch eher schädlich, um die Sorgen der Amerikaner zu verstehen. Und so weiter, wir erinnern uns.
Da wird eine Neubewertung anstehen, genauer gesagt, das alles gilt demnächst nicht mehr. Warum? Weil das auf den nächsten Hoffnungsträger zuträfe und deshalb nicht zutreffen darf, Oprah Winfrey erwägt zu kandidieren.
Die Presse, unsere und die amerikanische, kann sich schon mal Knieschoner zulegen.

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Der zugegebenermaßen Community-Organizer Barack Hussein Obama II war schon recht neuernd, hat die Gefühligkeit, vs. Anstand, zu promovieren gewusst.
Er war so schlau, vergleiche auch mit Erdnuss-Jimmy, sich neue Verbündete zu suchen, Carter hat sie im Iran gesucht, Obama so.

Ein wenig blöd war halt, dass der eine die Iranische Revolution direkt induziert hat, und der andere sogenannte Frühlinge (Dr. W blieb hier begrifflicherweise stets ein wenig abhold, wenn der Bezug auf den Prager Frühling, 1968, gemeint war).
So dass dann der sogenannte Islamische Staat entstand und sich bspw. auch Sportsfreund Erdogan ermutigt sehen konnte.

Vergleiche auch mit diesem Jokus :
-> https://www.youtube.com/watch?v=9WlqW6UCeaY (ein audio-visuelles Dokument liegt vor, faktisch sozusagen - bück, bück)

Donald J. Trump ist aus diesseitiger Sicht ein besonderes politisches Talent.
Es ist schön, dass Dockie W ihn noch erleben, am Start sehen darf.

MFG
Dr. W (liberaler Hardliner, vgl. auch mit den 'Knieschonern' im dankenswerterweise bereit gestellten WebLog-Eintrag, qua Geburt sozusagen)

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