Freitag, 1. November 2024
Von S*innen
Angeblich „gibt es“ Frauen mit Penis und Väter, die gebären, schlicht durch Selbstbestimmung, nun gut, und die können statt des Geschlechts eintragen lassen, was sie gerade sein möchten.
Aber warum dann die Vornamensänderung?
Dann gibt es doch erst recht Männer, die Viola, Gudrun oder Andrea heißen. Andrea gibt es schon als Mann, aber noch nicht Andreas als Frau. Wenn Markus eine Frau sein will, kann man ihn in dem Glauben lassen, aber dieselbe Gesellschaft würde doch erst recht akzeptieren, dass Vornamen Schallin und Räuchin sind.
Hat alles keinen Sinn, außer man sieht in der Aufhebung der Identität des Menschen Absicht und Sinn.

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Muss der Vornahme zwingend auch geändert werden?

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