Donnerstag, 14. Mai 2015
Grünokratie
Das nächste Nazinest heißt Liebschwitz, Thüringen. Die Liebschwitzer sagen, wir sind nur fünfhundert, wir können keine vierhundert Flüchtlinge aufnehmen, einhundertfünfzig höchstens.
Also selektive Ausländerfeindlichkeit gegen die Mehrheit der Flüchtlinge, Besitzstandwahrung und diffuse Ängste.
Der grüne Bonze fand dazu klare Worte, die Liebschwitzer benötigen ein Antiidiotikum.

Dann aber dafür, sich von dem grünen Bonzen als Idioten bezeichnen zu lassen. Kein Aufschrei, kein Aufstand.
Der wäre nötig.

Der grüne Bonze hat sich ehrlich verhalten, er zeigt seine Abscheu vor dem Volk, dessen Volksvertreter er sein sollte. Er geriert sich nicht als Mandatsträger, sondern repressiver Machthaber. Ihm geht es nicht um die Hilfe für die Flüchtlinge, sondern darum, dafür bezahlt zu werden.

Die Leute haben dem kaum etwas entgegenzusetzen, sie glauben noch, auf Diskussionsrunden ihre Perspektiven einbringen zu können. Damit zeigen sie den Herrschenden aber nur, dass man es mit ihnen machen kann.

Wer bestimmt, um was es geht, hat die Macht. Solange es darum geht, ob hundert oder tausend, herrscht der grüne Bonze. Es müsste darum gehen, ihn zum Flüchtling zu machen. Zeitnah und medienwirksam.

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Steuerfaschismus ...
Sehr bezeichnend ist hierbei, dass sich die komplette Firmenleitung der BRD selbst unter Zuhilfenahme von NaZi-Gesetzen, so u.a. das Einkommensteuergesetz (EStG vom 16.10.1934), auf Kosten des Volkes füttert. Gesetze also, die angeblich sogar verboten sind! Da muss man sich verwirrterweise als Mensch schon mal fragen, WER hier denn nun eigentlich die NaZis sind ... ?

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Sofern mich die Systempresse nicht schon wieder belogen hat, ist Liebschwitz ein Stadtteil von Gera. Hamburg (1,7 Mill. Einwohner) hat 2014 13000 Flüchlinge aufgenommen (und die sind auch gerade gleichmäßig übers Stadtgebiet verteilt). Da müsste es Gera (95000 Einwohner) doch eigentlich gelingen, 500 aufzunehmen. Oder?

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Ja,
Liebschwitz ist eingemeindet, jetzt müsste man Gera nach Hamburg eingemeinden, dann ginge es ganz gut.

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