Montag, 28. Januar 2019
Durchschnittswerte
Natürlich sagt der Durchschnitts-IQ des auf einen Kontinent bezogenen Menschenkreises nichts über die Intelligenz einer Einzelperson. Wir können nicht voraussetzen, dass der Asiate neben uns im Bus intelligenter ist als wir, schon gar nicht können wir daraus schlussfolgern, also aus der fehlerhaften Annahme, er habe wohl einen Job, bei dem es darauf ankomme. Wir können nicht einmal sagen, ob die Intelligenz von Vorteil wäre; vielleicht ist eine andere Qualität sowohl gesellschaftlich nützlicher als auch dem Fortbestand dienlicher.
Geht es aber um Massen, dann und nur dann sind Durchschnittswerte überhaupt von Belang. Von welchem, das hängt davon ab, worum es geht.
Also, es gilt, eine Person ist nicht nach Herkunft oder Hautfarbe zu beurteilen, sondern, wie es Martin Luther King erträumte, nach Charakter.

Das ist es aber nicht, worum es unseren Gutgrünmenschen geht. Sie wollen die Masse. Nur der Massenmensch ist ihnen sympathisch, nicht ein einzelner, schon gar nicht einer, der durch individuelle Intelligenz hervorsticht und damit sie überbietet, sie wollen sich als die fühlen, die von der Masse gemocht werden.

Eine Senkung des Niveaus empfinden sie als Erleichterung, denn sie wollen herrschen, aber ohne Verantwortung.
Eine Beurteilung nach Charakter lehnen sie ab, denn dann müssten sie sich gar selbst ebenfalls einer solchen unterziehen.
Darum müssen von vornherein alle Menschen gleich sein. Alles Durchschnitt. Für sie eine Aufwertung.

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Sonntag, 27. Januar 2019
Neue Erinnerungskultur
Wenn Heiko Maas ein Umdenken fordert, kann man sicher sein, dass er schon an bestimmte Summen denkt.
Das Geld wird gebraucht, um die Umdenkelite zu bezahlen, die das Umdenken in die Köpfe der Menschen trägt. Angefangen wird natürlich bei den jungen Menschen, die offenbar nicht beschulbar waren, sonst hätten sie nicht das von Heiko Maas beklagte Unwissen, sind doch in die Schule gegangen unter rotgrüner Schulpolitik. Ihnen wird noch mehr eingetrichtert, was sie als die Besseren gegenüber den Großen dastehen lässt, ihnen wird die Wachsamkeit und die richtige Gesinnung gegeben. Sie werden nach solchen Floskeln abgefragt wie den maasschen "Unsere Erinnerungskultur bröckelt, sie steht unter Druck von extremen Rechten" und solchen Schwurbeleien, sie werden lernen, Gewalt richtig zu finden, wenn sie von der richtigen Seite angewendet wird. Das ist die, auf de sie stehen. Absurd, etwas anderes zu denken, krank, etwas anderes zu meinen, und verbrecherisch, etwas anderes zu äußern.
Ja, das wird gelebte Erinnerungskultur.

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Samstag, 26. Januar 2019
Kinderreporter beim Profi
Im Kinderkanal gibt es die Kinderreporter in der Nachrichtensendung logo, die meistens einen Prominenten interviewen. Die Befragten sind Vollprofis, das heißt, sie tun so, als wären sie ganz offen und kumpelig, beantworten die Standard-Kinderfragen, haben aber keine Angst, neben dem Kind schlecht auszusehen, weil sie wissen, dass sie neben dem Kind, das da immer der Star ist, besonders gut aussehen, wenn sie nicht versuchen, sich auf Kosten des Befragers zu profilieren.
So tat es Regierungssprecher Steffen Seibert, er wird, „im Zentrum der Demokratie“, auf dem Weg in die Regierungspressekonferenz mit der Frage konfrontiert, ob er schon mal die Mappe – DIE MAPPE – vergessen habe. Nein, sagt Steffen Seibert, die nie, alles andere schon, und er habe Leute, die auf alles achten, Telefon und sogar Manschettenknöpfe habe er schon mal vergessen, und dann habe man Büroklammern genommen.
So funktioniert Demokratie, wer könnte da was dagegen haben.
Das einzige Blöde ist nur, dass das nicht Fernsehen war, sondern Radio, und nicht Kinderkanal, sondern DLF-Wochenendjournal über das Zentrum der Demokratie, das Regierungsviertel Berlin, und der Macher der Stimme nach ein ausgewachsener Mann.

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Freitag, 25. Januar 2019
Clanpolitik
Die kriminellen Clans sind mittlerweile so etabliert, dass sie sogar in den TV-Rederunden thematisiert werden.
Was noch lange nicht heißt, dass die Politiker gedenken, sich damit zu befassen.
Stellen wir uns mal vor: was würde ein korruptes Schwein sagen? Einer, der das genau so will. Dem das gefällt. Der würde sagen, ich will von dem Thema nichts hören, reden wir doch lieber über was anderes. Er würde das Thema wechseln, indem er es aufs Große und Ganze erweitert, das ist ein gerngenutzter propagandataktischer Trick.

WeLT zitiert den Berliner Justizsenator Dirk Behrendt (Bündnis 90/Die Grünen: „Ich finde es schwierig, das Thema auf Clans zu begrenzen. Dann laufen wir Gefahr, andere Formen der organisierten Kriminalität aus dem Blick zu verlieren.“

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Donnerstag, 24. Januar 2019
Wichtiges von der Kanzlerin
Nicht nur die Grünen haben Ostdeutschland vernachlässigt, auch die Merkel-CDU, welche, also Merkel, da einen Nachholebedarf sieht und sich für zeit.de zur Zone befragen lässt.
Perlentaucher zitiert:

"Eine wirkliche Gleichberechtigung gab es auch in der DDR nicht. Dass nie ein Vollmitglied des Politbüros weiblich war, dass es keine Kombinatsleiterin gab, das zeigte doch, dass dort, wo die wichtigen Entscheidungen getroffen wurden, Männer saßen. Sicherlich gab es eine pragmatischere Einstellung zu technischen Berufen, aber das hing auch mit der staatlichen Lenkung zusammen. Ob all die Frauen aus freien Stücken Ingenieurtechnik und Zerspaner studiert oder gelernt hätten? Da bin ich mir nicht sicher. Das lag doch eher am Fachkräftemangel und an der überhaupt mangelnden Effizienz der DDR-Wirtschaft."

Frauen wären also aus freien Stücken nicht in technische Berufe gegangen, mag sein, aber was soll das heißen? Das war demzufolge genau die Quotierung, die man heute wünscht, nur eben mit mehr Nachdruck und weniger Geld gelenkt.

Keine Kombinatsleiterin, und wenn? Die hätte genauso wenig zu sagen gehabt wie der Herr Kombinatsleiter.
Was hätten noch mehr Margot Honeckers genützt? Das wäre dann mehr Gleichberechtigung gewesen? Oder noch mehr Hilde Benjamins? Die wären als weibliche Rollenvorbilder gequotet?
Quatsch.

Wenn die Kanzlerin etwas Sinnvolles beitragen möchte, müsste sie auf den Vergleich zwischen einer Frau und einem Mann in vergleichbarer Position und die Chancen, die beide hätten abstellen, sowie darauf, wie beide ihre Möglichkeiten subjektiv eingeschätzt hätten, ob also eine Frau oder ein Mädchen sich im Nachteil gesehen und gemeint hätte, es wegen Weiblichkeit nie so weit zu bringen wie ein Mann, sowie auf das Verhältnis von Frau und Mann zueinander. Da würde die Sache ganz anders aussehen, als es der Kanzlerin in den aktuellpolitischen Kram passt.
Es soll hier nicht um die DDR gehen, sondern um das heutige Verständnis von Gleichberechtigung. Dies ist völlig entkoppelt vom Mann, der kommt nicht einmal in dieser Frage mehr vor.
Die Gleichberechtigerei ist ein Schwindel, um Unfähigkeit zu überdecken.
Die Kanzlerin hat das herausgearbeiet.

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Mittwoch, 23. Januar 2019
Die Dummenden
Jetzt Hannover, die Stadt führt die geschlechtsneutrale Sprache als verbindlich ein, da, wo sie es kann. Eigentlich kann sie es gar nicht mangels gesetzlicher Grundlage; ein solcher Eingriff entbehrt jeglicher Legitimation -- außer der gewohnheitsrechtlichen, soll heißen, es regt sich keiner auf. Höchstens per Twitter oder Instagram. Mit so was wird man fertig.
Das ist es nämlich, worum es geht, nicht um die Gewinnung der ungeschlechtlichen Wähler. Sondern, neben der Verdummung, um die Inklusion, und zwar im Sinne von Gleichschaltung. Man benutzt die Normsprache zur Normierung. Die Machtdemonstration muss vom Bürger anerkannt werden, will er sich nicht als oppositionell zu erkennen geben. Man kann Konformität bekunden. Auch noch mit gutem Gewissen, man meint es ja gut. Aber man stützt eine illegitime Herrschaft.
Verdummt worden zu sein, entschuldigt gar nichts.

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Dienstag, 22. Januar 2019
Patzelt-Effekt
Es ist vielleicht nicht sonderlich mitleidserregend, wenn es jemandem widerfährt, keine Senior-Professur zu bekommen. Was wir aber daraus lernen, ist: Es nützt überhaupt nichts, wenn man zeigen will, dass man doch gar nicht so schlimm ist und nicht zu den Schlimmen gehört und sich von den Schlimmen distanziert. Damit, indem man dies zu zeigen versucht, ist man erst recht unten und angreifbar, was heute bedeutet: man wird angegriffen. Dass dem das Auto angezündet wurde, ist für die Uni relevanter, als was der da noch so sagt.
Die Uni hat offensichtlich auch nicht die Sorge, ihre Entscheidung könnte den Falschen in die Mühlen spielen.

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Montag, 21. Januar 2019
Kulturbegriff nach der Epoche der Vielfaltskultur
Chemnitz bewirbt sich als Kulturhauptstadt.
Dies muss eine seriöse Nachricht sein, denn sie war in einem Radiobeitrag gar nicht als Meldung dargeboten, sondern Nebensächlichkeit, es ging anderthalb Minuten um das Lieblingsthema des Journalismus, die Journalisten, und hier wurde, im DLF, einer vorgestellt, der sich mit diesem Thema befasst und dazu Stoff erarbeitet. Es gebe zwar, so meint er, in Chemnitz jetzt nicht die große Kreativszene, aber eben auch nicht nur die Naziszene und nicht nur solche Vorfälle wie im Sommer und das, „was davon nach außen gedrungen ist“ – so wird der Kenntnisstand eines jeden Hörers angesprochen, auch wenn es sich um gegensätzliche Auffassungen darüber handelt , was das war – aber, so führte er an, es gebe in Chemnitz eben auch den Straßenzug mit Cafés, in denen Leute sitzen, die offen sind.


Und das ist die Begründung der Tauglichkeit zur Kulturhauptstadt.
Menschen, die offen sind.
Die Kulturrevolution hat gesiegt.

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Sonntag, 20. Januar 2019
Herabgelassen
Unser Verlautbarungsjournalismus deckt heute ab, dass Robert Habeck sagt, die Grünen haben sich nicht genug um die Ostdeutschen gekümmert, dadurch sei eine Lücke entstanden, die andere füllen.
Bei Twitter und Facebook ist er nicht mehr, jetzt kann ihn kein Wutsturm mehr erreichen, denn was ist in den Ländern, wo die Grünen regiert haben, oder Thüringen, wo die Grünen regieren? Stimmt natürlich, auch da kümmern sie sich zu wenig um die Ostdeutschen.
Die Presse könnte ja mal nachfragen, statt sich auf das Vermelden zu beschränken.
Da wären einige Fragen. Ist es wirklich das Hauptproblem, dass eine Lücke entsteht?
Wollen die Ostdeutschen das überhaupt, dass sich die Grünen um sie kümmern?
Sind die Grünen wirklich der Meinung, sie hätten sich um die Westdeutschen gekümmert?

Das Widerwärtige ist die Haltung, die überdies die gleiche wie die der haltungsjournalistischen Medien ist: die Herablassung.

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Samstag, 19. Januar 2019
Schwächungsquote
Das Bestreben nach einer Frauenquote für den Bundestag zeigt nicht nur ein Fehlen des Demokratieverständnisses im Abstrakten – Sache des Wählers, und zu repräsentieren ist das Volk und nicht dessen Anteile – es impliziert ganz selbstverständlich, dass es sich beim Parlamentssitz um ein Privileg handelt. Eine Leistung müsste nicht verteilt werden, Arbeit müsste nicht quotiert werden, nur Geld, das nicht im Verhältnis zur erbrachten Leistung steht, lässt die Frage nach gerechter Repräsentanz zu.

Aber das ist noch nicht alles. Quoten sind Inkompetenzfördermaßnahmen. Wenn nach anderen Kriterien ausgewählt wird als nach Kompetenz, wird Inkompetenz bevorzugt. Es reicht schon, dass nach Partei ausgewählt wird. Geschlechtliche Bewertungen sind sachfremd.
Und der Gleichberechtigung ist die Quote nicht dienlich, das Recht zur Wahl gibt es schon. Andersherum gefragt: Was haben die Männer davon, dass im Bundestag zwei Drittel der Abgeordneten männlich sind?

Doch es kommt noch gefährlicher. Die Frauenquote ist ein Zwischenschritt, danach kommt, worüber wir noch nicht reden.

Und noch dies: Sogar die Kanzlerin ist dafür – seit wann hat die ein Interesse an einem starken kompetenten Parlament? Man kann den Parlamentarismus auch auf diese Weise schrotten, man erhöht die Inkompetenz der Parlamentarier.
Und *rinnen.

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Freitag, 18. Januar 2019
Ausreichender Wahlkampf
Ein paar Wahlen stehen an, bei denen zu erwarten ist, dass die Einheitspartei auf achtzig Prozent geschrumpft wird. Das ist bitter für die, denn von den Wahlergebnissen hängen viele Posten in Gremien und viele Geldflüsse ab. Es wird nicht mehr heißen, dass man die Inhalte noch besser vermitteln müsse, sondern, die Rattenfänger haben ihr Unwesen getrieben.
Dies würde sich ja auf die Zeit vor den Wahlen, also jetzt, beziehen. Was machen die Rattenfänger, was tun sie, um die Ratten zu fangen?
Eigentlich nicht viel, oder entgeht uns was?
Sie lassen sich vielleicht zusammenschlagen oder unter Beobachtung stellen, sie lassen sich von der Presse hassen. Das ist das meiste, was passiert.
Und das genügt offenbar.
Ach doch noch was, es passieren Geschehnisse, die den Falschen nützen.

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Donnerstag, 17. Januar 2019
Wie sät man eigentlich Hass?
Das wäre auch schon der ganze Beitrag, mehr gibt es nicht zu sagen.

Redundant und ausgewalzt: Die Emotion ist doch wohl eine Folge, eine Reaktion, dann ist eine Gewalttat die Saat, die unter anderem zu Hass führt. Oder die Übertretung eines politischen Mandates, etwa wenn Malu Dreyer gegen Frauenrechts-Demonstranten demonstriert – was bitte erwartet sie anderes, als dafür verabscheut zu werden? Freie Bürger haben das Recht, die Regierung und die staatlich Handelnden zu verachten, auch wenn es mangels Begründung unfair sein sollte, Misstrauen ist Pflicht, Hass ist zulässig und im begründeten Falle geboten. Gewalt nicht. Darum hat man die Meinungsfreiheit und das Recht zur freien Rede erfunden. Sie schützt auch die Amtsträger, denn solange sie abgewählt werden können, sind sie in einem zivilisierten Umfeld. Glauben sie aber, gegen Hass vorgehen zu sollen, weil es ja nicht so einfach ist, Meinungsfreiheit zu beschränken, und verlangen, dass die Bürger ihren Groll herunterschlucken, wird der Hass wachsen und Gewalt hervorbringen. Das ist die einzige schlüssige Metapher von der Saat des Hasses.

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Mittwoch, 16. Januar 2019
Danziger Lösung



Nitzsche ist der örtliche Oberbürgermeister, vor einem Jahr ins Amt gewählt, FDP. Geradezu aus dem Amt gejagt wurde der Amtsvorgänger von der SPD, der mit Linksextremen kein Problem hatte und sie nicht mit ihm, die Stadt hat Geld. Jetzt sind die Kreise verärgert.
Die plakatieren, was sie sich wünschen, schöner leben ohne den Gewählten.
Doch Oberbürgermeisterwahlen stehen gar nicht an, Kommunalwahlen sind im Frühling, das reicht denen aber nicht, sie wollen alles und begründen das mit Rechts. Leben ohne Nitzsche.
Ob die, die die Plakate verfassen können, selbst zur Gewalt greifen, ist nicht gesagt, aber auch so was von egal. Distanzierung von Gewalt ist nicht sehr chic, manchmal nötige Pflichtübung, aber die einschlägige Presse ist explizit dafür, die lokale Presse ist lieber still, und die SPD sucht den Schulterschluss. Also was. Wer jetzt eine Danziger Lösung für geboten hält oder verübt, hat gar nichts falsch verstanden, ganz gleich, wie groß das Entsetzen ausfällt.

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Dienstag, 15. Januar 2019
Die Sache mit der Meinungsfreiheit
Unser Freund Stanislaw Lem bemerkte schon vor vierzig Jahren, dass in Ländern, in denen die Zeitungen mit Übeln gefüllt sind, man eher einen Diamanten auf der Straße findet als zu sehen kriegt, wie jemand in Handschellen abgeführt wird, hingegen da, wo die Zeitungen zur Teilnahme am allgemeinen Glück aufrufen, man vorsichtig zu sein hat.
So ist es aktuell mit der Meinungsfreiheit; wer sagt, es gibt keine, meint nicht, es gibt gar keine, sondern sie wird nicht respektiert, und dies aus Machtkalkül.
Ja sicher, wenn man sagt, was man angeblich nicht sagen darf, hat man es gerade gemacht. Die einfache Frage ist: Wird eine Meinung genauso behandelt wie die gegenteilige?

Wird sie nicht, sie wird unter parteipolitischen Aspekten – mit aus dem kriegerisch-militärischen Bereich genommenen Metaphern – bewertet; wem nützt sie, dem Hof oder den anderen?

Und dies ist einer Demokratie unwürdig.

Hinzu kommt, dass die Meinung, die nicht passt, gar nicht mehr als solche, als eine von einem denkenden Wesen gebildete, aufgenommen wird, sondern als Gedankengut, als Emotion, als Angriff oder Benutzung unerlaubter Wörter.

Und weil die Leute, die dies tun, nichts dabei finden und sich damit im Recht fühlen, darum beschädigen sie die Meinungsfreiheit.

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