Samstag, 16. Januar 2021
Welt als Wahn und Zwangsvorstellung
Zwei Sachen aus dem Frühstücksradio. Frauenunionsfrau Widmann-Mauz im Interview, sie zeigt, was die Frauenunion ist: nichts. Sie redet nur Politsprechstanzen. Aber wird reich beim Staat.

Davor ein Beitrag 25 Jahre rassistischer Anschlag in, war es Lübeck oder Kiel, Hafenstraße, Haus brannte ab, mehrere Tote, deren Leben zählen, und es wird immer noch Aufklärung gefordert. Nur, die gab es längst und es gibt nichts Neues. Das Feuer entstand innen, wo Kinder spielten, da muss der Rassist sich eingeschlichen haben. Den Aktivisten geht es indes nur um sich. Antirassismus ist eine Prozession, ein Ritual, gemeinschaftsstiftend, es geht um nichts. Null Substanz. Aber viel Gerede, der Staat schaue weg und man habe NSU und Hanau gesehen, da müsse man. Blanke Instrumentalisierung zu eigenen Zwecken, man hat nichts zu bieten und muss sich besser fühlen oder überhaupt irgendwie. Der Beitrag streift die Ermittlungsergebnisse, nur müssten die dann den ganzen Beitrag überflüssig machen. Tun sie nicht, es soll hängenbleiben, es ist Rassismus, wenn wir nur ganz fest wollen.

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Schlimmes Omen?
Bei Danisch und bei Publico wird etwas thematisiert, was aufhorchen lassen sollte: "Das Manifest der Gesellschaftszerstörer" https://www.publicomag.com/2021/01/das-manifest-der-gesellschaftszerstoerer/

Droht hier eine Wiederholung der Geschichte, weil Mensch schon wieder nichts aus "der Geschichte" lernen können und sie deshalb wiederholen müssen? Wirklich?

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Die haben gelernt.
Wie man es macht.

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