Freitag, 11. Januar 2019
Einseitiger Zusammenhalt
Die Cem Özdemirs, die so was von sich twittern, dass Hass ebensolchen erzeuge, man die berechtigte Hassreaktion aber im politischen Leben nicht mit Gewalt austragen solle und alles auch für Nazis gelte, distanzieren sich vordergründig von der Gewalt, stellen sich aber offen auf die Seite der Gewalttäter. Sie können nicht anders. Sie müssen bekräftigen, dass die anderen die Nazis sind, nicht etwa die eigenen Leute. Und wenn die Nazis die anderen sind, dann ist man selbst im Recht.
Wie hier schon mehrfach dargestellt ist dieses absolute Imrechtsein faschistoid, der Ansatz zur Gewalttätigkeit und deren Begründung.
Aber wenn Cemmi dies nicht mitmachen würde, wäre er selbst der next Nazi.
So integriert ist er schon.

Integriert ist auch ein Mann, der den Nachrichten zufolge in Ägypten verhaftet wurde und wohl nach Deutschland zurückgeschickt wird, er wollte sich dem IS anschließen. Muss man jetzt dazusagen, dass es ein Deutscher ist? Da spielt doch keine Rolle. Mancherorts ist von Deutsch-Ägypter die Rede. Aber warum soll jetzt Deutschland zuständig sein? Diese Frage bezieht sich nicht darauf, dass er Ägypter ist, sondern auf die deutschländische Seite. Das deutsche Zusammengehörigkeitsgefühl ist vorsätzlich und dauerhaft zerlegt, man ist nicht mehr füreinander verantwortlich, ob man nun erstochen oder zurückgeschoben wird. Es bleibt nur noch das Gebot der Toleranz und der Integrationsleistung, das von uns verlangt, uns für Nafraber einzusetzen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 10. Januar 2019
Sprachverrohung im Deutschlandfunk
Man erinnert sich an den Raub, genauer gesagt Einbruchdiebstahl der einhundert Kilogramm wiegenden Goldmünze, deren Wert weit über den Goldwert hinausging, weswegen sie ja in einem Museum ausgestellt war, aus dem sie bestohlen wurde. Berlin war das, wie man sich denken kann.
Im Frühstücksradio Deutschlandfunk wird dieser Fall anlässlich des Prozesses besprochen. Der Moderator und Experte erzählen: das könnte ein Blockbuster sein, 100 Kilo Gold, die gehen über die S-Bahn, die zu dieser Zeit nicht fährt, wie sie herausgefunden haben, legen eine Leiter an ein Fenster mit kaputter Alarmsicherung, haben eine Rolluntersatz dabei, denn hundert Kilo klemmt man nicht einfach so unter den Arm, bald werden sie aber dank V-Leuten gefunden, es sind Jugendliche aus einer kurdisch-deutschen Familie, von der Münze fehlt jede Spur, die wird wohl längst zerlegt worden sein. Ach und: nicht Raub, weil kein Personenschaden, schwerer Diebstahl. Die Münze war eine Leihgabe eines Unternehmers.

Klankriminalität als Unterhaltungsstück. Nichts über die Vernichtung des kulturellen Wertes. V-Leute und jugendliche Energie auf derselben Ebene.

Das ist noch mehr sprachliche Verrohung, als wenn Leute über die Verbrecher schimpfen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 9. Januar 2019
Benutzte Rohheit
Von Verrohung zu sprechen, ist ein propagandataktischer Trick, der nicht auffällt, weil die Verrohung tatsächlich zu beobachten ist, aber der Funktionszusammenhang ist ein anderer, er wäre mit Vergeistigung besser beschrieben. Diejenigen, die die Verrohung beklagen, stellen sich selbst auf die Seite der geistigen Elite, die ist natürlich selbst nicht verroht, das sind schon mal die anderen. Notfalls die von derselben Seite, aber die anderen. Die Vergeistigung ist die Phantasie, selbst zu den Guten und Richtigen zu gehören. Deshalb darf man. Auch wenn man selbst nicht tut. Man würde gerne, das wird mitunter ganz unverhohlen zugegeben, aber das ist dann Attitüde, die wenigsten würden die direkte Konfrontation wagen. Wenn Heiko Maas das Ende der kontemplativen Diskursivität für gekommen hält, will er auch nicht selbst in den Zweikampf.
Darum ist, wer die Phantasie verkauft, das Gute und Richtige zu repräsentieren, ein Gauner. Und die Bewertung von Gewalttätigkeit nach diesem Schema ist faschistoid.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 8. Januar 2019
Gewalt und soziale Ursache
Es ist nicht einfach so, dass, wie der Kampf gegen Hasssprache begründet wird, aus Worten Taten werden, es kommt darauf an, dass es ein Milieu gibt, in dem man sich damit hervortun kann, eine Gewalttat im Sinne des Milieus zu begehen. Den Amokfahrer von Bottrop findet niemand gut. Die Schläger von Amberg haben ein Sympathisantenfeld und Verständnisumfeld.
Wenn Heiko Maas das Ende des kontemplativen Diskurses ausruft, hat er mindestens Freude daran, dass die politische Konkurrenz dies zu spüren kriegt. Er kann nur glaubwürdig sein, wenn er jetzt sagt: weiter so!
Es ist das Ungebremste, es ist die fehlende gegenseitige Mäßigung, was nicht nur zur Gewalt führt, sondern zur sprichwörtlichen Eskalationsspirale. Die bedeutet nun eben nicht, dass es Reaktionen gibt, auf die wiederum reagiert wird und so fort. Es hat auch noch niemand gemeint, dazu aufrufen zu müssen, dass jetzt die Gegenreaktionen nicht heftiger ausfallen dürfen. Die Spirale der Eskalation dreht sich einseitig. Es wird noch mehr davon geben, weil der Normalzustand kein Zeichen mehr setzt. Würde man einfach aufhören, würde die ganze grüne Ideologie zusammenbrechen, die funktioniert nur durch Selbstreferenz.
Das ist die gesellschaftliche Ursache der Gewaltspirale.

... link (1 Kommentar)   ... comment


Montag, 7. Januar 2019
Entsetzen und Konsequenz
Ein manipulativ aufgebauter Text auf focus.de, maximale schonung von Robert Habeck:

https://www.focus.de/politik/deutschland/bin-von-mir-selber-entsetzt-gruenen-chef-habeck-will-nach-umstrittenem-video-nicht-mehr-twittern_id_10150291.html

Er ist über sich selbst erschrocken, zieht Konsequenzen, hört auf zu twittern. Alles sehr nobel von dem Mann.
Das ist die Hauptnachricht.
Die Nebennachricht erfährt man, wenn man noch Lust hat weiterzulesen. Er hat für den Thüringer Wahlkampf im Video gefordert: „Wir versuchen, alles zu machen, damit Thüringen ein offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird (...)“
Eine Ungeheuerlichkeit.
Die Lüge ist aber, als er, danach gefragt, was Thüringen denn jetzt sei, antwortet: genau das.
Das meint er aber nicht.
Das wäre der eigentliche Skandal.
Neben der Manipulation durch den Focustext natürlich, aber man muss auch die Skandale eingrenzen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 6. Januar 2019
Demokratie aus Bonzensicht
Eine Häuptlingin der evangelischen Kirche Mitteldeutschlands, aus Baden-Württemberg stammend, hat gegenüber der DPA geäußert, man solle den Ostdeutschen mehr Zeit für die Demokratisierung geben, die hätten erst dreißig Jahre Demokratie und die Westdeutschen schon siebzig.
Der Blödsinn ist bunt und vielfältig, man kann kaum finden, wo man anfangen kann.Vielleicht hat die Demokratie in 70 Jahren auch bloß mehr Zeit gehabt zu degenerieren.
Die Ostdeutschen. Vor dreißig Jahren haben sie die Demokratie haben wollen, und wenn jetzt die Bonzen sagen, das Volk ist noch nicht reif für die Vision der Bonzen, dann liegt die abweisende Reaktion nicht daran, dass sie eben nicht so weit sind, sondern sagen: nicht schon wieder!

Die Kirchentante versteht Demokratie natürlich links und sagt, nach 30 Jahren in der alten Bundesrepublik gab es auch noch rechts.

Es ist diese Art von herrschaftlicher Perspektive, die sich freie Bürger nicht bieten lassen dürfen.

Wie ist es dann eigentlich mit denen, die noch nicht lange hier leben und noch gar keine Demokratie erlebt haben, wieviel Zeit wäre denen zu geben? Vielleicht geht es sogar letztlich um die, wenn eine Kirchentante mit Verständnis ankommt; vielleicht wird vorbereitet, dass es ja schon immer lange gedauert hat.

Prantl im Deutschlandfunk. Über Erregungsdemokratie. Wenn Jugendliche schlägern, gibt es Erregung, so er, aber Rassismus eines Autofahrers. Übliches übles Geprantl.
Erregung, na und? Emotionen gehen ihn gar nichts an. Was hat er gegen Erregung? Dies: dass sie nicht steuerbar ist.
Propagandistisch bleibt er bei dem Affekt der Erregung stehen, eventuelle Argumente kann er ausblenden, um daraus folgende Handlungen einem Erregungszustand zuzuschreiben, keiner sachlich zustandegekommenen Meinung.

Ach, noch was zur mangelnden Demokratiefähigkeit Ostdeutschlands, die Huffpost hat diese Schlagzeile:
Überraschende Umfrage sieht Grüne bei Ostdeutschen vorn

... link (1 Kommentar)   ... comment


Samstag, 5. Januar 2019
Abgrenzung der Gegennazis
Warum alle, die nicht genau der offiziellen Linie folgen, in die Nähe der Nazis gerückt werden, ist notwendig und folgerichtig für die, die das tun. Sie brauchen die Abgrenzung vom Nächstschlimmeren, und das sind dann die Nazis.
Man braucht keine Positionierung gegen eine gegenüberliegenden Pol, sondern Unterscheidung vom Benachbarten. Und wenn man mit dem Anspruch der Machtergreifung antritt, muss man sich selbst damit rechtfertigen, zu den Guten zu gehören, und da bleiben nur die Nächstbösen, das sind die Nazis.
Für andere, für uns hier etwa, sind die Nächstüblen, zu denen wir nicht gehören wollen, langweilige Schwätzer, Nichtskönner – sofern sie so tun, als könnten sie was, oder alle, die mit einem Herrschaftsanspruch eine illegitime Macht ausüben. Das alles wollen wir nicht. Was aber, wenn doch? Dann brauchen wir die Nazis, weil wir selbst bewiesenermaßen keine sind, denn wir sind dagegen.
Wer also ständig Hitler und Nazi sagt, ist sehr dicht dran.

... link (1 Kommentar)   ... comment


Freitag, 4. Januar 2019
Bezweckung
Das Unterstützermilieu bewirkt, dass sich Anschlagsverüber als Helden fühlen können, das ist aber nicht das vollständige Motiv. Vielleicht von denen, die eingesetzt werden, aber die Hintermänner habe ein Interesse an einem Anzetteln von Gewalt, an einem Bürgerkrieg, einfach aus dem Grund, weil sie noch die Stärkeren sind. Sie sind bedroht davon, dass ein unblutiger Wechsel noch möglich wäre, und der ist zu verhindern. Die Gewalttat ist nicht nur im Sinne der Herrschenden, auch Reaktionen und Gegenreaktionen sind es, das Schüren von Gewalt nützt denen, die den Bürgerkrieg dank größerer Ressourcen und Einflüsse gewinnen werden.

... link (1 Kommentar)   ... comment


Donnerstag, 3. Januar 2019
Doch etwas zu den Doppelfällen
Die Frankfurter Rundschau meint mutmaßlich allen Ernstes, bei einem Bottrop-artigen Täter würde immer alles Entlastende vorgebracht, wogegen bei Amberg-artigen Verhältnissen schnell Terror und Islam gerufen würde.
Die Presse belügt sich tatsächlich selbst.

In der WeLT beschrieb ein Experte diesen Typ, das seien oft – da kann man schon aufhören, wie oft denn? Wieviele Fälle kennt der und hat sie zur Auswertung herangezogen?

Bei den Ambergern sind tatsächlich die sozialen Ursachen entscheidend für die Kriminalität; sie können und sie dürfen. Es gibt keine Regeln und keine Sanktionen, die sie hindern.
Eine islamische Radikalisierung, die im Gefängnis passieren könnte, würde so aussehen, dass sie erst einmal unauffällig und friedlich bleiben.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 2. Januar 2019
Herrschende Interessen
Die Umdeutung, siehe gestern, geht schon los; eine Zeitung, zitiert in der DLF-Presseschau, schreibt, Gorbatschow und Bush hätten die nationalen Interessen überwunden. Ja sehr originell. Das Volk kommt gar nicht mehr vor bei der Wende. Und national war sie gleich gar nicht.
Darum ist hier diese Klarstellung angebracht: Versteht man national aus demokratischer Sicht, geht es um die Interessen des Volkes – im Gegensatz zur Regierung oder zur Herrscherschicht, nicht gegen andere Nationen. Kommt die Herrscherblase mit nationalen Interessen an, dann geht es kaum um die demokratische Perspektive, sondern um Kollektivierung, die Zurückstellung persönlicher Interessen hinter – ja nicht hinter denen der Allgemeinheit, sondern denen der Herrscherbande im Namen der Allgemeinheit.
Diese Allgemeinheit kann auch größer gefasst sein in der Propaganda. Europäisch, international, global. Getarnt als Überwindung nationaler Egoismen.
Da kann man sicher sein, es geht um die Egoismen der Herrschenden.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 1. Januar 2019
2019-Ausblick
Wir feiern dreißig Jahre Wende in der DDR, friedliche Revolution, oder wie es heißen wird: Rechtsruck. Nein, wird in dem Fall natürlich nicht gesagt,aber zu erwarten ist, dass die 30 Jahre nicht so wahnsinnig groß gefeiert werden, wie es angemessen wäre. 30 ist nicht halbrund oder viertelrund, aber unter den Jubiläen eine Zahl, bei der die Oroginalerinnerung noch besteht und noch viele von den Beteiligten da sind, die Epoche aber eine andere geworden ist. Der Kontrast lässt sich noch ausmachen, weitgehend unabhängig davon, was geredet wird. Die Maueröffnung wird für Weltoffenheit stehen, das Flüchtlingsdrama in den Botschaften, so was wird kommen. Das alles eingebettet in den europäischen Gedanken der Vielfalt.
Und einige der Wilden von damals, die in das Establishment aufgerückt sind, werden mit ähnlichen Worten wie die damalige SED-Führung den Leuten unten im Volk die Reife absprechen, politische Zusammenhänge zu verstehen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 31. Dezember 2018
Endzeiten
So was zum Jahresende, zuerst dies: Im Deutschlandfunk zwanzig Minuten ein Klimaguru am Telefon, Schellenhuber, kann das sein? Potsdamer Klimafolgenprofessor, so was, er will drei Dinge möglichst bald, den Verbrennungsmotor abschaffen, die Kohleverwendung beenden, und dann müsse man „an die industrielle Landwirtschaf heran, nicht nur, weil da Tiere gequält werden, sondern wegen der Emission von Treibhausgasen“.
An die Landwirtschaft herangehen. Intellekt ohne Sinn und Verstand, aber politisch wirksam.
Kann man machen, die Landwirtschaft deindustrialisieren. Wenn man aufhört, Leute wie Schellenhuber zu füttern.

Dann die Meldung, die Kanzlerin verlangt von den Deutschen mehr Toleranz.
Ein Affront der Kanzlerin.
Man kann gern tolerant sein, wenn man will, aber wer jedenfalls kein Recht hat, Toleranz einzufordern, ist der Regierungschef. Die Bürger sind nicht dazu da, die Regierung zu erdulden. Nicht in der Demokratie.
Republiken wurden noch ausgerufen, das Grüne Reich wird ertoleriert.

... link (4 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 30. Dezember 2018
Die Partei aus dem Song
Claudia Roth findet nicht nur Deutschland ein mieses Stück, sondern auch Kurdistan, wenn man sich daran erinnert, dass auf keinen Fall Waffen und schon gar keine deutschen Waffen an die Kurden geliefert werden durften, als sie vom IS überfallen wurden, auch Ralf Stegner war strikt dagegen, Decken können geliefert werden, um die Toten einzuwickeln.
Und solches – da kann einem nur Sigmar-Gabriel-Vokabular einfallen – findet es höchsten Verrat, wenn Trump die US-Truppen abzieht.
Und solches will uns regieren und uns Vorschriften machen, wie wir zu sprechen und was wir zu denken haben. Aber schon dieser Satz ist grün, indem er die Verantwortung abschiebt; die wollen, aber wir lassen uns.
Wie schon Herbert Grönemeyer vor über dreißig Jahren sang: Gebt den Grünen das Kommando!
Vollzogen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 29. Dezember 2018
Wo wir leben
Die Infokästchen, wenn der Browser aufgeht – man müsste also eine andere Startseite wählen, um davor sicher zu sein – haben zum Beispiel von zeit.de übernommen, dass Houellebecq sich irgendwie idiotisch über Trump positioniert hat, was mit seinem rechten Denken in Zusammenhang gebracht wird.
Das ist schon so normal geworden, dass einem die Unverschämtheit kaum mehr auffällt. Rechtes Denken. So was von der Zeit, auch daran muss man sich erst gewöhnen, die Tendenz hatte sie schon früher, aber nicht so platt. Aber das ist genau der Vorteil des durchgelinksten Denkens, dadurch kann ein Schreiberling, der es intellektuell nicht mit Houellebecq aufnehmen könnte, einfach sich über ihn erheben, er hat die politische Macht. Die Niedrigen haben eine Handhabe gegen Personen, die besser sind.
So kann, vor einem Jahr, der dümmliche Stefan Gärtner bei Uwe Tellkamp Antikommunismus feststellen, das genügt zur Bewertung. Er könnte vielleicht hinsichtlich der Satzlängen mit Tellkamp mithalten, aber schriftstellerisch verbietet sich jeder Vergleich. Macht aber nichts mehr, wenn man politisch Haltung hat.
Man lasse sich nicht täuschen, das sind keine innerfeuilletonistischen Konflikte, das ist kein Ding zwischen Zeit und Hoellebecq. Das ist, wo wir leben.

... link (0 Kommentare)   ... comment