Dienstag, 24. Mai 2022
Angstkollektiv
Sind die Affenpocken das nächste große Ding, oder sind sie nur Überbrückung bis zur nächsten Corona-Welle?
Dass jeder daran denkt, jetzt könnten Masken, Lockdown und Luca-App kommen, Homeoffice wegen Affenpocken, Impfpflicht, Kontaktnachverfolgung, Quarantäne, das ist schon der Erfolg der neuen Gesundheitspolitik, der die Maßnahmen selbst nicht unbedingt nötig macht.
Worum es ging, und was funktioniert hat, ist die Verkollektivierung der Gesundheit. Es kommt nicht mehr auf die individuelle Behandlung an, allenfalls zum Angstmachen, sondern auf die Bedrohungskulisse, wegen der man sich einzuordnen hat. Können sich die Herrschenden darauf verlassen, können sie lockern. Werden die Bürger wieder individuell, werden die Zügel angezogen.

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Die Angstmacherei
ist ja auch ein Herrschaftsinstrument, die Menge soll in Angst gehalten werden, damit bestimmte gesellschaftliche Entwicklungen möglich werden, es kommen in liberalen Demokratien diesbezüglich auch erklärte oder unerklärte Staatsnotstände ins Spiel (teils ist auch die Weimarer Republik daran kaputt gegangen), es geht nun, eigentlich klar erkennbar, u.a. um EU-Kratie, ihren Ausbau, um das Zurückdrängen der politischen Macht einzelner europäischer Staaten, um die Große (ökologistische) Transformation (vgl. mit dem nach ihr benannten sog. Gesellschaftsvertrag), um Massenimmigration, um den sog. Großen Reset, einige haben darüber bereits Bücher geschrieben, wichtige Personen mit pol. Macht, und um den Abbau sog. roter Linien (als hätten sich da welche abgesprochen, als wären da welche angeleitet worden, wird seit einiger Zeit von ihnen geredet, es soll sie nicht (mehr) geben); was insgesamt für den Schreiber dieser Zeilen zumindest, auch weil Demokrat, gar nicht gut klingt.
MFG
Dr. W

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