Samstag, 8. April 2017
Terrorisierte Presse
Überlegen wir doch einmal, ob es wirklich nichts bringt, Islam zu sagen bei dem „LKW-Anschlag“ und den verwandten Terroranschlägen, oder Islamismus oder Islamterror oder Islamfaschismus oder Dschihad oder islamische Eroberung. Wenn die Terroristen terrorisieren wollen, dann sollte man sich doch am besten nicht terrorisiert zeigen.

Das lässt sich allerdings erst rückblickend beantworten, ob da etwas dran wäre.
Was sich feststellen lässt, ist, dass diese Argumentation unlogisch ist. Wenn es den Terroristen um Islam geht, werden sie doch nur noch mehr provoziert, wenn man ihnen nicht zuhört und weitermacht wie bisher.
Und der Grund, warum unsere Journalisten nicht Islam sagen, dürfte nicht Rücksicht sein, sondern Angst. Wer zu früh Islam sagt, also bevor es alle sagen und es erlaubt ist, ist draußen.
Also haben wir etwas mehr Verständnis für unsere Terrorpresse und die Terrorpolitiker, die sich vorauseilend oder hinterherhinkend unterwerfen und denen wir noch mehr Angst einjagen, wenn wir es nicht tun.

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+1
Und der Grund, warum unsere Journalisten nicht Islam sagen, dürfte nicht Rücksicht sein, sondern Angst.
Oder Zustimmung.
>:->

Der Schreiber dieser Zeilen geht gerne so weit zu behaupten, dass an der hier gemeinten Unterwerfungsveranstaltung anthropologisch "etwas dran" sei muss, individuellen Bedürfnissen entsprechend.
Auch die Fortpflanzung betreffend.
Womöglich i.p. Ideenlehre nicht jeden zufriedenstellend, aber doch viele.

Ohne jetzt auf neumarxistisch irritiertes Weibsvolk [1] und auf die Deutschen an sich abzuzielen, natürlich.

MFG
Dr. W

[1]
Es ist nicht so-o lange her, dass der bundesdeutsche Duden diesen Begriff noch kannte, ein Begriff der ja auch nicht despektierlich ist, 'weiblich' bspw. geht bundesdeutsch womöglich noch.

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Wenigstens sagt
WeLT.de schon Salafismus, halten wir das mal fest.

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